Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Oberbürgermeister Feldmann empfängt Biker auf ihrer Fahrt zu den 20. Makkabi-Spielen

Anlässlich ihrer Fahrt zu den 20. Makkabi-Spielen nach Jerusalem hat Oberbürgermeister Peter Feldmann am Donnerstag, 15. Juni, 19 Motorradfahrer aus acht verschiedenen Nationen im Römer empfangen.

Die Makkabi-Spiele, auch Makkabiade genannt, sind eine internationale Sportveranstaltung im Geiste Olympias und finden alle vier Jahre in Israel statt. Ziele sind die Förderung des Amateursports und die Zusammenkunft von Juden aus aller Welt. Die 20. Makkabi-Spiele werden am 6. Juli in Jerusalem eröffnet und sind mit erwarteten 10000 Athleten aus 80 Ländern in 43 Sportarten die bislang größten ihrer Art.

Die Motorradfahrer, die aus verschiedenen europäischen Ländern und den USA kommen, haben sich am Dienstag, 13. Juni, von London aus auf den Weg nach Israel gemacht. Sie setzen sich für die gemeinsamen Werte von Frieden, Gleichheit und Freiheit ein und wollen mit der Fahrt ein Zeichen gegen Diskriminierung und Hass setzen.

Auf der Reise durchquert die Gruppe Großbritannien, Belgien, Niederlande, Deutschland, Österreich, die Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Griechenland. Die Teilnehmer der Tour folgen den Spuren der legendären jüdischen Motorradfahrer, die in den 1930er Jahren durch Europa fuhren, um die Idee der Makkabi-Spiele bekannt zu machen und die Gründung des Staates Israel zu unterstützen.

Für Oberbürgermeister Peter Feldmann war es eine große Freude, die Motorradfahrer auf ihrem Weg nach Israel im Kaisersaal des Frankfurter Römers zu begrüßen: „Die Werte des Sports sind universell. So leistet die Begegnung im Geiste der Fairness einen wichtigen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis. In diesem Sinne wünsche ich den Bikern eine gute und sichere Fahrt.“

Leonid Rosenthal, Teilnehmer und Organisator der Motorradgruppe ride4solidarity, meinte hierzu: „Wir danken herzlich für die Einladung und es ist uns eine große Ehre und Freude, in der historischen und weltoffenen Stadt Frankfurt ein Etappenziel zu verwirklichen. Wir sehen hier im Herzen Frankfurts, dass es sich in dieser Stadt sehr gut leben lässt.“

Noch am Nachmittag haben die Biker die Tour fortgesetzt, um rechtzeitig in Nürnberg, ihrer nächsten Zwischenstation, anzukommen.


Oberbürgermeister Feldmann besucht Hessisches Sozialforum

Am Samstag, 17. Juni, findet das Hessische Sozialforum im Haus am Dom in Frankfurt statt. Das Sozialforum, ein Bündnis aus sozialen Bewegungen und Bürgerinitiativen, aus Kirchen, Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbänden, findet bereits das zwölfte Mal statt. Es stellt die Frage nach mehr Verteilungsgerechtigkeit in unserer Stadt, in Hessen und dieses Mal besonders in Europa, in den Mittelpunkt.

Das Sozialforum steht unter dem Motto „Alle werden gebraucht! Hessen und Europa gehen auch solidarisch“. Oberbürgermeister Peter Feldmann würdigt dieses Initiativentreffen mit einem Grußwort am Vormittag. Der Oberbürgermeister: „Frankfurt als internationale Stadt mitten in Europa begrüßt das Sozialforum als wichtigen Ort der Debatte für mehr gesellschaftliche Teilhabe und Stärkung der Demokratie im hessischen wie europäischen Kontext.“

Seitens der Gewerkschaften werden der Vorsitzende der Gewerkschaft Ver.di, Frank Bsirske, und zwei griechische Gewerkschafterinnen sprechen; seitens der Kirchen wird der Sprecher des Bündnisses „Soziale Gerechtigkeit in Hessen“ und Vorsitzender der Diakonie Hessen, Pfarrer Horst Rühl, sprechen. Verschiedene Akteure von Initiativen, zum Beispiel „Pulse of Europe“, werden ebenfalls auftreten.

