„Es ist vollbracht“ waren die Worte mit denen Peter Kiefer, Beigeordneter der Stadt Kaiserslautern, die Barbarossahalle ihrer Bestimmung übergab.
Als ein sehr gelungenes Bauwerk, das jetzt höchsten Anforderungen genügt, lobte Minister Roger Lewentz die Generalsanierung der Sporthalle.
Das Land hat zu 60 % die Gesamtkosten von ca. 7,35 Mio. Euro übernommen. „Im Hinblick auf den demografischen Wandel sind solche Hallen für eine Stadt wie Kaiserslautern enorm wichtig“, so Minister Lewentz.
Der Umbau der Sporthalle erfasste drei Teile:
- Umbau und Generalsanierung der bestehenden Sporthalle
- Erweiterung durch Anbau einer Eingangshalle
- Erweiterung durch Anbau einer Kletterzone
Ursprünglich wir die Fertigstellung für Mitte 2012 geplant. Aufgrund falsch platzierten Bodenhülsen musste der gesamte Belag noch einmal herausgenommen werden. Dadurch verzögerte sich die Fertigstellung um fast ein Jahr.
Die generalsanierte Halle bietet 925 Sitzplätze und ist für die Sportarten: Handball, Fußball, Hockey, Volleyball, Badminton, Basketball, Leichtathletik und Weitsprung.
Sieben Schulen in Kaiserslautern und mindestens drei Vereine, darunter auch der 1.FCK, nutzen die Halle.