Im dritten Jahr in Folge beteiligt sich die Brunel GmbH, einer der bundes- und europaweit führenden Ingenieurdienstleister, am Deutschlandstipendium und fördert bundesweit Studierende an 27 Hochschulen mit insgesamt rund 50.000 Euro.
Auch an der Fachhochschule Kaiserlautern profitieren angehende Fachkräfte aus technischen und wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen von dem Stipendienprogramm. In diesem Jahr unterstützt Brunel hier den Maschinenbau-Studenten Ruben Kameni. Unabhängig vom Einkommen erhält er im Jahr 3.600 Euro, die sich je zur Hälfte aus den Fördergeldern der Brunel Niederlassung Mannheim und aus Bundesmitteln zusammensetzen.
„Dank der finanziellen Förderung kann ich mich voll und ganz auf mein Studium konzentrieren”, freut sich der Student, der von Brunel zunächst zwei Semester lang gefördert wird. „Außerdem verfüge ich durch das Deutschlandstipendium schon im Studium über einen ersten wichtigen Kontakt zur Berufswelt und zu einem potenziellen Arbeitgeber im Engineering-Bereich“, ergänzt der angehende Ingenieur.
Förderung geht über finanzielle Unterstützung hinaus „Hoch qualifizierte Mitarbeiter sind unser Kapital – das gilt für unser Unternehmen wie für die gesamte deutsche Wirtschaft“, so Dr. Ralf Napiwotzki, Geschäftsführer der Brunel GmbH. Er sehe sich und sein Unternehmen daher mit verantwortlich für eine frühe Förderung der angehenden Ingenieure und Betriebswirte. „Das Deutschlandstipendium ist eine lohnende Investition in den Fachkräftenachwuchs“, bringt es der Brunel Geschäftsführer auf den Punkt.
Die Förderung des Ingenieurdienstleisters geht dabei über die rein finanzielle Unterstützung hinaus. So erhalten Stipendiaten beispielsweise die Möglichkeit für ein Praktikum oder eine betreute Abschlussarbeit bei Brunel. Darüber hinaus wird ihnen die Teilnahme an Unternehmensveranstaltungen und Workshops ermöglicht. „Diese Art der individuellen Förderung und Betreuung bietet uns die Gelegenheit, talentierte Nachwuchskräfte kennenzulernen und sie frühzeitig für eine Karriere in unserem Unternehmen zu begeistern“, so Dr. Ralf Napiwotzki.