Am Nachmittag werden in vier Diskussionsforen verschiedene Themen vertieft diskutiert: „Arbeit in Europa und Hessen“, „Wohnen in Hessen“, „Integration in Hessen“, „Armut in Europa und Hessen“.

Nähere Informationen zum Sozialforum gibt es unter http://www.diakonie-hessen.de/aktuell/hessisches-sozialforum.html.


Das Amt für Straßenbau und Erschließung baut jetzt nachts an den Haltestellen in der Hanauer Landstraße

Die Bauarbeiten in der Hanauer Landstraße verschieben sich. Grund dafür sind in den Plänen nicht verzeichnete Versorgungsleitungen und daraus folgende Änderungen im Bauablauf.

Die zuständige Baufirma hat hierauf reagiert, indem sie ihr Personal erheblich verstärkt hat. Somit kann nun auch nachts gearbeiet werden, damit die Bauarbeiten bis Freitag, 21. Juli, abgeschlossen werden können.

Der reibungslose Ablauf der Sportveranstaltung IRONMAN am Sonntag, 9. Juli, ist trotz der Bauarbeiten gesichert. Das Amt für Straßenbau und Erschließung legt eine Zwischenbauphase mit dem Ziel ein, die Asphaltdecke am Montag, 3. Juli, noch vor dem Start des IRONMAN am 9. Juli, einzubauen.

Auf der Hanauer Landstraße steht in jeder Fahrtrichtung eine Fahrspur zur Verfügung. Die eingerichtete Umfahrungsempfehlung bleibt bis zum Bauende bestehen.


Oberbürgermeister Feldmann und Stadträtin Heilig eröffnen Rosenschau im Palmengarten – Rosenschau und Lichterfest stehen im Zeichen des 200. Geburtstags Siesmayers

Oberbürgermeister Peter Feldmann und Umweltdezernentin Rosemarie Heilig eröffneten am Donnerstag, 15. Juni, gemeinsam mit dem Direktor des Palmengartens, Matthias Jenny, die traditionelle Rosenschau. Diese steht 2017 im Zeichen des 200. Geburtstags von Palmengarten-Gründer Heinrich Siesmayer. „Die ornamentartig angeordneten Beete sind ein Traum“, so Feldmann, „die Frankfurterinnen und Frankfurter können den Geist Siesmayers förmlich atmen.“

Stadträtin Heilig und der Oberbürgermeister raten zum Besuch der Rosenschau und des Lichterfestes am Samstag, 17. Juni, bei dem auch das traditionelle Feuerwerk stattfindet.


Wohnensemble im Grünen mit Mehrfamilienhäusern: ,Riedberger Westflügel‘ – ABG Frankfurt Holding baut 115 Wohnungen in Passivhausbauweise und eine Gaststätte

Im Westflügel, dem ehemaligen Niederurseler Hang und siebten und letzten Quartier, das im jüngstem Frankfurter Stadtteil Riedberg erschlossen wurde, realisiert die ABG Frankfurt Holding jetzt auf einem 14500 Quadratmeter großen Areal ein Wohnensemble mit Mehrfamilienhäusern.

Von den insgesamt 115 Mietwohnungen werden 35 im Frankfurter Programm für familien- und seniorengerechten Wohnungsbau gefördert. Die dreistöckigen Gebäude mit drei bis vier Wohnungen je Etage werden in Passivhausbauweise errichtet. Die Grundrisse der Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen reichen von 50 bis 100 Quadratmeter. Acht der zwölf Häuser haben direkten Zugang zur Tiefgarage mit 122 Stellplätzen. Die Bewohner der vier anderen Gebäude gelangen über die Fußwege zu ihren Fahrzeugen.

