Wiesbaden – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.
Dr. Franz zu Fastnachtszügen: „Sicherheitskonzepte haben sich bewährt“
„Die diesjährigen Fastnachtszüge sind nahezu störungsfrei und in bester Stimmung verlaufen. Die erweiterten Sicherheitskonzepte haben sich bewährt“, so das Resümee von Wiesbadens Ordnungsdezernent Dr. Oliver Franz.
Im Hinblick auf die aktuelle Sicherheitslage sowie zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung seien der Fastnachtszug in AKK, der Kinderzug und der große Fastnachtssonntagszug der Dacho sowie der Rosenmontagsumzug in Frauenstein unter Federführung des Ordnungsamtes mit immensem Aufwand vorbereitet worden. Hierzu zählte unter anderem die Entwicklung und Umsetzung erweiterter Sicherheitskonzepte inklusive eines LKW-Fahrverbots am Sonntag für Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen.
Franz betont, dass die erhöhten Sicherheitsanforderungen der guten Stimmung keinen Abbruch getan hätten und dankte in diesem Zusammenhang den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ordnungsamtes sowie allen beteiligten Stellen für die hervorragende Vorbereitung und Unterstützung. Insbesondere die Zusammenarbeit mit der Landespolizei habe wieder ausgezeichnet funktioniert. Die diesjährigen Großveranstaltungen der Fastnacht hätten gezeigt, dass sich ungezwungenes Feiern und Sicherheit nicht ausschließen müssen.
Auch in diesem Jahr fanden wieder Jugendschutzkontrollen des HaLT-Teams statt. Insgesamt wurden knapp 140 Jugendliche beziehungsweise Heranwachsende auf unerlaubten Alkoholkonsum kontrolliert. In zahlreichen Fällen wurde der Alkohol durch Ausgießen vernichtet. Bei vier Jugendlichen mussten jedoch die Erziehungsberechtigten benachrichtigt und um Abholung gebeten werden. „Das Zusammenwirken des HaLT-Kontrollteams mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Suchthilfezentrums, den Einsatzkräften von Rettungsdienst sowie Landes- und Stadtpolizei hat bestens funktioniert“, so der Ordnungsdezernent, der dafür wirbt, dass das bestehende Jugendschutz- und Sanitätsdienstkonzept in der bisherigen Form bestehen bleibt.
Am Wochenende Kunstwerkstatt in der Fasanerie
Die Kunstwerkstatt in der Fasanerie mit Scarlet Arian widmet sich am Samstag, 4. März, und Sonntag, 5. März, jeweils von 10 bis 12 Uhr, den Naturmaterialien. Treffpunkt an beiden Tagen ist am Haupteingang des Tier- und Pflanzenparks.
Unter dem Motto „Kleine Kunstobjekte aus Naturmaterialien“ suchen Kinder ab drei Jahren mit ihren Eltern Naturmaterialien, schauen was daraus entstehen kann und lassen der Phantasie freien Lauf. Die Teilnahme kostet fünf Euro pro Person.
Unter Telefon (0611) 4090393 können sich Interessierte anmelden und informieren.
Neue Zuständigkeiten bei Kirchenaustritten
Ab dem 1. März wird auch durch die Landeshauptstadt Wiesbaden ein neues Landesgesetz umgesetzt. Dabei ändert sich die Zuständigkeit für Austritte aus Kirchen-, Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaften. Ab Mittwoch, 1. März, liegt die Zuständigkeit nicht mehr, wie bisher, bei den Amtsgerichten, sondern bei den Gemeinden.
Für die Stadt Wiesbaden bedeutet dies, dass Anträge zu Kirchenaustritten von den Standesämtern übernommen werden. Alle Bürgerinnen und Bürger können ab Mittwoch in ihrem zuständigen Standesamt (Stammamt in der Innenstadt und Ortsverwaltungen) gegen eine Gebühr von 30 Euro den Antrag zum Austritt stellen; dieser ist dann bereits einen Tag später wirksam.
Das Standesamt in der Marktstraße 16 (Altes Rathaus) ist montags, donnerstags und freitags von 8 bis 12 Uhr sowie mittwochs von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten der Ortsverwaltungen finden sich im Internet unter www.wiesbaden.de.
