Wiesbaden – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


„Gimme Danger“ im Caligari

Am Samstag, 10. Juni 2017, 20 Uhr wird der Musikdokumentarfilm „Gimme Danger“ von Kult-Regisseur Jim Jarmusch in der Originalversion mit deutschen Untertiteln gezeigt. Er handelt von Iggy Pop und dessen legendäre Punkband „The Stooges“. Am 14. Juni, 17.30 Uhr wird der Film noch einmal zu sehen sein.

Mitten in den 60er-Jahren schlugen „The Stooges“ mit ihrem aktiven und intensiven Stil wie eine Bombe in die Musiklandschaft ein. Mit ihrem Mix aus Rock, Blues, R&B und Free Jazz hat die Band aus Ann Arbor, Michigan das Musikpublikum quasi überfallen und damit den Grundstein für das gelegt, was später als Punk und Alternative Rock bekannt wurde. Die Band war ihrer Zeit weit voraus, sie galten als Rebellen und lebten den Rock’n’Roll bis zum Exzess.

Jim Jarmusch wirft mit „Gimme Danger“ einen einzigartigen Blick auf die Erfolge und Misserfolge der Band und erzählt von Inspiration, dem harten Weg zum Erfolg und dem musikalischen Vermächtnis einer großartigen Band.

Eintrittskarten zu sechs Euro, ermäßigt fünf Euro, gibt es bei der Tourist Information, Marktplatz 1 und an der Kinokasse der Caligari FilmBühne, Markplatz 9, Wiesbaden.


Natur- und Kunst-Erleben in der Fasanerie

Auch im Juni finden wieder spannende und lehrreiche Veranstaltungen für Familien in der Fasanerie, Wilfried-Ries-Straße 22, statt.

Am Sonntag, 11. Juni, können Kinder ab vier Jahren von 10 bis 12 Uhr zusammen mit ihren Eltern, Tiere, Pflanzen und Landschaften aus Tonplatten erstellen. Unter der Leitung von Scarlet Arian können die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen und ihre selbstgemachten Ton-Bilder zum Aufhängen als kleines Andenken mitnehmen. Die Teilnahme kostet fünf Euro, plus einen Euro für Materialkosten, pro Teilnehmer.

Ebenfalls am 11 Juni, von 13 bis 15 Uhr, lernen Kinder ab fünf Jahren zusammen mit ihren Eltern, Mäuse kennen. Unter dem Motto „Kleine Maus ganz groß“, erfahren die Kinder von Veranstaltungsleiterin Annette Stosius mehr über das kleine Tier. Die Teilnahme kostet fünf Euro, pro Teilnehmer.

Treffpunkt für beide Veranstaltungen ist der Haupteingang der Fasanerie, Wilfried-Ries-Straße. Anmeldungen sind für die Ton-Bilder unter (0611) 4090393 und für die „Kleinen Mäuse“ unter der E-Mailadresse annette.stosius@naturnaar.de möglich.


Vollsperrung der Susannastraße

Das Tiefbau- und Vermessungsamt teilt mit, dass im Rahmen der grundhaften Erneuerung der Susannastraße in Igstadt am Freitag, 9. Juni, planmäßig der Wechsel vom ersten Bauabschnitt in den zweiten Bauabschnitt erfolgt.

Der zweite Bauabschnitt umfasst den Straßenabschnitt von der Einmündung „Am Wiesenhang“ bis zur „Hinterbergstraße“. Für die Arbeiten ist die Susannastraße in diesem Abschnitt aufgrund der geringen Breite für den Durchgangsverkehr weiterhin voll gesperrt.
Entsprechende Umleitungen für den Fahrzeugverkehr sind ausgeschildert.

Für Fußgänger besteht jederzeit eine Möglichkeit die Baustelle in der Susannastraße zu durchqueren. Parallel zu den Arbeiten in der Susannastraße erfolgen im Gehweg der Hinterbergstraße von Haus-Nr. 1 bis Haus-Nr. 5 bereits die Arbeiten für die Verlegung von Versorgungsleitungen sowie dem Austausch der Oberflächenbefestigung.

