Mannheim – Schulabschluss in der Tasche – und jetzt? Welche Berufe gibt es? Was passt zu mir? Studieren mit Praxisbezug? Oder eine Berufsausbildung und danach was draufsatteln? Wer bildet aus oder bietet Praktika? Was ist mit Abschlüssen und Chancen, auch für den Neueinstieg nach der Job-Pause?
Jobs for Future hat die Antworten rund um die Top-Themen Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung. Insgesamt 329 Aussteller – so viele wie noch nie – informieren und beraten Besucherinnen und Besucher in allen Phasen des Berufslebens und bringen Angebot und Nachfrage zusammen – im direkten Kontakt und ohne Voranmeldung.
Vom Handwerksbetrieb bis zum internationalen Konzern – auf der Jobs for Future suchen Unternehmen nach qualifizierten Mitarbeitern und talentierten Nachwuchskräften. Die Bandbreite ist riesig: Chemie, IT, Pharma, Metall, Elektro, Handel, Handwerk, BWL, Logistik, Gesundheit, Eventmanagement, Finanzen, Reisen, Medien, Gastro, Bau und mehr – alles unter einem Dach und auf kurzen Wegen erreichbar. Universitäten, Hochschulen, Berufsfachschulen, private Akademien und Weiterbildungsinstitutionen bieten Studiengänge und Kurse – vom Seminar bis zum Masterabschluss. Hinzu kommen Berufsverbände und die großen Kooperationspartner Agentur für Arbeit, IHK Rhein-Neckar, Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald und Regionalbüro für berufliche Fortbildung.
Drei Tage, vom 18. bis 20. Februar 2016, jeweils von 10 bis 17 Uhr, stehen Personalchefs, Meister, Studienberater, Dozenten, Ausbildungs- und Arbeitsmarktexperten, aber auch Studierende und Auszubildende an den Messeständen und in rund 115 Workshops Rede und Antwort. Besucher bekommen neueste Infos, die besten Tipps und ausführliche persönliche Beratung, zugeschnitten auf Wünsche, Alter, Erfahrung und die jeweilige Situation.
Die Jobs for Future als Informationsquelle für alle …
Schüler/innen: Welche Möglichkeiten bietet der Schulabschluss? Wohin nach der Schule – mehr Theorie oder mehr Praxis? Welche Berufe gibt es, wie sind die Chancen? Wo gibt es Praktika und Ausbildungsplätze? Auf der Jobs for Future gibt es viele Berufe zu entdecken. Chefs und Azubis beantworten alle Fragen.
Abiturienten/innen: Was, wo, wie studieren? Welcher Studiengang liegt mir und welcher bringt gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt? Universitäten, Hochschulen, Akademien und Partnerunternehmen für das duale Studium lassen sich auf der Jobs for Future auf kurzen Wegen vergleichen. Gar nicht studieren? Handwerk, Handel und Industrie bieten attraktive Alternativen zum Studium für Leute, die direkt in den Beruf einsteigen möchten.
Studierende: Wer bereits mitten im Studium steckt, kann auf der Fachmesse Kontakte zu interessanten Firmen knüpfen. Und wer sich im Studium nicht gut aufgehoben fühlt, findet bei der IHK Rhein-Neckar und bei der Handwerkskammer die richtigen Anlaufstellen für eine Neuorientierung.
Berufstätige: Wer sich beruflich und persönlich weiterentwickeln möchte, findet umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Zahlreiche Unternehmen bieten Jobs an für alle, die wechseln wollen.
Unternehmen finden auf der Jobs for Future die passenden Qualifizierungsmaßnahmen für ihre Mitarbeiter – auf Wunsch auch als In-House-Seminare. Arbeitsagentur und Personaldienstleister vermitteln Fachkräfte.
Wiedereinsteiger/innen: Wer zurück in den Beruf möchte, kann sich bei Betrieben, Kammern, Personaldienstleistern und der Arbeitsagentur informieren. Viele Firmen suchen Mitarbeiter – hier können Interessenten im persönlichen Gespräch punkten!
Unternehmensgründer/innen: Experten geben individuelle Tipps rund um die Themen Selbstständigkeit und Existenzgründung.
Bequem mit Bus, Bahn und Auto zur Jobs for Future
Der Messe-Eintritt ist frei. Parkplätze gibt es direkt am Maimarktgelände. Die erste Stunde parken Besucher kostenlos. Danach kostet jede Stunde 1 Euro, bis maximal 5 Euro. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Jobs for Future bequem zu erreichen: Ab 9 Uhr werden die Stadtbahnlinie 6 bzw. 6 A bis zum Maimarktgelände (Haltestelle Maimarkt) verlängert. Mit Buslinie 50 oder Stadtbahn-Linie 6 kommen auch alle Besucher zum Maimarktgelände, die mit der Linie 5 (OEG) zur Haltestelle Mannheim-Neuostheim oder mit der Bahn zum S-Bahn-Haltepunkt Arena/Maimarkt anreisen.