Am Samstagabend Familiensauna im Thermalbad
Kinder ab vier Jahren dürfen im Thermalbad Aukammtal, Leibnizstraße 7, am Samstag, 4. März, ab 17 Uhr ins Schwitzen kommen. Das Thermalbad verwöhnt an diesem Abend unter dem Motto „Abenteuerland“ alle großen und kleinen Gäste mit besonderen Aufgüssen und tollen Specials.
So werden Erlebnisaufgüsse wie der „Indianer“ oder „Peter Pan“ für die Kleinsten angeboten; die Erwachsenen können zwischen einem „Dark Shadow“ oder dem „007 Goldfinger“ wählen. Die Saunameister halten viele weitere Überraschungen bereit. Im Dampfbad können die Gäste verschiedene Peelings auswählen.
Der Eintrittspreis für den Saunabereich beträgt für Erwachsene 20 Euro. Kinder von vier bis einschließlich 15 Jahren zahlen 5.50 Euro. In der Sauna-Strandbar wird ein Buffet mit verschiedensten Köstlichkeiten für 13,90 Euro inklusive eines Getränks angeboten.
Nähere Informationen gibt es an der Thermalbad-Kasse, unter der Telefonnummer (0611) 317080 oder im Internet unter www.wiesbaden.de/mattiaqua.
Jugendparlament für besseres Nachtleben in Wiesbaden
Zu der Musik der DJ’s Henri Jonah und Kevin Kneifel feierte das Wiesbadener Jugendparlament (JuPa) am vergangenen Samstag, 25. Februar, gemeinsam mit knapp 400 Jugendlichen im Kulturpalast die Faschingsparty „Carneval Edition“. „Unser Ziel war es, auf das miserable Nachtleben in Wiesbaden aufmerksam zu machen und selbst etwas zu einem besseren Nachtleben beizutragen. Die Party war ein voller Erfolg“, bilanzierten die Parlamentarier und Organisatoren der Party Maralisa Jänsch und Josephine Nolde-Zilhao den Abend. Der Party war eine Umfrage unter Wiesbadenern vorausgegangen, mit der das JuPa herausfinden wollte, wie die Bürger zu den Ausgehmöglichkeiten in der Landeshauptstadt stehen.
417 Personen haben an der Umfrage teilgenommen und bereits früh zeichnete sich ab, dass es die Teilnehmer es nicht gut halten mit dem bisherigen Angebot. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 77,9 Prozent geben an, dass ihnen Clubs in der Stadt fehlen und für über die Hälfte (52,7 Prozent) fehlt es an Bars. Aus der Umfrage geht außerdem hervor, dass sich 44,8 Prozent mehr Plätze für Jugendliche im Stadtgebiet wünschen. Im Durchschnitt geben die Wiesbadener ihrem Nachtleben die Note 4. 29,2 Proeznt vergeben bei dieser Frage sogar die Note 5. „Die Umfrageergebnisse zeigen, dass es nur ein sehr dünnes Angebot gibt und die Qualität als eher schlecht angesehen wird. Besonders in der kalten Jahreszeit kann man die Zustände in Wiesbaden als provinziell bezeichnen“, kommentiert der Vorsitzende des Wiesbadener Jugendparlaments, Silas Gottwald, die Zahlen. „Als Reaktion haben wir auf unserer jüngsten Vollversammlung über nötige Verbesserungen debattiert und eine erste Liste mit den nötigsten konkreten Maßnahmen verfasst“, so Gottwald weiter.
Für die unter 18-Jährigen, die am Wochenende feiern gehen wollen ist es am schwersten, geeignete Locations zu finden und in einigen Bars müssen die Jugendlochen schon um 22 Uhr die Räumlichkeiten verlassen, oder sie bekommen auch mit 16 oder 17 keinerlei alkoholische Getränke ausgeschenkt. Damit wollen sich die Gastronomen zwar absichern, aber darunter leidet die Angebotsvielfalt für Jugendliche massiv. Um diesem Problem vorzubeugen, ist es in vielen Städten in Deutschland ist es möglich und völlig normal, dass so genannte „Muttizettel“ von Gastronomen und Veranstaltern ausgegeben werden in denen die Erziehungsberechtigten zum Beispiel auch feiern nach 0 Uhr erlauben. Somit entsteht eine klassische Win-Win-Situation, denn einerseits sichern sich die Gastronomen so ab und mögliche Einnahmequellen entstehen. Auf der anderen Seite haben die Jugendlichen die Möglichkeit ein breiteres Angebot für ihr Wochenende nutzten zu können. Des Weiteren schlagen die Parlamentarier eine Ausweitung der Programme der Jugendzentren vor. Die Verbesserung des Nightliner Fahrplans steht auch auf der Liste.