Im Erdgeschoss des Gebäudes an der südwestlichen Ecke des Areals entlang der Leberecht-Migge-Anlage, Mart-Stam-Straße und Ilse-Bing-Straße wird eine Speisegaststätte mit Außenbereich einziehen. Am Freitag, 16. Juni, setzten der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann und ABG-Geschäftsführer Frank Junker gemeinsam mit den Projektpartnern den Spatenstich.
„Hier entsteht ein urbanes Wohnquartier des 21. Jahrhunderts“, würdigte Oberbürgermeister Feldmann das Neubauprojekt, „Menschen aller Generationen mit großem und kleinem Geldbeutel werden hier ein neues Zuhause finden“. Für den Bereich Riedberg/Heddernheim kündigte Feldmann zusätzlich weitere neue Wohnprojekte mit noch höherem Förderanteil an.

Die Architektur der leicht zueinander verdreht auf dem Areal angeordneten Gebäude wird durch sanft geschwungene, moderne Formen geprägt. Die Gebäudeecken sind gerundet, Loggien und Balkone werden tief in das Gebäudevolumen eingeschnitten. Im Wettbewerb konnte sich das Büro Cyrus Moser Architekten aus Frankfurt mit diesem Konzept durchsetzen.

„Durch die Passivhausbauweise werden die Nebenkosten für die künftigen Mieterinnen und Mieter in diesen Wohnungen kaum noch eine Rolle spielen“, betonte ABG-Geschäftsführer Frank Junker beim Spatenstich. Dieses Bauprojekt beweise einmal mehr, dass höchste Energieeffizienz und moderne Architektur keine Gegensätze sind. „Wir bauen hier ein schönes und ruhiges Wohnquartier mit großzügigen Grünanlagen. Mit der Gaststätte, die einen großzügigen Außenbereich hat, sorgen wir hier auch für eine urbane Infrastruktur und einen Ort, an dem die Menschen zusammen kommen können. Das gibt es bisher hier nicht“, so Junker weiter.

Das Areal selbst, das von einem öffentlichen Rad- und Fußweg zwischen Leberecht-Migge-Anlage und Ilse-Bing-Straße gequert wird, ist mit Fahrzeugen nicht befahrbar. An dem Weg liegt auch ein Spielplatz. Die Zufahrt zur zentralen Tiefgarage erfolgt über die Mart-Stam-Straße. In einem halböffentlichen Bereich können dort Besucher der Gaststätte parken.

Der Riedberg ist mit den Stadtbahn-Linien U 8 und U 9 gut an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen. Das Riedberg-Zentrum mit vielen Einkaufsmöglichkeiten liegt rund 650 Meter entfernt. Im Riedberger Westflügel wurden eine Grundschule, mehrere Kitas, Spielplätze und zahlreiche öffentliche Grünanlagen für Sport- und Freizeitaktivitäten realisiert.

Das Wohnquartier im Riedberger Westflügel, in das die ABG rund 26,7 Millionen Euro investiert, soll bis zum Sommer 2019 fertiggestellt sein. Interessenten für die Mietwohnungen können sich unter Telefon 069/268-100 oder auf der Website www.abg-fh.de an das ServiceCenter Nord der ABG wenden.


Gesundheitsamt lädt zum Tag der offenen Tür

100 Jahre Gesundheitsamt werden in diesem Jahr mit vielen Aktionen und Veranstaltungen begangen. Höhepunkt ist am Samstag, 24. Juni, wenn das Amt unter dem Motto „100 Jahre gesund mit uns!“ zu einem Tag der offenen Tür in die Breite Gasse 28 einlädt.

Stadtärzte, die direkt dem Magistrat unterstellt waren, gab es in Frankfurt seit dem 14. Jahrhundert. Seit 1917 aber sind ihre Aufgaben in einem Amt gebündelt und die Aufgaben nahmen immer mehr zu – die Geburtsstunde des Frankfurter Gesundheitsamtes.