Für die Anwohner der „Florian-Geyer-Straße“ und der Straße „Am Wiesenhang“ ergibt sich ab diesem Zeitpunkt, dass die Zu- und Ausfahrt über den Knotenpunkt
Susannastraße/Florian-Geyer-Straße von Bierstadt aus erfolgt.

Auch weiterhin sind trotz der Vollsperrung der Susannastraße die Gewerbebetriebe in der Igstadter Straße in Bierstadt über die ausgeschilderten Umleitungen zu erreichen.


Betriebsausflug des Kommunalen Jobcenters

Am Mittwoch, 14. Juni, findet der Betriebsausflug des Kommunalen Jobcenters des Amtes für Grundsicherung und Flüchtlinge statt. Daher bleiben an diesem Tag alle Standorte der Bereiche Leistungen zum Lebensunterhalt und Kommunale Arbeitsvermittlung sowie Bildung und Teilhabe geschlossen.

In der Zeit von 10 bis 12 Uhr wird in der Konradinerallee 11 ein Notdienst sichergestellt, der telefonisch unter den Rufnummern (0611) 316228 und (0611) 316229 erreichbar ist.


Öffnungszeiten der Bäder an Pfingsten

An Pfingstmontag ist das Hallenbad Kostheim, Waldhofstraße 11, von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Schwimmen, Planschen und Entspannen kann hier Groß und Klein. An Pfingstsonntag ist das Hallenbad geschlossen.

Das zentral gelegene und wundervolle Erlebnisbad Kleinfeldchen, Hollerbornstraße 9, ist für die ganze Familie ein Badevergnügen. Die Öffnungszeiten für das Hallenbad sind am Sonntag und Montag von 8 bis 18 Uhr für das Freibad von 8 bis 20 Uhr. Am Pfingstsonntag wird von 10 bis 13 Uhr das Babyschwimmen im Hallenbad angeboten.

Das Freizeitbad Mainzer Straße, Mainzer Straße 144, ist mit seinem 50 Meter langen Großbecken und dem 7,50 Meter hohen Sprungturm Wiesbadens sportlichstes Familienbad, das nicht nur Kraulprofis optimale Trainingsbedingungen bietet. Junge Wasserfreunde können im Kleinkindbecken mit Rutsche und Fontänen ganz entspannt ihre ersten Schwimmversuche machen. Wer keine Lust zum Schwimmen hat, darf sich vor den Massagedüsen des Warmbadbeckens oder außerhalb des Wassers in der Dampfgrotte und der weitläufigen Saunalandschaft mit attraktivem Außenbereich entspannen. Geöffnet ist hier am Pfingstsonntag von 10 bis 18 Uhr. An Pfingstmontag ist das Bad geschlossen.

Ausgedehnte Liegewiesen, ein riesiges Spiel- und Sportangebot von Beach-Volleyball bis Badminton und großen Wasserflächen bieten das Kallebad, Wörther-See-Straße 14 sowie auch das Freibad auf der Maaraue, Maaraue 27. Geöffnet ist hier über die Feiertage von 9 bis 20 Uhr.

Das Opelbad, Neroberg 2, mit dem atemberaubenden Blick über die Dächer der Stadt hat von 7 bis 20 Uhr geöffnet.

Sauna-Vergnügen, Erholung, Entspannung und das absolute Wellness-Programm finden Sie in der Kaiser-Friedrich-Therme, Langgasse 38-40, und im Thermalbad Aukammtal, Leibnizstraße 7, am Feiertag zu den üblichen Öffnungszeiten. Im Thermalbad Aukammtal entfällt der Damentag am Montag, es darf hier gemischt sauniert werden.

Nähere Informationen gibt es im Internet unter www.wiesbaden.de/mattiaqua.