Bei den Beratungen innerhalb des JuPa’s soll es aber nicht bleiben, denn das Gremium will das Thema gemeinsam mit der Stadt angehen und weiter beraten. Dazu ist ein runder Tisch mit den kultur- und jugendpolitischen Sprechern aller Fraktionen geplant. „Die Umfrage und die erste Maßnahmenliste sollen dabei als Grundlage dienen um konkretes in naher Zukunft zu verbessern. Wenn die Parteien sich auf das Thema einlassen glaube ich, dass wir ziemlich bald etwas verbessern werden“, so Gottwald abschließend.
Führung durch die Ausstellung „Über uns“
Das Kulturamt lädt am Donnerstag, 9. März, 18 Uhr, in die Halle des Kunsthauses Wiesbaden, Schulberg 10, zu einer Führung durch die Ausstellung „Über uns“ mit Arbeiten der brasilianischen Video-und Performancekünstlerin Berna Reale ein.
Die Kunstwissenschaftlerin Nadine Hahn erläutert die Kunstprojekte, die sich mit Gewalt, Machtmissbrauch, Korruption, Sexismus und Radikalismus auseinandersetzen.
Die Ausstellung ist noch bis zum 16. April zu sehen und kann dienstags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr sowie donnerstags von 11 bis 19 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.
Informationen gibt es im Kunsthaus Wiesbaden, Telefon (0611) 45046810, E-Mail bildende.kunst@wiesbaden.de sowie auf www.wiesbaden.de.
Caligari: „Europa – ein Kontinent als Beute“
Am Freitag, 3. März, 20 Uhr, ist der Dokumentarfilm „Europa – ein Kontinent als Beute“ in der Caligari FilmBühne, Marktplatz 9, in Wiesbaden zu sehen. Die Wiesbadener Filmemacher Christoph Schuch und Reiner Krausz werden an diesem Abend anwesend sein.
In ihrer erschütternden Reportage über den Niedergang Europas seit dem Ausbruch der Finanzkrise versuchen Schuch und Krausz den ökonomischen Verflechtungen und politischen Ursachen der Krise auf die Spur zu kommen. Der Film nimmt uns mit auf eine Reise nach Spanien und Portugal, in das Europäische Parlament nach Brüssel, in die Finanzmetropole Frankfurt und in die neutrale Schweiz. Die Filmemacher lassen den linken Europa-Politiker Fabio de Masi zu Wort kommen, den Wirtschaftsfachmann Dirk Müller, auch bekannt als „Mister Dax“, und den Historiker Daniele Ganser, aber auch die Politik-Aktivisten Paula Gil, Teresa Galindo und Miguel Angel Ferris, die von ungleichen Chancen, dem Kampf um lebenswerte Alternativen und kleinen Hoffnungen erzählen. Diese vielfältigen Experten-Perspektiven verweben Schuch und Krausz gekonnt mit einem traumwandlerisch sirrenden, mitunter aufrüttelnden Soundtrack von Oliver Augst und Marcel Daemgen und ruhigen, poetischen Bildern eines Europas im Ausnahmezustand.
Eintrittskarten zu sechs, ermäßigt fünf Euro gibt es bei der Tourist Information, Marktplatz 1, und an der Kinokasse.
Am Samstag freier Eintritt im sam-Stadtmuseum am Markt
Am kommenden Samstag, 4. März, können Kinder im sam-Stadtmuseum am Markt den Spielbereich „Die spinnen, die Mattiaker!“ von 11 bis 14 Uhr in Betreuung einer Museumspädagogin erleben. Die Erwachsenenführung um 14 Uhr führt die Besucher diesmal mit einem der Kuratoren durch die Sonderausstellung „Flucht 2.0“. Und das Besondere: Am ersten Samstag im Monat – und somit am kommenden Samstag – ist der Eintritt für Groß und Klein kostenlos. Das sam-Stadtmuseum am Markt ist von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
Kinder zwischen fünf und zehn Jahren können die Kinderausstellung „Die spinnen, die Mattiaker!“ erleben, während sich die Eltern in dieser Zeit bei freiem Eintritt in Ruhe die übrigen Ausstellungen ansehen können. Die Kinder können mit Playmobil das zivile römische Leben in Wiesbaden und römische Spiele nachspielen und malen. Die erwachsenen Besucher gehen exklusiv mit einem der Ausstellungskuratoren durch die Ausstellung „Flucht 2.0“. Die Flüchtlinge erzählen ihre Geschichte und beantworten auch persönlichen Fragen zum Thema Flucht und Migration.