2017 möchte das heutige Gesundheitsamt am Tag der offenen Tür allen zeigen, wie „attraktiv“ und „kein bisschen verstaubt“ so ein Amt auch nach 100 Jahren sein kann. Von 11 bis 17 Uhr hat jeder Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen eines der größten Gesundheitsämter Deutschlands zu werfen. Selten bekommt man so viele Infos über Gesundheit, die so unterhaltsam und spannend vorgestellt werden, wie etwa beim Gang durch ein riesiges Mundhöhlenmodell.

Der Tag beginnt um 11 Uhr mit der offiziellen Eröffnung durch Stadtrat Stefan Majer und Gesundheitsamtsleiter René Gottschalk. Diese bekommen dabei Unterstützung aus der Vergangenheit von Stadtarzt Johann Christian Senckenberg (alias Helmut Wicht).

Der bekannte Kabarettist und Autor Vince Ebert lässt sich über Querdenker, Mitdenker und Nachdenker aus. Manuel Andrack, Autor und passionierter Wanderer, liest aus seinem Buch „Schritt für Schritt – Wanderungen durch die Weltgeschichte“. Auch über Historisches erfährt man viel, unter anderem berichtet die Autorin Sabine Börchers von ihren Recherchen zum Buch „100 Jahre Gesundheitsamt“.

Danach zeigen die Mitarbeiter des Amtes und anderer Organisationen, was sie für die Gesundheit der Menschen in Frankfurt tun.
Es gibt ausreichend Gelegenheit für Fragen und zum Ausprobieren. Beispielsweise: Was kann ich tun, wenn es in meiner Wohnung schimmelt? Wie steht es um mein Körperfett, meine Muskeln und meine Koordinationsfähigkeit? Welche Impfungen sind für mich sinnvoll?

Die Straße vor dem Amt ist in die Feier eingebunden, hier lockt ein vielseitiges Bühnenprogramm unter anderem mit einer Elvis-Coverband, ein Spiel- und Bewegungsparcours für Kinder, Kulinarisches und vieles mehr.


Oberbürgermeister Peter Feldmann unterstützt gemeinschaftliches Wohnen – Fachtagung gemeinschaftliches Wohnen im Deutschen Architekturmuseum

Im Deutschen Architekturmuseum traf sich das Forum gemeinschaftliches Wohnen am Freitag, 16. Juni, zu einer bundesweiten Fachtagung zum Thema „Grundstücksvergabe für gemeinschaftliches Wohnen“. Bei dem Erfahrungsaustausch ging es vorwiegend um das Thema Konzeptvergabe. Das deutsche Baurecht erlaubt es Kommunen, Grundstücke anhand von Kriterien und damit verbundenen Konzepten, die nicht nur den Erlös zum Gegenstand haben, zu vergeben. Dies stellt insbesondere für Projekte gemeinschaftlichen Wohnens eine große Chance dar.

In Frankfurt wurde so etwa das Projekt MiKa in der Moselstraße beschlossen, in dem unterschiedliche Familien und Generationen miteinander leben. „Wir nutzen den Liegenschaftsfonds der KEG, um solche Projekte zu befördern. Hierfür haben wir 6,8 Millionen Euro“, so der Oberbürgermeister. „Gerade in schwierigen Stadtteilen wirken diese Projekte innovativ und befördern das Gemeinwesen.“ Die Konversionsentwicklungsgesellschaft (KEG) nutzt diese Mittel, um offensiv Grundstücke anzukaufen und zu entwickeln. Erlöse aus diesen Projekten fließen wieder zurück in den Liegenschaftsfonds.

Die Stadt Frankfurt hat zudem einen Grundsatzbeschluss gefasst, nach dem 15 Prozent der neu ausgewiesenen Flächen gemeinschaftlichem Wohnen und Genossenschaften zur Verfügung gestellt werden. Oberbürgermeister Peter Feldmann sieht die Stadt hier auf dem richtigen Weg und appellierte an die Tagungsteilnehmer, den Mut zu finden, an die Stadt und stadtnahe Stiftungen heranzutreten und Projektvorschläge zu machen.


