Frankfurt am Main – Sarah Sorge, Dezernentin für Bildung und Frauen, dankt allen Kinderbeauftragten für ihr ehrenamtliches Engagement während der letzten fünf Jahre.
„Ich weiß zu schätzen, wieviel Zeit und Energie Sie uns mit Ihrem ehrenamtlichen Engagement geschenkt haben. Zum Ende Ihrer Wahlperiode möchte ich Ihnen sagen: Was Sie geleistet haben, wirkt nach.“
Bei Besuchen in Kindergärten und auf Spielplätzen, in Schulen und Horten suchen die Kinderbeauftragten den Kontakt zu Kindern. Sie hören sich ihre Wünsche und Kritik an. Gemeinsam überlegen sie, wie sich zum Beispiel Schulwege und Spielplätze verbessern lassen. Und sie geben all diese wichtigen Informationen an Politik und Verwaltung weiter – damit geben sie den Kindern der Stadt eine Stimme.
Derzeit gibt es in Frankfurt 42 Kinderbeauftragte – so viel wie nie zuvor. Denn seit das Frankfurter Kinderbüro im Jahr 2014 eine neue Geschäftsanweisung auf den Weg gebracht hat, sind die Ortsbeiräte verpflichtet, für jeden Stadtteil einen Kinderbeauftragten zu ernennen. In den beiden Stadtteilen Hausen und Praunheim ist das Amt derzeit vakant. Interessierte können sich gerne an den Ortsbeirat oder das Kinderbüro wenden.
Zur Ehrung dieser Leistung richtete die Geschäftsstelle der Kinderbeauftragten im Frankfurter Kinderbüro einen Empfang aus. Alle in dieser Wahlperiode aktiven Kinderbeauftragten erhielten ein Dankschreiben von Dezernentin Sara Sorge und eine Urkunde.
Weitere Informationen gibt es bei Christine Noth, Frankfurter Kinderbüro, Telefon 069/212-39001, E-Mail: christine.noth@stadt-frankfurt.de