Wiesbaden (ots) – Ab dem 12. April 2016 wird Wiesbaden zum Mittelpunkt der Volleyballerinnen und Volleyballer in Deutschland. Sechs Damen- und sechs Herrenmannschaften der Polizeien der Länder kämpfen um den Titel des Deutschen Polizeimeisters 2016 Volleyball.
Bei den Damen reisen Teams aus Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hamburg, Baden-Württemberg, Brandenburg und Bayern an. Es handelt sich dabei um aktive Polizeibeamtinnen, die Volleyball in ihrer Freizeit spielen, teilweise handelt es sich um Spielerinnen und Spieler, die in der 2. Bundesliga aktiv sind. Titelverteidiger bei den Damen Für mögliche Rückfragen stehist Niedersachsen, die sich bei den letzten Deutschen Polizeimeisterschaften in Selm/Nordrhein-Westfalen im Jahr 2013 souverän durchgesetzt hatten. Sie sind auch bei diesen Meisterschaften als Favorit zu bezeichnen. Die Polizeiauswahl des Bundeslandes Hessen wurde bei den Polizeimeisterschaften in Selm bei den Herren überraschend Deutscher Polizeimeister und ist deshalb als Titelverteidiger auch Gastgeber in Wiesbaden. Neben Hessen kämpfen die Polizeiauswahlmannschaften aus Brandenburg, Berlin, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt um den begehrten Titel. Alle Mannschaften hatten sich zuvor zu diesen Meisterschaften qualifiziert.
Die Meisterschaften werden am kommenden Dienstag um 09.30 Uhr feierlich eröffnet. Das Landespolizeiorchester wird aufspielen, während die 12 Mannschaften erwartungsvoll in die Sporthalle der Polizeiakademie Hessen einziehen werden. Die Spiele werden im Anschluss vom hessischen Innenminister Peter Beuth offiziell eröffnet werden. Ab 11.00 Uhr beginnen die sportlichen Wettkämpfe sowohl in der Halle der Polizeiakademie als auch in der Sporthalle der Bereitschaftspolizei in Mainz-Kastel. Ab Mittwoch erfolgen dann die weiteren Spiele nur noch in der Sporthalle der Polizeiakademie Hessen, Schönbergstraße 100, Wiesbaden. Die Finalspiele um den Titel finden am Donnerstag (14. April) statt. Das Finale der Damen wird um 13.30 Uhr angepfiffen, um 15.30 Uhr folgt dann das Endspiel der Herren. Für Stimmung wird der Hallensprecher des VCW, Daniel Schmidt, sorgen.
Der Eintritt zu den Spielen ist frei. Besucher müssen lediglich beim Pförtner einen Ausweis hinterlegen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.