Frankfurt: Lange Nacht des Menschenrechts-Films am 16. Januar 2017

Frankfurt am Main – Am 16. Januar 2017 präsentiert die Deutsche UNESCO-Kommission in Kooperation mit Amnesty International und dem LVR-LandesMuseum Bonn die Gewinner des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises 2016 in Bonn.

Gezeigt werden vier der sechs prämierten Beiträge: Das Drama „Durch den Vorhang“ über eine schicksalhafte Klassenfahrt nach Israel, der experimentelle Essayfilm „Morgenland“ über die Träume und Hoffnungen junger Geflüchteter in Göttingen sowie der Magazinbeitrag „Mexiko – Künstler gegen das Verbrechen“ und der Dokumentarfilm „Esperanza 43“, die beide das noch immer unaufgeklärte Verschwinden von 43 mexikanischen Studierenden im Jahr 2014 thematisieren. Nach den Filmpräsentationen diskutieren Regisseure und Produzenten mit den Zuschauern über Menschenrechte. Durch den Abend führt Michael Möller, Dozent an der Filmakademie Baden-Württemberg.

Die Lange Nacht des Menschenrechts-Films findet bis zum Sommer 2017 in insgesamt 10 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz statt.

Veranstaltungsort und -zeit

16. Januar 2017, 19.00 Uhr
Einlass ab 18 Uhr
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten über wissenschaft@unesco.de
LVR-LandesMuseum Bonn
Colmantstraße 14-16, 53115 Bonn

Am 7. März werden die Filme in Frankfurt am Main gezeigt:

Lange Nacht des Menschenrechts-Films in Frankfurt a.M.

7. März 2017, Eintritt frei

Haus am Dom
(Domplatz 3, 60311 Frankfurt a.M.)

Am 7. März 2017 kommen die Preisträger des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises nach Frankfurt a.M..

Programm wird rechzeitig bekanntgegeben

Informationen
Irina Grassmann
Mail: ig@medienzentrale-ekhn.de