Wiesbaden (ots) – Wiesbaden, Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens gegen eine rockerähnliche Gruppierung wegen Geldwäsche, Urkundenfälschung, Erpressung und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz werden zur Stunde mehrere Objekte in Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen durchsucht.
Die Durchsuchungsmaßnahmen richten sich gegen insgesamt zehn Beschuldigte im Alter zwischen 29 und 56 Jahren und zwei Firmen.
Ziel der Maßnahmen ist die Sicherstellung von Beweismitteln, wie beispielsweise Unterlagen, Schriftstücke und Datenträger.
Weitere Auskünfte können im Hinblick auf die noch andauernden Durchsuchungen derzeit nicht erteilt werden.
Update 14:00 Uhr
Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens gegen eine rockerähnliche Gruppierung wegen Geldwäsche, Urkundenfälschung, Erpressung und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wurden heute ab 06.00 Uhr insgesamt 17 Objekte in Hessen (9), Baden-Württemberg (3), Rheinland-Pfalz (2), Nordrhein-Westfalen (2) und Niedersachsen (1) durchsucht.
Die Durchsuchungsmaßnahmen richteten sich gegen insgesamt zehn Beschuldigte im Alter zwischen 29 und 56 Jahren und zwei Firmen.
Ziel der Maßnahmen war die Sicherstellung von Beweismitteln.
Bei der Aktion stellten die Ermittler unter anderem Firmenunterlagen, Datenträger/ Speichermedien, geringe Mengen Marihuana, Softair-Waffen sowie 125.000 Euro Bargeld sicher.
Die Maßnahmen verliefen störungsfrei. An dem Einsatz waren über 350 Polizeibeamte, darunter auch Spezialeinheiten, beteiligt.
Standorte der Durchsuchungsobjekte
Hessen: Münster (2), Babenhausen (1), Bad Homburg v.d.H.(1), Dreieich (1), Limburg (2), Biebertal (1), Eppertshausen (1) Baden-Württemberg: Schopfheim (2), Laufenburg (1) Rheinland-Pfalz: Ludwigshafen (2) Nordrhein-Westfalen: Dortmund (1), Duisburg (1) Niedersachsen: Steinfeld (Oldb.) (1)