Hockenheim – Am 13. Mai 2017 liefert das Circuit Cycling Hockenheimring Hobby-Radsportlern ein ganz besonderes Rennerlebnis: Um 17:30 Uhr geht es wahlweise 60 oder 120 Kilometer über feinsten Formel 1-Asphalt. Ein Event, das ohne freiwillige Helfer und professionelle Partner nicht möglich wäre. 2017 dürfen sich die Rennfahrer auf Neuerungen freuen, die Bewährtes ergänzen und das Event noch besser machen.
Nach der Premiere 2009 geht das Circuit Cycling am Hockenheimring (CCH; Baden-Württemberg) nun bereits ins neunte Jahr. Das Event ist inzwischen Tradition und ein fester Bestandteil sowohl im Programm der Rennstrecke als auch im German Cycling Cup (www.cycling-cup.de), der wichtigsten Straßenrenn-Serie für Jedermann-Radfahrer. Kein Wunder, auf den Renndistanzen mit wahlweise 60 (entspricht 13 Runden) oder 120 Kilometern (entspricht 26 Runden) Länge werden jedes Jahr Spitzengeschwindigkeiten erzielt.
Dieses Jahr haben wir mit der Firma Abavent einen neuen Partner für die Zeitnahme gewonnen, der den erwarteten 800 Teilnehmern exakte Zeiten und eine ungehindert flotte Fahrt bescheren wird.
Von Anfang an dabei und auch dieses Jahr wieder mit an Bord ist der ASG Tria Hockenheim (http://www.asgtria-hockenheim.de/). Der Traditionsverein wird sich in bewährter Form um die Streckensicherung und Teilnehmerverpflegung kümmern. „Wir wissen das Engagement sehr zu schätzen, ohne die Unterstützung freiwilliger Helfer wäre diese Veranstaltung nicht umsetzbar“, betont CCH-Organisator Hanns-Martin Fraas.
Ebenfalls unverändert bleiben die Startzeiten am Samstagabend um 17:27 (120 km) und 17:30 Uhr (60 km). So ist tagsüber genügend Zeit für eine entspannte Anreise – und der Sonntag ist frei, um sich bei der Familie mit einem Ausflug und einem großen Eisbecher fürs Anfeuern am Vorabend zu bedanken.
Über das Circuit Cycling Hockenheimring
Das Circuit Cycling auf dem Formel-1-Kurs in Hockenheim ist eines der schnellsten Rennen, die Hobby-Rennradler fahren können und Teil der wichtigsten Jedermann-Serie des Landes, des German Cycling Cups. Seit 2009 nehmen ambitionierte Hobby-Rennradfahrer den Grand-Prix-Kurs unter die schmalen Reifen. Ob 60 oder 120 Kilometer – die Strecke ist wie gemacht für schnelle Zeiten. Beim Circuit Cycling werden über einzelne Runden regelmäßig Durchschnittsgeschwindigkeiten von mehr als 45 km/h erzielt.
Man kann so schnell fahren, muss es aber nicht. Denn beim Circuit Cycling sind alle Rennradfahrer willkommen, die sich einmal auf die Spuren von Sebastian Vettel und Co. begeben möchten.