Für weitere Informationen steht das Sekretariat des Stadtmuseums zur Verfügung, Telefon (0611) 34132877; E-Mail stadtmuseum@wiesbaden.de. Flyer, die über die Ausstellung und das museumspädagogische Programm informieren, liegen an vielen Stellen in der Stadt sowie im sam–Stadtmuseum am Markt aus.
Berufsschnuppertag „Job in Echt“ im Dorint Pallas
Im Februar war der Jobnavi, ein Projekt der Beschäftigungsförderung im Amt für Wirtschaft und Liegenschaften, im Rahmen des Berufsschnuppertages „Job in Echt“ zu Gast im Hotel Dorint Pallas Wiesbaden. 17 Schülerinnen und Schüler informierten sich vor Ort über die Ausbildungsberufe Hotelfachfrau/-mann und Koch/Köchin.
Der Jobnavi ist eine Infostelle für Jugendliche und junge Erwachsene aus Wiesbaden und bietet Beratung hinsichtlich Berufsorientierung sowie Hilfestellung bei der Suche nach geeigneten Praktika und Ausbildungsplätzen an. Zudem ist er in Schulen unterwegs, hilft bei Bewerbungen und gestaltet Aktionen wie „Berufsschnuppertage“ oder „Bewerbungscoachings“. Zu den Kooperationspartnern des Jobnavi zählen neben Wiesbadener Schulen auch Wiesbadener Unternehmen, die bei Ihrer Suche nach passenden Praktikanten und Auszubildenden unterstützt werden. „Damit bieten wir weiterhin die Möglichkeit, geeignete Nachwuchskräfte zu finden – egal, welche Branche und egal, welche Betriebsgröße“, erläutert Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel den Nutzen auch für die heimische Wirtschaft.
Bei einem Rundgang durch das Dorint Pallas zeigte Personalleitern Nadja Michels den Schülerinnen und Schülern zunächst die Konferenzetage mit 13 Tagungsräumen und Wiesbadens größten Hotel-Ballsaal für bis zu 440 Personen. Als besonderes Highlight durften sich die jungen Menschen neben den verschiedenen Zimmerarten – vom Standardzimmer über die Juniorsuite bis hin zur Komfortsuite – sogar die Präsidentensuite anschauen, die zu Ehren John F. Kennedys dessen Namen trägt.
Danach warteten auf die Schülerinnen und Schüler zwei ganz praktische Aufgaben: Zunächst lernten sie die Aufgaben des Zimmermädchens, wie zum Beispiel das Bettenmachen und Kissenbeziehen, kennen. Alle Auszubildenden erfahren im Rahmen ihrer Ausbildung eine Woche lang, was es heißt, ein Zimmer für den Gast herzurichten, denn nach der Ausbildung ist es die Aufgabe der Hotelfachleute, diese Tätigkeiten als „Hausdame“ oder „Hausherr“ zu überprüfen. „Die Schulung hilft sehr, einen respektvollen Umgang miteinander zu pflegen und die Arbeit des Zimmermädchens richtig einzuschätzen und zu würdigen“, betont Michels. Als weitere Aufgabe sollten die Teams einen Tisch für acht Personen eindecken, was sich zunächst als gar nicht so einfach erwies. Wie richte ich die Tischdecke korrekt aus, und wohin gehören Brotteller, Gläser und die verschiedenen Bestecksorten? Eine Mitarbeiterin gab ihnen Hilfestellungen und zeigte Kniffe, die sie selbst in ihrer Ausbildung kennengelernt hat – vom „Pistolengriff“ bis hin zum Falten der Servietten und der korrekten Wahl und Ausrichtung von Tellern, Besteck und Gläser für ein 3-Gänge-Menü.