Den Messebesuch planen: Website, Messefolder und Messekatalog
Rechtzeitig informieren, den Messebesuch gut vorbereiten und sich Zeit nehmen: Auf der Website www.jobsforfuture-mannheim.de findet man den Zeitplan der rund 115 kostenlosen Workshops und Kurzvorträge in den Info-Foren sowie Kurzportraits der Aussteller und ihrer Angebote. Beim Eintritt in die Maimarkthalle bekommen die Besucherinnen und Besucher einen praktischen Messefolder mit dem Lageplan der Messestände sowie den kostenlosen Messekatalog – ein Nachschlagewerk mit den Adressen und Portraits der Aussteller und einem umfangreichen Stichwortverzeichnis.
NEU: Stellensuche mit Messe-App
Aktueller geht’s nicht! Ob Jobs, Praktika, Studien- und Ausbildungsplätze oder Weiterbildungsangebote – während der Jobs for Future können Besucherinnen und Besucher die neuesten Stellenanzeigen schnell und unkompliziert abrufen. Einfach mit dem Smartphone oder Tablet reinklicken, passende Angebote suchen und direkt am Messe-Stand Kontakt aufnehmen. Dazu gibt es informative Portraits mit allen Details zu den Ausstellern. Vom 18. bis 20. Februar geht es hier zur Messe-App: m.jobsforfuture-mannheim.de
Benimm-Knigge live: „An die eigene Nase fassen!“
Neun von zehn Menschen wünschen sich heute bessere Umgangsformen – bei anderen. Moritz Freiherr Knigge verzichtet auf den erhobenen Zeigefinger zugunsten des Fingers an der eigenen Nase. Sein lehrreicher und unterhaltsamer Vortrag „Besser Miteinander – zeigen Sie Wertschätzung!“ am 18. Februar um 13.00 Uhr auf der Jobs for Future empfiehlt augenzwinkernd, dort zu beginnen, wo wir den größten Hebel haben: bei uns selbst. Damit steht er ganz in der Tradition seines Vorfahren Adolph Freiherr Knigge, der mit seinem Buch „Über den Umgang mit Menschen“ als Benimm-Papst populär wurde. Insbesondere jungen Menschen wird vorgeworfen, sie könnten sich nicht benehmen. Sie treten in eine für sie neue Welt ein. Sie benehmen sich anders. Das kann aber Regeln des Unternehmens verletzen und zu Missverständnissen führen – ein Knackpunkt im Impuls-Vortrag zur Messe-Eröffnung um 11.00 Uhr: „Der erste Eindruck zählt – Berufseinsteiger trifft Chef. Chef trifft Berufseinsteiger.“
Beratung zur beruflichen Integration
Viele Branchen klagen über drastischen Fachkräftemangel. Viele ausländischen Bewerber suchen einen Job oder würden gerne eine Ausbildung beginnen. Hilfestellung bei diesen komplizierten Sachverhalten bieten Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer, Arbeitsagentur und Regionalbüro für berufliche Fortbildung an. Sie beraten – zum Teil in speziellen Workshops in den Info-Foren – rund um das Thema Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse und sind Ansprechpartner für Unternehmen.
Beratung für Eltern: „Hilfe, mein Kind soll sich für Ausbildung und Beruf entscheiden!“
„Was willst du denn eigentlich werden? – Du bist doch gut in Mathe, mach doch irgendwas mit…“ Eltern möchten ihr Kind bei der Berufswahl unterstützen – und sind oft unsicher, ob sie sich zu wenig engagieren oder zu viel Druck machen. Wie fühlen sich Kinder zwischen Pubertät und Berufsfindung, im Wechselspiel von sozialem Umfeld und Medienprägung? Diesen Fragen widmet sich auf der Jobs for Future eine Tagung speziell für Eltern. Im Mittelpunkt steht der Impulsvortrag „Kinder werden erwachsen – eine Herausforderung für die Eltern“ mit Dozentin Iréne Greiner am Samstag, 20. Februar, von 11.00 bis 12.30 Uhr im Bürogebäude am Haupteingang Maimarktgelände. Die Veranstalter Handwerkskammer, IHK, Arbeitsagentur und Stadt Mannheim sind mit einem Expertenteam vor Ort. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Namhafte Aussteller kommen immer wieder
Rund 80 Prozent der Aussteller sind jedes Jahr oder in regelmäßigen Abständen dabei, einige von Anfang an, z. B. BASF, Roche Diagnostics, AOK, Hochschule Mannheim und Duale Hochschule Mannheim, Polizei, SRH Fachschulen, Uni Koblenz-Landau, Modeschule Kehrer, Merkur Akademie, DHB Netzwerk Haushalt, Allianz, BBQ, Bezirkszahnärztekammer, F+U, Engelhorn, Klinikum Ludwigshafen, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Pepperl + Fuchs, Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, SCA, Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt, Stadt Mannheim, SWR, Verband SÜDWESTMETALL und Zoll.
