Ludwigshafen – Zur aktuellen Diskussion um Schul- und Ausbildungsstellen für jugendliche Flüchtlinge in Ludwigshafen stellt die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) als Schulaufsicht fest, dass nach ihrer Kenntnis alle betroffenen Kinder und Jugendliche inzwischen entweder einen Schul- oder Ausbildungsplatz haben.
„Die rheinland-pfälzischen Schulen beschäftigen sich in besonderem Maße mit der Förderung der Schülerinnen und Schüler, die aus Krisengebieten zu uns kommen. Alle Kinder und Jugendliche wurden und werden ohne Vorbehalte und mit viel Engagement seitens der Schulleitungen, aber auch seitens der Kolleginnen und Kollegen, aufgenommen“,
so Rosemarie Höh-Eymael, Referatsleiterin bei der Außenstelle der ADD in Neustadt/Weinstraße.
„Wir werden auch zukünftig dafür sorgen, dass alle jugendlichen Flüchtlinge rasch einen Schulplatz erhalten.“
Die Schulen erhalten für die Sprachförderung der jungen Flüchtlinge entsprechende Stundenzuweisungen.