Die Hotelfachausbildung ist sehr vielseitig. Während der dreijährigen Ausbildungszeit durchlaufen die Auszubildenden neben dem Housekeeping auch den operativen Bereich, wie zum Beispiel Food & Beverage. Hierzu zählen Restaurant und Bar sowie Rezeption und Küche. Auch den Verwaltungsbereich, wie Verkauf, Personal und Buchhaltung, lernen sie kennen. „Unsere Auszubildenden werden sehr gefördert. Monatliche Fachschulungen und Prüfungsvorbereitungen sowie externe Prüfungen, wie zum Beispiel die Hessischen Jugendmeisterschaften der DEHOGA und der konzerninterne Dorint-Oskar sorgen dafür, dass die Azubis eine gewisse Prüfungsroutine erlangen, sodass der Nervosität ein wenig der Wind aus den Segeln genommen wird“, erläutert Michels das Ausbildungskonzept.
Der „Job in Echt“-Tag war sehr erfolgreich, denn im Anschluss bekundeten gleich drei Schülerinnen ihr Interesse an einer Ausbildung zur Hotelfachfrau. Ein Schüler interessierte sich für eine Ausbildung zum Koch und erhielt vom Küchenchef persönlich eine Führung durch die Küche.
Informationen rund um Praktika, Ausbildung und Berufsfindung gibt es im Jobnavi. Das Büro befindet sich in der Kleinen Schwalbacher Straße 3–7 und ist montags bis donnerstags von 14 bis 17 Uhr sowie freitags von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Für Fragen zur Berufsorientierung sind die Mitarbeiter telefonisch unter der Rufnummer (0611) 315731 erreichbar. Weitere Informationen über den Jobnavi gibt es unter www.wiesbaden.de/jobnavi oder auf Facebook unter www.facebook.com/jobnavi.wiesbaden.
Eingeschränkte Servicezeiten wegen Personalversammlung
Am kommenden Montag, 6. März, findet von 9 bis 12 Uhr die diesjährige Personalversammlung des Personalrats Stadtverwaltung statt; dadurch kann es zu Einschränkungen bei den städtischen Ämtern kommen.
Das Zentrale Bürgerbüro ist am Montag bis 13 Uhr geschlossen und telefonisch nicht erreichbar. Die Fahrerlaubnis- und Zulassungsbehörde, das Fundbüro, das Standesamt und die Abteilungen des Ordnungsamtes sind am Montag komplett geschlossen und telefonisch nicht erreichbar.
Eingeschränkte Servicezeiten wegen Personalversammlung
Am kommenden Montag, 6. März, findet von 9 bis 12 Uhr die diesjährige Personalversammlung des Personalrats Stadtverwaltung statt; dadurch kann es zu Einschränkungen bei den städtischen Ämtern kommen.
Das Zentrale Bürgerbüro ist am Montag bis 13 Uhr geschlossen und telefonisch nicht erreichbar. Die Fahrerlaubnis- und Zulassungsbehörde, das Fundbüro, das Standesamt und die Abteilungen des Ordnungsamtes sind am Montag komplett geschlossen und telefonisch nicht erreichbar.
Fahrbahn- und Gehwegerneuerung in Igstadt
Im Auftrag des Tiefbau- und Vermessungsamtes werden in der Susannastraße in Igstadt die Fahrbahn und die Gehwege von Grund auf erneuert. Im ersten Bauabschnitt ist die Straße von Montag, 6. März, bis voraussichtlich Mittwoch, 31. Mai, zwischen Ortseingang und der Einmündung Am Wiesenhang voll gesperrt. Die Fußgängerinnen und Fußgänger können immer eine Gehwegseite nutzen.
In der Florian-Geyer-Straße und der Straße Am Wiesenhang wird für die Dauer der Arbeiten die Einbahnregelung aufgehoben. Entsprechende Umleitungen aus beiden Fahrtrichtungen über Kloppenheim sind ausgeschildert.
Alle Anlieger und Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis für die mit den Arbeiten verbundenen Beeinträchtigungen gebeten.
Seniorenbeirat: Vortrag über Änderungen in der Pflegeversicherung
Der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt Wiesbaden lädt am Montag, 6. März, 15 Uhr, in den Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses, Schloßplatz 6, zu einem Vortrag über das Zweite Gesetz zur Stärkung der pflegerischen Versorgung ein.
In dem Vortrag von Jörg Bracke, Pflegestützpunkt Wiesbaden, geht es um die Änderungen in der Pflegeversicherung durch das Zweite Pflegestärkungsgesetz – die neuen Pflegegrade inklusive geänderter Begutachtungsrichtlinien sowie die aktuellen Leistungen ab dem 1. Januar 2017.
Informationen zum Wiesbadener Seniorenbeirat gibt es im Internet unter www.wiesbaden.de/seniorenbeirat.