Mannheim/ Heidelberg/ Rhein-Neckar-Kreis: (ots) – Ordensbälle, Prunksitzungen, Faschingsumzüge und ähnliche Brauchtumsveranstaltungen: Für viele Menschen in der Metropolregion ist die fünfte Jahreszeit ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender. Sie freuen sich auf eine ausgelassene und unbeschwerte Faschingszeit. Das Polizeipräsidium Mannheim wird seinen Teil dazu beitragen, diese positive Stimmung zu ermöglichen.
Die Polizei tut alles dafür, den Menschen im Land die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Auch das Polizeipräsidium Mannheim hat in enger Abstimmung mit den Kommunen vor Ort passgenaue Konzepte für entsprechende Veranstaltungen abgestimmt und ist für die Faschingszeit gerüstet, um diverse Veranstaltungen und Umzüge in ihrem Zuständigkeitsbereich zu schützen.
Durch eine hohe Polizeipräsenz und äußerste Wachsamkeit wird die Polizei bei den Faschingsumzügen mit uniformierten und zivilen Kräften für Sicherheit sorgen. Wo notwendig werden mobile Videoaufnahmen für eine beweissichere Strafverfolgung zum Einsatz kommen. Maßnahmen zur Verhinderung der unberechtigten Einfahrt von Fahrzeugen bringen zusätzliche Sicherheit.
„Ordnungsstörungen und Straftaten werden konsequent verfolgt, egal wer sie begeht! Bitte helfen Sie uns dabei“,
so Polizeipräsident Thomas Köber. Ein wichtiger Appell geht damit verbunden an die Bürgerinnen und Bürger, die Polizei bei allen Maßnahmen zu unterstützen und zum Beispiel verdächtige Vorkommnisse sofort der Polizei zu melden oder sich in brenzligen Situationen von potenziellen Randalierern oder Straftätern deutlich zu distanzieren.
Für Närrinnen und Narren gilt: Halten sie sich an die Spielregeln und verzichten sie auf Provokationen und übermäßigen Alkoholkonsum. Machen Sie Fasching zu dem, für was es seit vielen Jahren steht: ausgelassene Stunden für große und kleine Narren.
Tipps für eine unbeschwerte Faschingszeit
- Meiden Sie aggressive Gruppen!
- Achten Sie auf sich und andere!
- Nehmen Sie kein offenes Getränk von Leuten an, die Sie nicht kennen (K.O.-Tropfen)!
- Helfen Sie anderen, die in Not geraten sind!
- Melden Sie Übergriffe sofort der Polizei unter Notruf 110!