Görlitzer Fotoausstellung im SAM

„Görlitz – Auferstehung eines Denkmals“ – unter diesem Titel bündelt sich eine Sammlung großformatiger Fotos von markanten Görlitzer Gebäuden im Wandel der Zeit. Die Arbeiten des Dresdner Fotografen Professor Jörg Schöner werden vom 8. Juni bis 24. September im Wiesbadener Stadtmuseum am Markt präsentiert.

Oberbürgermeister Sven Gerich sah die Ausstellung anlässlich des 25-jährigen Städtepartnerschaftsjubiläums 2015 in der ehemaligen Produktionshalle des Keramischen Maschinenbaus (KEMA) in Görlitz. „Ich war davon so beeindruckt, dass es mir sehr wichtig war, sie auch hier in Wiesbaden zu zeigen. Umso mehr freue ich mich darüber, dass nun auch die Wiesbadenerinnen und Wiesbadener diese zeithistorisch wichtige Architekturfotografie aus unserer Partnerstadt sehen können“, so Oberbürgermeister Sven Gerich.

Dem schließt sich auch sein Görlitzer Amtskollege, Oberbürgermeister Siegfried Deinege, an: „Die Ausstellung ist eine beeindruckende Dokumentation der Rettung unserer Stadt und ein imposanter Beleg für das große Engagement vieler Menschen, die sich in den vergangenen 27 Jahren für die Sanierung der wertvollen Bausubstanz eingesetzt haben. Schön, dass sie nun auch in der uns so verbundenen Partnerstadt besichtigt und bestaunt werden kann“.

Der Dresdner Fotograf Jörg Schöner dokumentiert seit vier Jahrzehnten den enormen architektonischen Reichtum von Görlitz und wurde dabei zum Chronisten des Wandels in der Stadt. Historisches und Gegenwärtiges, Verfallenes und Wiederhergestelltes hielt er mit der Kamera fest und zeigt so nicht nur die herausragende Bausubstanz sondern auch Spuren des Alltags in der Neißestadt.

Die Ausstellung wurde bereits im Bundesrat in Berlin sowie in Teilen am Flughafen Dresden gezeigt. Das begleitende Buch „Görlitz – Auferstehung eines Denkmals“ ist im Verlag der Deutschen Stiftung Denkmalschutz erschienen und im SAM käuflich zu erwerben oder unter www.monumente-shop.de erhältlich. Die Städtepartnerschaft zwischen Wiesbaden und Görlitz wurde am 1. Juli 1990 vertraglich besiegelt. Auch ohne unterstützenden Partnerschaftsverein besteht zwischen den beiden Städten ein lebendiger und vielfältiger Austausch.


RMCC: Vertragsunterzeichnung Parkgarage

Die Verträge sind unterzeichnet. Mit der Contipark Parkgaragengesellschaft mbH gewinnt das RheinMain CongressCenter (RMCC) erneut einen renommierten Kooperationspartner. Die Parkgaragengesellschaft hatte sich in einem europaweiten Wettbewerb durchgesetzt und übernimmt den Betrieb der hauseigenen Parkgarage mit 800 Stellplätzen.

„Contipark hat perfekt eingeparkt“, betonte Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel. Das vorgelegte Konzept habe überzeugt und „passt optimal zu einem Haus, das sich als eines der modernsten Kongress- und Veranstaltungshäuser am Markt präsentieren will.“ Contipark Geschäftsführer Michael Kesseler unterstrich: „Wir sorgen für Service und Sicherheit in der Parkgarage“. Als Mitglied des Bundesverbands Parken e.V. würde er sich freuen, wenn auch die „Messe Parken 2018“ im RheinMain CongressCenter stattfinden könnte.

