Frankfurt am Main (ots) – Eindeutig zu viel getrunken hatte am Samstag, gegen 10 Uhr, ein 38-jähriger Deutscher aus Göttingen.
Er wurde am Bahnsteig durch eine Streife der Bundespolizei im Hauptbahnhof Frankfurt am Main sitzend und orientierungslos auf dem Fußboden angetroffen und drohte dabei immer wieder umzukippen. Die bereits vor Ort befindlichen Rettungssanitäter führten die Ausfallerscheinungen ausschließlich auf übermäßigen Alkoholkonsum zurück. Da keine weitere medizinische Hilfe notwendig war, wurde er durch die Bundespolizisten zur Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main begleitet, wo eine Atemalkoholkonzentration von 2,74 Promille festgestellt wurde. Nachdem er in der Ausnüchterungszelle genug Zeit hatte, einen klaren Kopf zu bekommen, konnte er die Wache ein paar Stunden später wieder verlassen.