Karlsruhe – KSC-Vizepräsident Georg Schattling hat seine Präsidiumskollegen Ingo Wellenreuther und Günter Pilarsky darüber informiert, dass er bei der Mitgliederversammlung am 25. September 2016 nicht erneut für das Amt eines Vizepräsidenten kandidieren wird.
„In Anbetracht der vor uns liegenden Aufgaben kann ich aus persönlichen und familiären Gründen den notwendigen Zeiteinsatz über die bereits geleisteten sechs Jahre hinaus nicht in einem für mich zufriedenstellenden Umfang erbringen. Die Zusammenarbeit im Präsidium, mit den Gremien und Mitarbeitern des KSC war freundschaftlich und intensiv. Es hat mir viel Freude gemacht mitzuhelfen, den KSC in ein ruhigeres Fahrwasser zu bringen. Insbesondere im Hinblick auf den geplanten Stadionneubau begrüße ich es sehr, dass Holger Siegmund-Schultze sich bereiterklärt hat, meine Nachfolge im Präsidium anzutreten und für das Amt des Vizepräsidenten des KSC zu kandidieren“, so Georg Schattling.
„Wir bedauern die Entscheidung von Georg Schattling und danken ihm schon jetzt für seinen besonderen Einsatz, den er bisher in hervorragender Art und Weise für den KSC erbracht hat und am Tag der Mitgliederversammlung beenden wird. Mit Holger Siegmund-Schultze würden wir sehr gerne einen Mann in das Team unseres Präsidiums aufnehmen, der sich während seiner Tätigkeit als stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender bereits intensiv in viele Belange des Vereins eingearbeitet hat und insbesondere die Planungen und die Gespräche mit der Stadtverwaltung bezüglich des Stadionneubaus von Anfang an auf Seiten des KSC mitbegleitet hat“, so Präsident Ingo Wellenreuther und Vizepräsident Günter Pilarsky.
„Ebenso erfreulich ist, dass sich um die dadurch frei werdende Stelle im Verwaltungsrat des KSC der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Volksbank Karlsruhe eG, Gerhard Rastetter, bewerben wird. Wir begrüßen die Kandidatur von Herrn Rastetter als ausgewiesenen Finanzfachmann sehr und sind uns sicher, dass er den Verwaltungsrat des KSC mit seinem Sachverstand und seiner Persönlichkeit bereichern würde“, so Wellenreuther und Pilarsky.