Lärmbelastung steigt weiter an – Abzug von Langstreckenflotte eröffnet neuen Einsatz alter Flugzeuge über Frankfurt

„Wir müssen damit rechnen, dass es im Frankfurter Süden wieder lauter wird“, kommentiert Ursula Fechter, Fluglärmschutzbeauftragte der Stabsstelle für Fluglärmschutz, die jüngsten Neuigkeiten am Frankfurter Flughafen. Dort sollen fünf Großraumjets des Airbus-Typs A-380 zwar aus Kostengründen nach München verlegt werden, wie die Lufthansa AG diese Woche verlauten ließ. Doch als Ersatz dafür werden weniger lärmeffiziente Flugzeuge des Typs Airbus A 340-600 eingesetzt.
„Nicht nur, dass diese Flugzeuge weniger lärmeffizient sind, sie haben auch die technischen Voraussetzungen, um jetzt auf der Nordwest-Landebahn zu landen. Diese war nämlich für den A 380 zu kurz“, so Fechter. Dies sei, nach den Billigfliegern, ein weiterer Rückschlag für die lärmgeplagten Bürger Frankfurts, die sich um eine Lärmminderung bemühen.

Dass die älteren Maschinen mehr Lärm verursachen und nun anstelle des A 380 eingesetzt würden, widerspreche zudem dem Koalitionsvertrag der Stadt Frankfurt, führt Fechter weiter aus. „Ich habe den Eindruck, dass sowohl Lufthansa als auch Fraport ohne Rücksicht auf die Anwohner ihre Geschäftsinteressen verfolgen. Wie ist dies mit dem Lärmobergrenzen-Konzept des Hessischen Verkehrsministers in Einklang zu bringen?“, fragt sich die Fluglärmschutzbeauftragte. Von einer Selbstverpflichtung im Rahmen einer Lärmobergrenze könne jedenfalls nicht die Rede sein.


Vortrag von Jutta Fleckenstein im Museum Judengasse – Wer spielt wann und mit wem? Ein dynamischer Lauf durch die jüdisch-deutsche Sportgeschichte

Sport bewegt alle. Ob auf dem Spielfeld oder in der Fankurve, ob mittendrin oder zuschauend – sportliche Ereignisse schaffen Gefühle der Gemeinschaft und Zugehörigkeit. Aber wer wie und in welchem Maß am Sport teilhaben kann und darf, ist nicht beliebig. Und gerade innerhalb der deutschen Sportgeschichte war es Deutschen jüdischer Herkunft nicht immer erlaubt, dabei zu sein.

In einer historischen Bewegungsstudie von Jutta Fleckenstein geraten bekannte Sportlerinnen wie die Fechterin Helene Mayer und die Schwimmerin Sarah Poewe ebenso vom Spielfeldrand in die Mitte wie außergewöhnliche Fans.

Jutta Fleckenstein ist Historikerin und stellvertretende Leiterin des Jüdischen Museum Münchens. Am Dienstag, 20. Juni, wird sie ab 19 Uhr
im Museum Judengasse, Battonnstraße 47, den Vortrag mit dem Titel „Wer spielt wann und mit wem? Ein dynamischer Lauf durch die jüdisch-deutsche Sportgeschichte“ halten. Der Vortrag ist kostenlos. es gilt der reguläre Museumspreis in Höhe von 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro.

Der Vortrag ist eine Begleitveranstaltung zur Open-Air-Ausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung. Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach“, die bis zu Freitag, 7. Juli, auf dem Rathenauplatz zu sehen ist.

Weitere Informationen gibt es auf der Website www.museumjudengasse.de.


Sperrung in Rödelheim: Haltestellen der Nachtbuslinie n1 entfallen

Wegen Sperrung der Thudichumstraße in Rödelheim muss traffiQ die Nachtbuslinie n1 in der Nacht von Montag, 19. Juni, auf Dienstag, 20. Juni, umleiten. Der Nachtbus fährt in dieser Zeit zwischen Fischstein und Sternbrücke über die Ludwig-Landmann-Straße und kann die Haltestellen Hausener Weg und Reifenberger Straße/Sozialzentrum nicht bedienen.