Kaiserslautern – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht wenden sich Zeugen bitte an die zuständige Polizeidienststelle.
Kaiserslautern: Sonnenbrille statt PKW entwendet
Kaiserslautern (ots) – In der Nacht von Freitag auf Samstag hat ein bislang unbekannter Täter in der Stettiner Straße versucht, einen PKW zu entwenden. Hierfür öffnete er zunächst gewaltsam das Fahrzeug und versuchte anschließend, dieses kurzzuschließen. Als dies allerdings misslang, demontierte und entwendete er ersatzweise das PKW-Radio und zwei im Fahrzeug befindliche Sonnenbrillen und flüchtete unerkannt. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0631 369-2620.
Kaiserslautern: Beschädigung an PKW durch „Autokletterer“
Kaiserslautern (ots) – Ein 20-jähriger Mann hat am Samstagabend offensichtlich einen „Falschparker“ zum Anlass genommen, die Strafe umgehend und persönlich zu vollstrecken. Er kletterte auf einen in der Spittelstraße widerrechtlich abgestellten PKW und überlief diesen. Hierbei entstanden mehrere Eindellungen an dem Wagen; auch Fußspuren wurden bei der späteren Anzeigenaufnahme aufgefunden. Der Täter, der zunächst flüchtete, wurde später durch die Polizei ermittelt. Er hatte erheblich dem Alkohol zugesprochen. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet. Zur genauen Schadenshöhe ist derzeit noch keine Aussage möglich.
Kaiserslautern: Motorengeheul ängstigt Kinder
Kaiserslautern (ots) – Auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes ist es am Samstagabend zu einem Treffen mehrerer begeisterter „Autofans“ gekommen. Scheinbar wurde, neben dem gegenseitigen Bestaunen der mitgebrachten PKW, auch die Motorleistung vorgeführt, was allerdings nicht bei Jedermann zur Begeisterung führte. Teilweise war das Motorengeheul derart laut, dass Kinder, die mit ihren Eltern zum Einkaufen waren, aufgeschreckt wurden und zu weinen begannen. Nachdem sich die Polizei einen Überblick über den Sachverhalt verschafft hatte, wurden die anwesenden „Autofans“ diesbezüglich sensibilisiert. Schwerwiegende verkehrsrechtliche Verstöße konnten durch die Beamten nicht festgestellt werden.