Zum ersten Mal dabei sind 33 Aussteller, darunter Abbey Road Institute, Amtsgericht Mannheim, Bauhaus, Bodelschwingh-Heim, Bundeskriminalamt, denn’s Biomarkt, dm-drogerie markt, Gauselmann, Joblocal, Jo-Dance Academy, Academy for Eventdesign, RWTH Aachen University, Sama Partners, Wasser- und Schifffahrtsamt Mannheim.
Insgesamt befinden sich unter den 329 Ausstellern rund 130 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung, rund 50 Universitäten, Hochschulen und Akademien, über 70 Weiterbildungsanbieter, rund 45 Berufsfachschulen und Berufskollegs, rund 25 Verbände, Kammern und Institutionen sowie 12 Behörden und Institutionen des Öffentlichen Dienstes (teilweise Mehrfach-Angebote).
Berufsorientierung: Erste Anlaufstelle Jobs for Future
Nach dem Schulabschluss stehen viele Absolventen vor einer großen Herausforderung: Wie soll es jetzt beruflich weitergehen? Mache ich eine Ausbildung, ist ein Studium das Richtige oder doch lieber ins Ausland oder bei einem Praktikum erste Erfahrungen sammeln? Institute, Verbände und Kammern helfen, den richtigen Weg zu finden, und geben ganz konkrete Ratschläge für die Traumkarriere. Wer sich nicht nur informieren, sondern gleich aktiv werden will, kann beispielsweise an Persönlichkeitstests oder Potenzialanalyse teilnehmen und so seine individuellen Stärken und Vorlieben entdecken. Individuelle Coachings geben erste Hilfestellungen. Schüler und Absolventen können direkt am Stand mit Unternehmen in Kontakt treten und sich nach freien Praktikumsplätzen erkundigen. Wer weiß, vielleicht wird man mit etwas Glück und Überzeugungskraft schon auf der Messe zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Ausbildung: Basis fürs Berufsleben
Die Ausbildungsberufe sind so vielfältig wie die Interessen und Begabungen der Menschen: Auf der Jobs for Future werden Ausbildungsplätze für Drogist/in, Modedesigner/in, Fluggerätmechaniker/in, Notfallsanitäter/in, Winzer/in und viele mehr angeboten. Die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, IHK Rhein-Neckar, Agentur für Arbeit und Regionalbüro für berufliche Fortbildung helfen mit Berufseignungstests und individueller Beratung, Broschüren, Online-Datenbanken, Adressen von Ausbildungsbetrieben und Praktika, praktischen Vorführungen sowie Workshops in den Info-Foren weiter. Auch an den Ständen der Kammern und Berufsverbände ist zu erfahren, welche Berufsperspektiven die einzelnen Ausbildungswege haben: Aufstiegschancen, ein späteres Studium oder Selbstständigkeit.
Studium: Kick für die Karriere!
Das Abi geschafft und jetzt an die Uni? Nach der Ausbildung noch ein Studium draufsatteln? Mit beiden Beinen fest im Berufsleben, aber für den Karrieresprung fehlt der passende Abschluss? Ein Studium kann viele Türen öffnen. Ob Universität, Hochschule, Akademie oder Partnerunternehmen – auf der Jobs for Future finden die Besucherinnen und Besucher mehr als 500 Studienfächer unter einem Dach. Experten erklären im persönlichen Gespräch, was sich hinter einer Bezeichnung verbirgt, welche Zulassungsvoraussetzungen es gibt, wo ein Auslandssemester oder ein längeres Praktikum möglich ist und welche Perspektiven man nach dem Abschluss hat. Eine tolle Chance, reizvolle Alternativen jenseits von BWL, Germanistik & Co. zu entdecken! Wer auf den Studienabschluss nicht verzichten und trotzdem gleich ins Berufsleben starten will, ist an einer dualen Hochschule richtig. Riesenvorteil auf der Jobs for Future: Am Stand der Dualen Hochschule können sich Interessenten über das Studium informieren und direkt nebenan Infos zur Praxisphase sammeln.
