„Wasserratten von Landau“ wurden geehrt

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Rund 1056 Schülerinnen und Schüler aus allen Landauer Grund- und weiterführenden Schulen gingen beim 34. Wasserrattenschwimmen im November an den Start. Drei Tage lang durften sie im Freizeitbad LaOla unter Beweis stellen, wie fit sie über eine Strecke von 50 Metern im Wasser sind.

Bei der Siegerehrung im Alten Kaufhaus, wurden die besten Schwimmerinnen und Schwimmer nun durch Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer geehrt.

„Mein Kompliment geht an alle teilnehmenden Wasserratten. Es ist schön zu erfahren, dass viele Schülerinnen und Schüler Spaß am Schwimmen haben. Der Schwimmsport fördert aber auch das Koordinations- und Konzentrationsvermögen. Deshalb soll wie das tägliche Zähneputzen, die Bewegung zum selbstverständlichen Teil des Lebens werden“, so Oberbürgermeister Schlimmer bei der Begrüßung der vielen Sportskanonen.

Den Titel „Wasserratten von Landau“ erhielten die drei schnellsten eines Jahrganges. Als Preis erhielten sie eine Urkunde und einen Badegutschein für das Freizeitbad LaOla, die von der Stadtholding Landau GmbH zur Verfügung gestellt wurden.

Das Eduard-Spranger-Gymnasium hatte mit der schnellsten Schwimmerin, Frederike Horst, die Nase vorn. Den schnellsten Schwimmer, Nico Perner, stellte das Max-Slevogt-Gymnasium. Die beiden erhielten zu ihren Urkunden einen Preis vom Schwimm- und Sportclub im ASV.

Die Grundschule und die weiterführende Schule mit den meisten Wasserratten erhielten außerdem noch den heiß begehrten Mannschafts-Wanderpokal, den sie für ein Jahr mit in ihre Schule nehmen dürfen. Bei den Grundschulen durfte sich die Thomas-Nast-Grundschule, wie auch schon im letzten Jahr, über den Mannschafts-Wanderpokal freuen. Als weiterführende Schule hat sich das Eduard-Spranger-Gymnasium mit 13 Wasserratten um die Siegertrophäe verdient gemacht.

Die Maria-Ward-Schule ging nicht nur mit 185 Schwimmerinnen an den Start, sondern verbreitete auch eine außergewöhnlich gute Stimmung. So stellten sich alle Schülerinnen, die nicht gerade am Wettkampf teilnahmen am Beckenrand auf, um dann gekonnt eine „LaOla-Welle“ durch das Bad laufen zu lassen. Somit wurde der Wettkampfcharakter mit enormen Spaß verbunden.