Wiesbaden – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Beteiligungsprozess Wiesbaden 2030+ startet in die nächste Phase

Der Beteiligungsprozess Wiesbaden 2030+ kommt in die Stadtteile von Wiesbaden. In vier Stadtteilwerkstätten am 13., 21., 23. und 24. Juni werden Bürgerinnen und Bürger Zukunftsideen für ihren Stadtteil diskutieren und entwickeln. Das Motto lautet: „Welche Ideen hast du für die Zukunft deines Stadtteils?“ Auch das Dialog-Mobil wird in Wiesbaden erneut unterwegs sein, um vor Ort mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.

Wiesbaden – Der Beteiligungsprozess Wiesbaden 2030+ startet in die nächste Phase mit vier Stadtteilwerkstätten. Ziel ist es, vor Ort mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen, wie sich ihre Stadtteile in Zukunft verändern werden. Bereits heute sind große Entwicklungstrends absehbar, wie etwa der demographische Wandel oder die Digitalisierung, die das Leben der Wiesbadenerinnen und Wiesbadener beeinflussen werden. In den Stadtteilwerkstätten werden die Besucherinnen und Besucher deshalb eingeladen, einen gedanklichen Abstecher in die Zukunft zu unternehmen. Dabei spielen Themen wie „Wohnen und Leben“, „Arbeiten und Versorgen“, „Grün und Lebensqualität“ und „Fortbewegen“ eine wesentliche Rolle.

Die Perspektive wechseln und kreativ die Zukunft ihres Stadtteils diskutieren – in den Stadtteilwerkstätten werden sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen können. Dazu wird es als besonderes Element das interaktive Planspiel „Stadtteil der Zukunft“ geben. In Kleingruppen erarbeiten die Besucherinnen und Besucher darin, wie sich ihr Stadtteil in Zukunft verändern wird. Im Mittelpunkt stehen Fragen wie etwa „Wodurch kann bei Ihnen der Verkehr umweltfreundlicher gestaltet werden?“ oder „Welche Flächen sollen in Zukunft eine wichtige Rolle für Gewerbe, Arbeiten und Versorgung spielen?“. Die Bürgerinnen und Bürger werden ihre Ideen auf Karten festhalten und auf großen Stadtteilkarten verorten. So entsteht Schritt für Schritt eine „Zukunftskarte des Stadtteils“ aus Sicht der Wiesbadenerinnen und Wiesbadener.

In den nächsten Wochen wird auch das Dialog-Mobil wieder in Wiesbaden unterwegs sein. Auf vier Touren wird das umgebaute Lastenfahrrad an unterschiedlichen Stationen – unter anderem Bierstadt, Naurod, Igstadt, Alt Breckenheim, Schierstein, Kostheim, Dotzheim oder Rheingauviertel/ Hollerborn Halt machen. Auch vor Ort werden die Bürgerinnen und Bürger gefragt, wie sie sich die Zukunft ihres Stadtteils vorstellen und welche Ideen sie haben, wie etwa das Fortbewegen nachhaltiger gestaltet werden könnte oder wo neuer Wohnraum entstehen könnte.

Termine der Stadtteilwerkstätten sind:
Dienstag, 13. Juni, 18 bis 21 Uhr im Gemeinschaftshaus Bierstadt, Biegerstraße 17;
Mittwoch, 21. Juni, 18 bis 21 Uhr im Vereinshaus Breckenheim, Lärchenstraße 2;
Freitag, 23. Juni, 18 bis 21 Uhr, Bürgersaal Biebrich Galatea-Anlagen, Straße der Republik 17/19b;
Samstag, 24. Juni, 11 bis 14 Uhr, Stadtteilzentrum Schelmengraben, Dotzheim, Hans-Böckler-Straße 5-7.
Besucherinnen und Besucher werden gebeten wenn möglich die ÖPNV-Verbindungen zu nutzen. Weitere Informationen zum Beteiligungsprozess Wiesbaden 2030+ gibt es im Internet unter www.wiesbaden2030.de sowie zu den Stadtteilwerkstätten unter https://www.wiesbaden2030.de/node/1193.

Informationen zum Dialog-Mobil gibt es unter https://www.wiesbaden2030.de/node/1194.

Termine der Touren des Dialog-Mobils sind:
Tour Nr. 1 am Freitag, 9. Juni, von 11.30 bis 15 Uhr;
Tour Nr. 2 am Mittwoch, 21. Juni, von 11.30 bis 16 Uhr;
Tour Nr. 3 am Freitag, 23. Juni, von 11.30 bis 16 Uhr;
Tour Nr. 4 am Samstag, 24. Juni, von 9 bis 11 Uhr.