Als Verpächter hatte die stadteigene Gesellschaft TriWiCon vor knapp über einem Jahr den europaweiten Vergabewettbewerb gestartet. Der Betrieb der Parkgarage muss, so die Vorgaben der Landeshauptstadt, auf eigenes Risiko erfolgen. Die fachliche Qualifikation des Pächters stand daher von Beginn an stark im Fokus der Stadt. Hier konnte Contipark klar punkten. Das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen, das Parkhäuser in ganz Deutschland betreibt, feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen und ist in der Branche bekannt für seine hohen Standards. Auch in Wiesbaden haben von Contipark betriebene Tiefgaragen bereits in der Vergangenheit Maßstäbe gesetzt. So verlieh der ADAC der „Tiefgarage Kurhaus“ das Zertifikat als „Benutzerfreundliches Parkhaus“. Und für den besonderen Parkkomfort, die hohe Sicherheitsqualität und die Serviceorientierung erhielt Contipark den ESPA Gold Award von der European Parking Association. Wirtschaftsdezernent Bendel resümiert: „Das Gesamtkonzept von Contipark für die Parkgarage im RMCC hat die Vergabekommission überzeugt. Bei den Kriterien Pachtkonditionen, Beschilderung, Technik, Service und Sicherheit hat das Unternehmen insgesamt das beste Angebot abgegeben.“ Es wurde ein langfristiger Pachtvertrag abgeschlossen.

Das Parkhaus wird für alle Kunden – vom Kongressbesucher bis zum Touristen und vor allem für die Wiesbadener Bevölkerung – offenstehen. Kurzzeitparker können die eingeschossige Tiefgarage an allen Wochentagen 24 Stunden lang nutzen. Das Unternehmen setzt bei den Tarifstrukturen auf variable Angebote für Kurzzeitparker, Kongressteilnehmer oder Dauerparker. Im Preisniveau bewege man sich im für das Rhein-Main-Gebiet üblichen Rahmen. Im Normaltarif werden innerhalb der ersten Stunde 50 Cent für je 15 Minuten Parkzeit berechnet. Das Tagesmaximum wurde auf zehn Euro festgelegt. Contipark-Geschäftsführer Michael Kesseler betont: „Unter dem Credo der Kundenzufriedenheit ist auch unsere Tarifstruktur entstanden. Mit unterschiedlichen Tarifen gehen wir gezielt auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein.“ Bei Beträgen für das Tagesmaximum bleibe man deutlich unter den Parktarifen vergleichbarer Objekte in der Region.

Eine Vorreiterstellung übernimmt das RMCC beim Parken in Zusammenhang mit Kongressen und Veranstaltungen. So wird es besondere Konditionen für Kongress- und Veranstaltungsteilnehmer geben. Für Veranstaltungen sind auch QR-Code-Voucher möglich, die gestützte Park-Tarife zulassen. „Ein klares Plus für Veranstalter, die ihren Kunden den perfekten Service bieten wollen“, erklärt TriWiCon-Sprecher Martin Michel. Kongress- und Veranstaltungsbesucher können sich ihre Stellplätze bequem vorab online reservieren und gelangen über eine eigene Einfahrtsspur in die Tiefgarage. Die zugehörige Parkhaus-App hilft dabei zudem, das Parkhaus in Wiesbaden bequem zu finden. Auch die überdurchschnittlich breiten Parkplätze (2,52 Meter) überzeugen und spiegeln den hohen Komfortstandard des Hauses wider.

Auch für den Betrieb der neuen Parkgarage im RMCC setzt Contipark konsequent auf innovative und funktionale Lösungen. So wird die gesamte Anlage mit modernster LED-Technologie ausgestattet sein. Dadurch erreicht man eine einheitliche und gut sichtbare Beleuchtung aller Flächen und sorgt für eine optimale Orientierung im Haus. Auch energetisch überzeugt das Konzept und leistet einen Beitrag zur Nachhaltigkeit des RMCC. Eine dynamische Beschilderung führt die Nutzer zu den freien Stellflächen. Dies ermöglicht einen optimalen Ablauf – selbst bei voller Belegung. Die Einzelplatzerfassung zeigt freie, belegte und besondere Stellplätze an. 24 Stellplätze sind für mobilitätseingeschränkte Personen reserviert, 42 Plätze sind Familien vorenthalten. Auch Kunden mit Elektrofahrzeugen werden bedient. 8 Stellplätze sind mit Ladestationen ausgerüstet. Selbst für 35 Abstellplätze für Fahrräder ist gesorgt.

