Der Mitarbeiter eines Bad Dürkheimer Weingutes stieß bei Arbeiten in einem Weinberg auf einen metallischen Gegenstand, den er zunächst als Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg vermutete.
Vor Ort stellten die Beamten fest, dass es sich „nur“ um eine Artilleriegranate aus dieser Zeit handelte. Die Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes nahmen sich dem Fund an und entsorgten die Granate. Eine Gefahr für Unbeteiligte bestand nicht.