Kaiserslautern – Über eine Spende von 1.000 Euro an den Nothilfefonds der Stadt Kaiserslautern freut sich der Beigeordnete und Sozialdezernent Joachim Färber.
Er lobt das gesamtgesellschaftliche Engagement der Globus Handelsgesellschaft Kaiserslautern, die sich auch in den vergangen Jahren für den Nothilfefonds engagierte. Färber weist darauf hin, dass der Nothilfefonds der Stadt zu einem wichtigen Instrument geworden ist, um da zu helfen, wo schnelle und unbürokratische Hilfe notwendig sei.
„Es ist wichtig, dass alle Kinder die gleichen Chancen haben. Dort, wo Kinder aufgrund fehlender finanzieller Möglichkeiten nicht teilnehmen können, kann der Nothilfefonds begrenzt einspringen“,
so der Beigeordnete. Gerade kontinuierliche Spenden, wie beispielsweise auch der Globus Handelsgesellschaft, seien für den Nothilfefonds wichtig.
„So können wir immer dann Familien und Kindern in Kaiserslautern helfen, wenn die Hilfe akut nötig wird“,
ergänzt Katharina Rothenbacher-Dostert, Sprecherin des Arbeitskreises Hilfen für Familien und Leiterin der Sozialen Dienste des Referates Jugend und Sport. Wie Rothenbacher-Dostert weiter ausführte, sei der Nothilfefonds für Familien ein echter Nothilfefonds.
„Er springt nach gründlicher Prüfung dann ein, wenn alle anderen gesetzlichen Ansprüche und Fördermöglichkeiten ausgeschöpft sind.“
Insbesondere fließen die Gelder in kindbezogene Leistungen, die zum täglichen Leben oder normalen Aufwachsen gehören, wie Ferienfreizeiten, Ergänzung Mobiliar, Kleidung oder Schulmaterialien. Ein weiterer Teil werde für die Ersatzbeschaffung elektronischer Geräte für Haushalte mit vielen Kindern aufgewendet.
„ Die Mittel des Fonds kommen ausschließlich dort an, wo sie auch dringend benötigt werden“, versprach Rothenbacher-Dostert.
Wer den Fonds mit einer Spende zur unmittelbaren und unbürokratischen Hilfe für Kinder und ihre Familien unterstützen möchte, kann dies über das Spendenkonto bei der Stadtsparkasse Kaiserslautern, IBAN: DE98 5405 0110 0000 5145 54, BIC: MALADE51KLS, unter dem Verwendungszweck „Nothilfefonds“ gerne tun. Weitere Informationen sind auch bei Katharina Rothenbacher-Dostert, Abteilung Soziale Dienste des Referates Jugend und Sport der Stadtverwaltung, unter der Telefonnummer (0631) 365-2663 erhältlich.