Kongressgäste des Rosengartens können ab Januar 2013 das attraktive Angebot von Stadtmobil, Deutschlands führendem Carsharing-Anbieter, nutzen. Damit wird es für Kunden von m:con in Zukunft noch leichter, in der Quadratestadt nachhaltig unterwegs zu sein. Und wer möchte, kann durch das Autofahren entstehende CO2-Emissionen auch gleich kompensieren.
Teilnehmer großer Kongresse in Mannheim profitieren ab nächstem Jahr von der kürzlich geschlossenen Kooperation zwischen m:con und der Stadtmobil Rhein-Neckar AG. Die Gäste im Rosengarten können künftig Autos zu sehr günstigen Konditionen ausleihen. „Mit dem Carsharing für unsere Kongressteilnehmer sind wir in Deutschland in Sachen Service und umweltfreundlicher Mobilität ganz weit vorne mit dabei“, erklärt m:con Geschäftsführer Michel Maugé. Die neue Station mit drei unterschiedlichen Fahrzeugen befindet sich in unmittelbarer Nähe des Kongresszentrums am Rosengartenplatz in der Passage zwischen dem Dorint-Hotel und der City-Apotheke. Besonders komfortabel: Das speziell geschulte m:con Personal übernimmt alle Formalitäten direkt am Registrierungscounter. Das Angebot ist besonders für Teilnehmer interessant, die mit der Bahn nach Mannheim kommen, aber trotzdem auf die Vorzüge eines eigenen Autos nicht verzichten wollen. „Wir hoffen, dass in Zukunft viele die umweltfreundliche Anreise wählen“, so Michel Maugé.
Innovatives Mobilitätskonzept Carsharing ergänzt das nachhaltige Service- und Mobilitätskonzept von m:con ideal. Die Mannheimer Agentur bietet bereits seit Längerem CO2-neutrale Veranstaltungstickets der Deutschen Bahn und umweltfreundliche Kongresstickets für den Nahverkehr an. Zu den Serviceleistungen gehört auch der Transfer zum Congress Center Rosengarten mit dem Elektroauto. Am Rosengarten haben Tagungsteilnehmer zudem die Möglichkeit, Fahrräder auszuleihen und so CO2-neutral in der Quadratestadt unterwegs zu sein. Ein weiteres Angebot von m:con: Veranstaltungsteilnehmer können ab nächstem Jahr den CO2-Fußabdruck ihrer Anreise schon im Vorfeld über einen CO2-Rechner auf der Homepage berechnen und so einen Überblick über entstandene Umweltbelastungen erhalten. Diese kann man freiwillig auch gleich kompensieren.