Ortsbeiräte tagen

In der kommenden Woche tagen die Ortsbeiräte Amöneburg, Erbenheim, Nordost, Igstadt und Südost. In den Sitzungen haben Bürgerinnen und Bürger vor Eintritt in die jeweilige Tagesordnung die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Der Ortsbeirat Amöneburg kommt am Dienstag, 13. Juni, 18.30 Uhr, in der Johann-Hinrich-Wichern-Schule, Dyckerhoffstraße 22 zusammen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Themen „Änderung der Straßenreinigungssatzung“ und „Fahrplanwechsel am 10.12.2017“. Außerdem liegt ein Antrag zum Thema „Sachstand Neubau Zulassungsstelle Wiesbadener Landstraße“ vor.

Der Ortsbeirat Erbenheim trifft sich am Dienstag, 13. Juni, 19 Uhr, im Bürgerhaus Erbenheim, kleiner Saal, Am Bürgerhaus 5. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Themen „Vorstellung der Luftschadstoffmessergebnisse 2016 durch das Umweltamt“ sowie die „Projektplanung Ostfeld/Kalkofen“. Außerdem sind Anträge der Fraktionen zu den folgenden Themen auf der Tagesordnung zu finden: „Anwohnerparken Hochfeld/Kreuzberger Ring/Tempelhofer Straße“ und „Fehlende Behinderten-Parkplätze im Bereich Bahnstraße in Erbenheim“.

Der Ortsbeirat Nordost findet sich am Dienstag, 13. Juni, 19 Uhr, im Rathaus, Raum 301, Schlossplatz 6, zusammen. Themen der Sitzung sind unter anderem „Forstschreibung Lanschaftsplan – Vorstellung und Erörterung des Planwerkes“ und „Finanzmittel des Ortsbeirates“. Anträge der Fraktionen zu den Themen „Fahrbahnsanierung Dambachtal“, „Parksituation Alter Friedhof in den Sommertagen“ und die „Luftschadstoffe“ liegen außerdem vor.

Der Ortsbeirat Igstadt trifft sich am Dienstag, 13. Juni, 19.30 Uhr in der Pfarrscheune, Altmünsterstraße 8. Themen der Sitzung sind beispielsweise die „Verabschiedung des Ortsbeiratsmitgliedes Herrn Schlereth aus dem Gremium“ und „Fahrplanwechsel“.

Der Ortsbeirat Südost tagt am Mittwoch, 14. Juni, 19 Uhr, im Kleingärternerverein Zwo Börn e.V., Zweibörnstraße 30. Die Themen der Sitzung sind unter anderem der „Sachstand der Fritz-Gansberg-Schule“, „Mainzer Straße, Radverkehr gegen die Einbahnstraße“ und „Radwege, Busspuren und Radarblizer“.


Sitzungen der Ausschüsse

In der kommenden Woche tagen mehrere Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung in öffentlicher Sitzung.

Der Beteiligungsausschuss tagt am Dienstag, 13. Juni, 17 Uhr, Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 318, dritter Stock. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Themen „Wasserkosten in Wiesbaden“, außerdem der „Jahresabschluss 2016“ und die „vorläufige Wirtschaftsplanung 2018-2019 des Eigenbetriebes mattiaqua“.

Der Ausschuss Sitzung für Umwelt, Energie und Sauberkeit tagt am Dienstag, 13. Juni, 17 Uhr, Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 22, Erdgeschoss. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Anträge der Fraktionen zu den Themen „Förderung der Biodiversität“, „Maßnahmenkatalog zur Luftreinhaltung“, „Förderung regenerativer Energien und Prüfung der Wirksamkeit von Titandioxid zur Verbesserung der Luftqualität“.

Die Mitglieder des Ausschusses für Schule, Kultur und Städtepartnerschaften kommen am Dienstag, 13. Juni, 17 Uhr, Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 107, erster Stock zusammen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Anträge der Fraktionen zu den Themen „Schulbauliste“, „Schülerticket ausbauen“ und „Digitalisierung des Lernens“.

Die Sitzung des Ausschusses für Freizeit und Sport findet am Mittwoch, 14. Juni, 17 Uhr, Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 318, dritter Stock statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Präsentationen der Projekte „City Biathlon“ und „World’s Best Obstacle Race“. Es liegt außerdem ein Antrag zum Thema „Wiesbadener Sporthallen – Eine Herausforderung für die Zukunft“ vor.

