Bad Kreuznach – Die Aktiv Optik Service AG zählt zu den besten Arbeitgebern im Mittelstand.
Dies bescheinigt der TOB-JOB Award 2017, das Qualitätssiegel, das der Schirmherr, der ehemalige Wirtschafts- und Finanzminister Wolfgang Clement dem Bad Kreuznacher Unternehmen verliehen hat.
„Für uns ist es der verdiente Lohn, den wir nach jahrelanger intensiver Personalarbeit überreicht bekommen. Der Faktor Mensch ist das Herzstück unseres Unternehmens. Dieses hervorragende Ergebnis können wir nun für die Gewinnung neuer, motivierter Mitarbeiter nutzen, um unseren Wachstumskurs fortzusetzen“,
so Ruth-Anna Weißmann, Vorstandsmitglied für Personal und Vertrieb der Aktiv Optik Service AG. Glückwünsche zu dieser Auszeichnung gibt es von Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer:
„Wir können uns glücklich schätzen, ein solch innovatives und arbeitnehmerfreundliches Unternehmen in unserer Stadt zu haben.“
Die Oberbürgermeisterin ist froh, dass Aktiv optik mit dem Bau seiner Firmenzentrale im Gewerbepark General Rose sich zum Standort Bad Kreuznach weiter bekannt hat.
Das mittelständische Unternehmen „aktivoptik“ mit Hauptsitz in Bad Kreuznach gilt seit 2014 als die Nummer 4 der Augenoptik in Deutschland (Quelle: ZVA 2014). Mit 570 Mitarbeitern (darunter Teilzeitverträge und rund 90 Auszubildende) konnte 2015 ein Umsatz von ca. 50 Millionen Euro erzielt werden, eine Steigerung von 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
„Wir konnten eine tolle Mitarbeiterteilnahme verzeichnen: Von den 570 Mitarbeitern haben über 400 an der aufwendigen Studie mitgemacht. Wir konnten uns in diesem Jahr bei dem TOP-JOB-Wettbewerb gegen eine Vielzahl von Unternehmen durchsetzen und beeindrucken durch unsere guten Ergebnisse“,
erklärt Vorstandsvorsitzender Rolf Schneider. Von der Jury wurde die Personalarbeit und die Führungsqualität auf Herz und Nieren überprüft und die Mitarbeitenden zu vielfältigen Aspekten befragt, die auch für den Gesamtunternehmenserfolg relevant sind. Hinter dem TOP JOB Award liegt ein aufwendiges Auswertungsdesign, bei welchem die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung zum Einsatz kommen. Dabei wird unter der Leitung von Professor Dr. Heike Bruch der Universität St. Gallen mit streng wissenschaftlichen Methoden gearbeitet.