Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


FRM-Delegation wirbt in den USA für den Wirtschaftsstandort FrankfurtRheinMain

Eine Delegation aus Vertretern von Wirtschaft, Politik und Wissenschaft reist vom 21. bis zum 29. Juni in die USA, um für den Wirtschaftsstandort FrankfurtRheinMain zu werben. Stationen sind San Francisco, das Silicon Valley, New York und Philadelphia. Organisator der Reise ist die FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region (FRM GmbH).

Oberbürgermeister Peter Feldmann, Aufsichtsratsvorsitzender der FRM GmbH: „Die amerikanische Community in FrankfurtRheinMain trägt sehr dazu bei, dass unsere Region als Wirtschaftsstandort seit Jahren so beliebt bei Investoren ist. Für amerikanische Unternehmen ist FrankfurtRheinMain der deutsche Wirtschaftsstandort Nummer eins. Rund 20.000 US-Bürger leben und arbeiten hier und prägen so auch das Image von FrankfurtRheinMain als internationale Region. Ziel unserer Reise ist es, Unternehmen zu treffen und für ein Engagement in Jobs und FrankfurtRheinMain zu begeistern.“
„Städte und Regionen stehen im internationalen Wettbewerb um Investitionen und Fachkräfte. Deshalb ist es wichtig, dass FrankfurtRheinMain die internationale Positionierung weiter ausbaut und sich in den USA als prosperierende, dynamische und lebenswerte Region präsentiert“, so Horst Schneider, Oberbürgermeister der Stadt Offenbach und Mitglied des Aufsichtsrates der FRM GmbH.

In San Francisco und dem Silicon Valley ist die Delegation vom 21. bis zum 24. Juni. Auf dem Programm stehen unter anderem ein Besuch der University of California, Berkeley sowie die Veranstaltungen „FrankfurtRheinMain meets San Francisco“ und „FrankfurtRheinMain meets Silicon Valley“.

„Unsere Region ist führend in den Bereichen Business-Software, Cybersicherheit und Industrie 4.0. Zudem bieten wir als digital hub ein hervorragendes Ökosystem für Start-ups. Mit diesen Stärken möchten wir in den USA Start-ups wie Unternehmen zur Ansiedlung, Kooperation und Investition in unseren Standort gewinnen“, so Kristina Sinemus, Präsidentin der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar und Mitglied des Aufsichtsrates der FRM GmbH.

Am 25. Juni geht es weiter nach New York. Bei den Veranstaltungen „FrankfurtRheinMain Fintech Talk“ und „FrankfurtRheinMain meets New York“ werden sich die Delegationsteilnehmer mit US-amerikanischen Unternehmern zum Thema Brexit austauschen und für den Fintech-Standort FrankfurtRheinMain werben.

Bereits einen Tag später reist die Delegation weiter nach Philadelphia. Dort steht ein Treffen mit James Francis Kenny, Oberbürgermeister der Stadt Philadelphia, auf dem Programm. Wie auch in den vorherigen Städten ist ein Treffen mit amerikanischen Unternehmern und Investoren geplant. Den Abschluss der Reise bildet eine Veranstaltung zum Thema „Duale Ausbildung in Deutschland“ im Community College of Philadelphia.

Neben Peter Feldmann, Horst Schneider und Kristina Sinemus, Stadtrat Markus Frank, Mitglieder des Aufsichtsrates der FRM GmbH, und Eric Menges, Geschäftsführer der FRM GmbH, reisen unter anderem Stephan Siegler, Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Frankfurt, Folke Mühlhölzer, Vorsitzender der Geschäftsführung der HA Hessen Agentur GmbH, Wolfram Wrabetz, Stellvertretender Präsident der IHK Frankfurt, Sebastian Schäfer, Geschäftsführer TechQuartier, Ram Shoham, Geschäftsführer Accelator Frankfurt, und Oliver Schwebel, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Frankfurt, mit in die USA.

FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region ist die Standortmarketinggesellschaft der Region FrankfurtRheinMain, die sich aus 27 Kreisen, Städten, dem Land Hessen, Kommunen und Verbänden zusammensetzt. Aufgabe der Gesellschaft ist es, ausländische Unternehmen über Standortvorteile zu informieren und für die Region zu gewinnen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit von FrankfurtRheinMain zu fördern und die Wahrnehmung im Ausland zu stärken. Die FrankfurtRheinMain GmbH ist der zentrale Ansprechpartner in der Region für alle Anfragen bei Ansiedlungen von Unternehmen aus dem Ausland.