Aufgrund der rund um die Uhr bestehenden Videoüberwachung trägt die neue Parkgarage im RMCC dem Sicherheitsempfinden der Kunden in besonderem Maße Rechnung. Der Einsatz von Personal vor Ort und eine 24-Stunden-Hotline runden das Servicepaket für die Kunden ab. Hinzu kommen Kassensysteme, die jede Form des Bezahlens ermöglichen. Ob in bar, in Kombination mit Karten oder bargeldlos. Mit der Contipark-eigenen „P-Card“ kann der Kunde künftig die Tiefgarage bequem ticket- und bargeldlos nutzen. Für die Ein- und Ausfahrt wird einfach die „P-Card“ genutzt und das vergünstigte Parkentgelt wird vom angegebenen Konto abgebucht.

Auch die innere und äußere Erschließung des Parkhauses ist möglichst benutzerfreundlich ausgestaltet. „Das Parkhaus ist barrierefrei zugänglich und verfügt über drei Zugänge mit Aufzügen in der Adelheidstraße, der Rheinstraße und in der Friedrich-Ebert-Allee. Die zentrale Ein- und Ausfahrt erfolgt über die Friedrich-Ebert-Allee, eine zusätzliche Ausfahrt wird an der Rheinstraße realisiert“, erläutert Bau-Betriebsleiter Henning Wossidlo.

Die 280 Meter lange und 80 Meter breite Tiefgarage im RMCC gliedert sich in das vorhandene Parkleitsystem der Stadt Wiesbaden ein und wird integraler Bestandteil der Parkraumbewirtschaftung in der Innenstadt. Die Neueröffnung der Parkgarage im RMCC hat so auch Bedeutung für den Einzelhandelsstandort Wiesbaden und den Erhalt und den Ausbau der Attraktivität der Innenstadt. „Wir sehen die neue Parkgarage nicht nur isoliert im Zusammenhang mit dem RMCC. Sie hat wirtschaftliche Bedeutung für die gesamte Innenstadt und steht natürlich auch den Kunden des Wiesbadener Einzelhandels zur Verfügung“, hebt Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel hervor.


Neue Radwegeschilder werden aufgestellt

Vielen Bürgern sind die mittlerweile zahlreichen Stahlpfosten in der freien Landschaft aufgefallen, die zurzeit in den Gemarkungen Frauenstein, Schierstein, Nordenstadt, Breckenheim und Biebrich stehen. An vielen Wegekreuzungen und Abzweigen werden diese seit zwei bis drei Wochen aufgestellt.

„Im Laufe der nächsten Wochen wird die wegweisende Radwegebeschilderung an den Pfosten angebracht“, berichtet die zuständige Projektleiterin Eleonora Stefak vom Tiefbau- und Vermessungsamt. Der Startschuss zum Projekt erfolgte am Mittwoch, 17. Mai, durch den Verkehrs- und Umweltdezernenten Andreas Kowol.

Jetzt werden im ganzen Stadtgebiet sowohl innerstädtisch als auch im Außenbereich nach und nach rund 2000 neue Schilder an 720 Standorten gestellt. Hierzu werden eben zuerst die Stahlpfosten montiert, bevor einige Zeit später dann die jeweilige Beschilderung angebracht wird.

Wer den Eindruck hat, dass ein Mast falsch aufgestellt wurde, zum Beispiel auf Privatgrundstücken, ist gebeten sich zur Klärung direkt per E-Mail an das Tiefbau- und Vermessungsamt tiefbauamt.bau-erhaltung@wiesbaden.de zu wenden.