Der Ausschuss Sitzung für Soziales, Gesundheit, Integration, Kinder und Familie tagt am Mittwoch, 14. Juni, 17 Uhr, Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 22, Erdgeschoss. Die Mitglieder des Ausschusses beraten unter anderem zu Anträgen der Fraktionen zu den Themen „Erhalt der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen beim Landeswohlfahrtsverband Hessen“, „Überarbeitung und Ausbau der Internetseite www.wiesbaden-barrierefrei.de und der App wiesbaden-barrierefrei“, „Herstellung von Barrierefreiheit in der Konradinerallee“ und „Impfungen“.

Die Mitglieder des Revisionssausschusses kommen am Mittwoch, 14. Juni, 17 Uhr, Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 107, erster Stock zusammen. Auf der Tagesordnung steht unter anderem das Thema „Sporthalle Wettiner Straße – Erhöhte Sanierungskosten“.


Ferienkarte 2017

Die Ferienkarte der Stadt Wiesbaden wird ab dem 19. Juni 2017 wieder in allen Filialen der Nassauischen Sparkasse in Wiesbaden sowie der Mainzer Sparkasse in Kastel für 26 Euro angeboten. Sie kann von allen Wiesbadener Schülerinnen und Schülern ohne Altersbegrenzung sowie von Auszubildenden, Berufsschülerinnen und Berufsschülern und Arbeitslosen bis einschließlich 18 Jahre genutzt werden.

Die Ferienkarte ermöglicht unter anderem die kostenlose Nutzung der Busse und Bahnen des Rhein-Main-Verkehrsverbundes in Mainz und Wiesbaden und berechtigt zum kosten-losen Eintritt in viele Frei- und Hallenbäder. Außerdem erhalten die Karteninhaberinnen und Karteninhaber unter anderem Vergünstigungen in Wiesbadener Kinos, Bowlingbahnen, Skatehalle, Kletterwald und weiteren Freizeiteinrichtungen in der näheren Umgebung.

Die Ferienkarte ist vom 1. Juli bis zum 13. August 2017 gültig. Weitere Informationen gibt es im Amt für Soziale Arbeit, Alexandra Bonnet, unter der Telefonnummer (0611) 313425 oder im Internet unter www.wiesbaden.de/ferienprogramm.


Architekturfilmtage

Zu den Wiesbadener Architekturfilmtagen präsentieren das Murnau-Filmtheater und die Caligari Filmbühne in Kooperation mit dem WAZ – Wiesbadener Architektur Zentrum – vom 22. bis 25. Juni Filme zu dem Thema. Am Donnerstag und Freitag, 22. und 23. Juni, sind in einer Rhein-Main-Premiere zwei Filme von Heinz Emigholz aus seinem Werk „Streetscapes“ zu sehen, die er auf der diesjährigen Berlinale vorstellte. Heinz Emigholz wird am 22. Juni im Caligari zu Gast sein.

Bei seinem Film „Bickels [Socialism]“ widmet sich der Regisseur dem Kibbuz-Architekten Samuel Bickels. Er nähert sich 22 Bauten an, die Bickels in Israel errichtet hat. Meist öffentliche, lichte Gebäude, geschaffen im Geiste einer sozialistischen Idee und erfinderisch eingebettet in die Landschaft. Eine Architektur, die heute für Umwidmung, Leerstand und Verfall steht. Das Kulturhaus „Casa do Povo“ in São Paulo wird im Prolog des Films thematisiert. Der Epilog des Films erzählt die tragische Geschichte des Kibbuz Vio Nova, der ein erstes Mal unter dem britischen Mandat über Palästina scheiterte und ein zweites Mal am Stalinismus, um durch die deutsche Besatzung endgültig liquidiert zu werden.

Der Dokumentarfilm „Dieste [Uruguay]“ über den uruguayischen Architekten und Schalenbaumeister Eladio Dieste führt in drei Episoden durch sein Werk: Von den Einflüssen seines älteren Kollegen Julio Vilamajó über Diestes eigene Industrie- und Zweckbauten, die von 1955 bis 1994 entstanden bis hin zu seinem Spätwerk.

Das Programm der Architekturfilmtage:

Donnerstag, 22. Juni, 20 Uhr: „Bickels [Socialism]“, zu Gast: Heinz Emigholz im Caligari;
Freitag, 23. Juni, 20.15 Uhr „Dieste [Uruguay]“ im Murnau-Filmtheater;
Samstag, 24. Juni, 20 Uhr, „Oscar Niemeyer – Das Leben ist ein Hauch“ im Caligari. Oscar Niemeyer ist der letzte noch lebende Vertreter der klassischen Architektur-Moderne des letzten Jahrhunderts. Entstanden 2007 zu seinem 100. Geburtstag lässt dieser Dokumentarfilm den Stararchitekten selbst die Geschichte seiner großen Bauprojekte erzählen;
Sonntag, 25. Juni, 20.15 Uhr, „High Rise“ im Murnau-Filmtheater. Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von J.G. Ballard aus dem Jahr 1975 erweckt dessen dystopische Zukunftsvisionen in atemberaubenden Bildern zum Leben.