Eine zweite Chance ist (fast) immer drin
Nicht jeder Berufsweg verläuft ohne Umwege. Gut, dass das Bildungssystem durchlässig ist und an vielen Schnittstellen eine zweite Chance bietet. Von der Grundschule bis zum Studium gibt es eine Vielzahl an Chancen, Lernstoff und Abschlüsse nachzuholen oder sich beruflich neu zu orientieren. Im Angebot auf der Jobs for Future sind zum Beispiel das Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf (VAB), Seminare zu Lernstrategien, Abiturlehrgänge – auch online, sondergeregelte Berufsausbildungen für Menschen mit Lern- und Mehrfachbehinderungen und die betriebliche individuelle Qualifizierung (BiQ) für Erwachsene ohne Berufsabschluss. Außerdem findet man Alternativen zum Studium und Möglichkeiten zum Studium ohne Abitur.
Weiterbildung: Am Ball bleiben
Mehr Geld, mehr Sicherheit, mehr Selbstvertrauen: Nicht nur Unternehmen müssen mit einer Top-Belegschaft wettbewerbsfähig bleiben – auch jede/r Einzelne ist zu lebenslangem Lernen gefordert. Wer sein Wissen auf den aktuellen Stand bringt und darüber hinaus noch Zusatzqualifikationen erwirbt, sichert langfristig seine Existenz, verdient häufig mehr und gewinnt durch neue Herausforderungen mehr Freude an der Arbeit. Von Seminaren zur Stressbewältigung bis zum berufsbegleitenden Studium, von der IT-Schulung bis zur Fachschule für Luftfahrttechnik: Für jede Phase des Berufslebens gibt es passgenaue Kurse. Überblick und Beratung erhält man auf der Jobs for Future beim Regionalbüro für berufliche Fortbildung, bei Kammern und Verbänden sowie bei den einzelnen Anbietern.
Arbeitsplätze: Suchen – finden – bewerben!
Mit aktuellen Stellenangeboten suchen Unternehmen auf der Jobs for Future nach Fachkräften und Nachwuchs. Die Ausschreibungen findet man auf der großen Tafel „Stellenmarkt“ sowie in der Messe-App – ein paar Schritte weiter kann man sich am Messestand persönlich über Anforderungen, Aufgaben und Alltag informieren und Fragen stellen. Kürzer kann der Weg vom Arbeitsplatzsuchenden zum künftigen Arbeitgeber kaum sein. Die Agentur für Arbeit, die IHK Rhein-Neckar und die Handwerkskammer Mannheim sowie Personaldienstleister und Job-Portale helfen ebenfalls weiter. Gesucht werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in vielen Branchen, z. B. IT, Elektrotechnik, Pflegeberufe, Medizin und Vertrieb.
Bewerbung: Erste Schritte Richtung Traumjob
Der erste Eindruck zählt! Wer auf dem Bewerberstapel ganz oben liegen will, muss einiges beachten, um den potenziellen neuen Arbeitgeber zu beeindrucken. Natürlich sollten die Unterlagen vollständig sein, aber auch individuell, persönlich und auf das Wunsch-
unternehmen zugeschnitten. Da kann man schnell den Überblick verlieren. Auf der Jobs for Future verraten Personaler und Coaches an den Ständen und in den Info-Foren, was man beachten muss, welche Vorschriften es im jeweiligen Unternehmen gibt und was eine erfolgreiche Bewerbung ausmacht. Experten checken Bewerbungsmappen, trainieren fürs Vorstellungsgespräch oder fürs Assessment Center und erklären ganz konkret, wie man es besser machen kann.
Info-Foren: Fragen, testen, ausprobieren
Eine umfangreiche Bewerbungsmappe zusammenstellen, Aufregung vor dem Vorstellungsgespräch oder dem ersten Tag im neuen Unternehmen – nicht nur Berufsanfänger stehen auf dem Weg zur Wunschkarriere vor vielen Herausforderungen. In rund 115 kostenlosen Workshops und Vorträgen sowie mit vielen spannenden Aktionen an den Messe-Ständen helfen Experten und Personaler auf der Jobs for Future, Probleme Schritt für Schritt in den Griff zu bekommen. Hier dürfen Besucherinnen und Besucher live und direkt vor Ort ausprobieren, testen und ganz ungeniert jede Menge Fragen stellen.
Die Jobs for Future – Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung ist vom 18. bis 20. Februar, täglich von 10 bis 17 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei.