Landau: „der ganze wald“: Oberbürgermeister Hirsch eröffnet gemeinsame Ausstellung der Universität und des Forstamts Haardt

Gemeinsam mit Ulrike Abel, der Leiterin des Forstamts Haardt (l.) und Prof. Tina Stolt vom Institut für Kunstwissenschaften und Bildende Kunst der Universität Landau hat Oberbürgermeister Thomas Hirsch die Ausstellung „der ganze wald“ auf dem früheren Landesgartenschaugelände eröffnet. (Foto: Stadt Landau in der Pfalz)
Gemeinsam mit Ulrike Abel, der Leiterin des Forstamts Haardt (l.) und Prof. Tina Stolt vom Institut für Kunstwissenschaften und Bildende Kunst der Universität Landau hat Oberbürgermeister Thomas Hirsch die Ausstellung „der ganze wald“ auf dem früheren Landesgartenschaugelände eröffnet. (Foto: Stadt Landau in der Pfalz)

Landau – Kunst am Baum! Absolventinnen und Studentinnen der Bildenden Kunst an der Uni Landau haben sich in den zurückliegenden Monaten künstlerisch mit den Themen Baum und Wald beschäftigt. Die Werke, die im Zuge dieses Prozesses entstanden sind, sind noch bis einschließlich 26. Mai 2017 an zwei Orten in Landau zu sehen.

Im „Heimatwald“ des Forstamts Haardt auf dem früheren Landesgartenschaugelände werden Installationen und Performances präsentiert; im Forstamt warten unter anderem Zeichnungen, Druckgrafiken und Fotografien auf interessierte Besucherinnen und Besucher.
 
Gemeinsam mit Prof. Tina Stolt vom Institut für Kunstwissenschaften und Bildende Kunst der Uni und Ulrike Abel, der Leiterin des Forstamts Haardt, hat Oberbürgermeister Thomas Hirsch die Ausstellung auf dem früheren Landesgartenschaugelände am 25. April, dem „Internationalen Tag des Baums“, eröffnet. Der Stadtchef dankte den beiden Kooperationspartnern für deren Einsatz. „Die gemeinsame Kunstaktion der Uni und des Forstamts ist ein großartiges Projekt, das den Betrachterinnen und Betrachtern auf künstlerische Weise einen ganz eigenen und neuen Zugang zum Thema Baum bzw. Wald eröffnet.“ Eine Fortsetzung des Projekts sei in jedem Fall wünschenswert, so der OB, der an die Landauerinnen und Landauer appelliert, die Ausstellung an beiden Standorten zu besuchen.

Die Teilausstellung im Forstamt im Westring 6 ist montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr zugänglich.