Im Rahmen des Biologischen Kolloquiums hielt Prof. Dr. Mohammad Mehdi Feizabadi, Professor für Medizinische Mikrobiologie, Universität Teheran für Medizine Wissenschaften, gestern einen Vortrag zum Thema: „Tuberculosis in Iran – challenges in diagnosis and drug resistance“.
Tuberkulose zählt zu den weltweit bedeutendsten Infektionskrankheiten. Der Iran gehört zu den Ländern, die überdurchschnittlich hoch davon betroffen sind. In seinem Vortrag referierte Professor Feizabadi über diagnostische Möglichkeiten und neue Therapieansätze.
Mohammad Feizabadi forscht derzeit mit finanzieller Unterstützung des DAAD als Gastprofessor in der Arbeitsgruppe Mikrobiologie von Prof. Dr. Regine Hakenbeck im Fachbereich Biologie der TU Kaiserslautern. Er ist Präsident der Iranischen Gesellschaft für Mikrobiologie und Präsident und Editor des „Iranian Journal of Microiology“.
Begleitend zum Vortrag gab es auch eine Fotoshow auf Posterwänden über den Iran.