Edenkoben – „Retten, löschen, bergen und schützen“ im Zeichen dieser ehrenamtlichen Aufgaben stand ein Treffen von Feuerwehrkameraden. Schon im April hatte sich die Feuerwehrfamilie getroffen zum traditionellen Feuerwehrball. Nun standen im Ratssaal der Verbandsgemeinde Edenkoben weitere Ehrungen an. Gemeinsam mit Wehrleiter Bernd Sturn und dessen Stellvertreter Frank Grünagel nahm Bürgermeister Olaf Gouasé Ernennungen und Ehrungen vor.
Für zehnjährige Feuerwehrzugehörigkeit erhielten Andreas Wiß (Flemlingen), Sven Neumann (Gleisweiler), Stephanie Strunz (Großfischlingen), Julien Dennerle, Marcel Fischer, Stefan Lutz, Philipp Müller und André Postel (Kleinfischlingen), Patrick Orth (Rhodt), Philip Kneifeld (Roschbach), Sebastian Göser, Florian Hund, Christopher Jung, Philip Jung, Dominik Kast, Andreas Müller und Jonathan Teller (Venningen), Toni Seiler und Tobias Schmidt (Weyher) eine Urkunde.
Für 20-jährige Feuerwehrzugehörigkeit mit der Bronzenen Feuerwehrmedaille der Verbandsgemeinde ausgezeichnet wurden Frank Vonnieda (Freimersheim), Jan-Dirk Beyersdörfer und Stefan Krauch (Gleisweiler), Daniel Köbler (Großfischlingen), Christian Keller und Manuel Wolff (Rhodt), Marco Brutscher (Roschbach) und Thorsten Koch (Weyher).
Für 25-jährige Feuerwehrzugehörigkeit mit dem Silbernen Feuerwehrzeichen des Landes Rheinland-Pfalz geehrt wurden: Gerd Litty (Altdorf), Uwe Jendrzejowski (Edenkoben) und Günter Roth (Edesheim)
Für 30-jährige Feuerwehrzugehörigkeit Jürgen Pfaffmann (Böbingen), Peter Graf (Edenkoben), Gerd Vonnieda (Freimersheim), Gunther Kost (Gleisweiler) und Gunther Degen (Gommersheim) die Silberne Ehrenmedaille der Verbandsgemeinde Edenkoben.
Für 40-jährige Feuerwehrzugehörigkeit wurden Werner Fischer und Otmar Graf aus Weyher mit der Goldenen Ehrenmedaille ausgezeichnet.
Die Wehrleitung bedankte sich bei allen geehrten Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern, die ihre Freizeit über solch lange Zeiträume für das Gemeinwohl einbringen. Unabhängig von der Dauer der Zugehörigkeit zur Freiwilligen Feuerwehr haben alle gemeinsam, dass sie die Ideale des Heilligen Florian leben und für sie der Dienst am Nächsten im Vordergrund steht. Die Wehrleitung wünscht sich, „dass dieses soziale Engagement noch lange anhält und wir auch künftig so zahlreiche Ehrungen verleihen dürfen.“