Eintrittskarten zu 6 Euro, ermäßigt 5 Euro, gibt es für die Vorstellungen im Caligari bei der Tourist Information, Marktplatz 1 und an der Kinokasse der Caligari Filmbühne, Markplatz 9. Für die Vorstellungen im Murnau-Filmtheater können Karten reserviert werden per Mail an filmtheater@murnau-stiftung.de oder telefonisch unter (0611) 9770841 (Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr).


Bürgerinformation in Nordenstadt zur Straßenreinigungssatzung

Ortsvorsteher Rainer Pfeifer lädt alle Bürgerinnen und Bürger für den Dienstag, 27. Juni, 18 Uhr, zu einer Bürgerversammlung betreffend der Änderungen im Rahmen der Straßenreinigungssatzung in das Gemeindezentrum in Nordenstadt, Hessenring 46, ein.

Die Einladung richtet sich insbesondere an die Anwohner der betroffenen Straßen.
Es handelt sich hierbei um die Hunsrückstraße (von der Stolberger Straße bis zum Wallauer Weg), Wallauer Weg (von Oberpfortstraße bis Ostring), Oberpfortstraße, Holzweg (von Oberpfortstraße bis Borkestraße)

Ortsvorsteher Rainer Pfeifer will die Bewohnerinnen und Bewohner der jeweiligen Straßen über die Sitzungsvorlage und insbesondere über deren finanziellen Auswirkungen informieren und nach deren Meinung zu den geplanten Änderungen befragen.


Ein Verkehrskonzept für Wiesbaden

Der Wiesbadener Dezernent für Umwelt und Verkehr, Andreas Kowol, lädt die Bürgerinnen und Bürger zur öffentlichen Vorstellung der Bestandsanalyse des Verkehrsentwicklungsplans Wiesbaden 2030 für Freitag, 30. Juni, um 18.30 Uhr in den Stadtverordnetensitzungssaal im Rathaus ein.

„Wer den täglichen Verkehrskollaps in unserer Stadt kennt, der weiß: Wiesbaden braucht ein Verkehrskonzept aus einem Guss. Die beauftragten Experten haben uns mit hoher Fachkenntnis und nüchternem Blick von außen eine fundierte Bestandsanalyse geliefert, die uns helfen wird, einen zukunftsweisenden Verkehrsentwicklungsplan aufzustellen“, so Kowol.

Am 30. Juni werden die Gutachter die interessantesten Erkenntnisse aus 171 Seiten Papier komprimiert der breiten Öffentlichkeit vorzustellen. „Nach meinem Eindruck ist das Thema Verkehr bei den Wiesbadenern allgegenwärtig; der Verkehrsentwicklungsplan findet dagegen bisher noch keine damit vergleichbare Beachtung. Zusammen mit unserem Tiefbau- und Vermessungsamt möchte ich die Transparenz erhöhen und den Zugang zu den vorliegenden Fakten erleichtern. Dann schaffen wir es vielleicht auch, dass manch künftige Diskussion mit etwas weniger Emotion und Schärfe geführt wird“, hofft Kowol.

Verantwortlich für die Bestandsanalyse ist eine Arbeitsgemeinschaft aus Zentrum für Integrierte Verkehrsssysteme (ZIV, Darmstadt) und Mobilitätslösung (Darmstadt). Die Analyse nimmt die derzeitigen Verkehrsangebote und die aktuelle Verkehrsnachfrage aller Verkehrsarten in den Blick, etwa mit folgenden Fragen: Wie lang ist in Wiesbaden ein durchschnittlicher Weg? Aus welchen Nachbarstädten kommen die meisten Pendler? Welcher Stadtteil hat die höchste Autobesitzquote? Wie hoch ist der Radverkehrsanteil auf kurzen Strecken, wie hoch auf langen? Diese und weiter Fragen zu Ursachen und Struktur der Verkehrsnachfrage und der Verkehrsangebote werden an diesem Abend erläutert.

Dabei werden die jeweiligen Qualitäten und Mängel aufgezeigt und erste Vorschläge für Handlungsansätze formuliert. Die Bestandsanalyse ist Grundlage für die Formulierung von Entwicklungszielen, für den Aufbau von Szenarien und für die Erarbeitung eines integrierten Handlungskonzeptes im Zusammenspiel mit dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept WISEK 2030+.

Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist nicht erforderlich. Der Gesamtbericht zur Bestandsanalyse ist online abrufbar unter:
www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/verkehr/verkehrsentwicklung/verkehrsentwicklungsplan-2030.php