Energiereferat stellt aktualisierten Klimaschutz-Stadtplan vor

Ob Solaranlage, Blockheizkraftwerk oder Passivhaus: Der aktualisierte Klimaschutz-Stadtplan der Stadt Frankfurt am Main liefert mit wenigen Klicks einen Überblick darüber, welche Klimaschutzaktivitäten die Bürgerinnen und Bürger, die Unternehmen, die Stadtverwaltung und andere Akteure umgesetzt haben. Zirka 3500 Projekte im Frankfurter Stadtgebiet sind in dem Plan erfasst und mit Detailinformationen hinterlegt. „Die Handhabung des Klimaschutz-Stadtplans ist sehr einfach und übersichtlich“, sagt Paul Fay, stellvertretender Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt. „Die Anzahl der eingetragenen Projekte ist beeindruckend und zeigt, dass Frankfurt am Main auf einem guten Weg ist, die Ziele des ‚Masterplan 100 % Klimaschutz‘ zu erreichen“.

Klimaschutz-Stadtplan auch unterwegs verfügbar

Der Klimaschutz-Stadtplan von Frankfurt ist jetzt technisch auf dem neuesten Stand und kann jetzt auch mit mobilen Geräten wie Handys oder Tablets von unterwegs genutzt werden. Mit dem Klimaschutz-Stadtplan möchte das Energiereferat einen Erfahrungsaustausch zwischen den Bürgerinnen und Bürgern anregen und sie zum Handeln und Helfen bei der Realisierung neuer Projekte motivieren. Neben der rein visuellen Darstellung einzelner Projekte im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit hat sich der Klimaschutz-Stadtplan und die zugrundeliegende Datenbasis zu einem unverzichtbaren Informationstool entwickelt. Im Rahmen von Quartierskonzepten wie auch im Bereich von strategischen Planungen wie dem Masterplan 100 % Klimaschutz und der CO2-Bilanz sind diese Informationen unverzichtbar. Ebenso eignet sich der Klimaschutzstadtplan hervorragend zur Informationsbereitstellung auf kleinräumiger Ebene wie Ortsbezirken, Stadtteilen oder gar Postleitzahlenbereichen.

Der Plan enthält 385 Blockheizkraftwerke, 120 Biomasse-Projekte, 36 Niedrigenergiehäuser, 262 Passivhäuser, die mehr als 3400 Wohneinheiten in Passivhausbauweise repräsentieren, 1157 Photovoltaikanlagen, 1334 Solarthermieanlagen, 13 besonders innovative Projekte, 23 Quartierskonzepte, 61 Ökoprofit-Teilnehmer, 12 Leen-Teilnehmer, 39 Stromtankstellen und 2 Wasserkraftprojekte.

Heizen mit Sonne und Eis – Besuch beim Energie-Plus-Projekt in der Kamelienstraße

Exemplarisch für die zahlreichen Projekte des Klimaschutz-Stadtplans ist das Energie-Plus-Projekt „Kamelienstraße“ der KEG Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH zu nennen. Die insgesamt 56 Wohnungen im Neubaugebiet „Parkstadt“ im Westen Frankfurts werden aus rein regenerativen Energiequellen versorgt. Übers Jahr gesehen entsteht sogar ein Energie-Überschuss.

Der Energiebedarf der gesamten Gebäudetechnik sowie der Außenbeleuchtung, der Keller und der Treppenhäuser wird durch die Nutzung von Sonnenlicht abgedeckt. Überschüssige Energie wird in das allgemeine Stromnetz eingespeist. In den ersten 450 Tagen ihres Betriebs hat die Photovoltaikanlage rund 75000 kWh Strom produziert. Zur Wärmeversorgung wird eine solarthermische Anlage in Verbindung mit einer Speicheranlage mit insgesamt 50000 Litern Fassungsvermögen eingesetzt. Ergänzt wird die Versorgungsleistung der solarthermischen Anlage durch einen Eisspeicher in Verbindung mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpe und mehreren Helixsonden. So ist die effiziente Nutzung auch kleinerer Energiemengen möglich. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Wärmeüberschüsse in das Nahwärmenetz vor Ort einzuspeisen.

Klimaschutzziele der Stadt Frankfurt am Main

Im Rahmen des „Masterplan 100% Klimaschutz“ hat sich die Stadt Frankfurt dem Ziel verschrieben, bis 2050 den Energiebedarf um die Hälfte zu reduzieren. Die Deckung des Restenergiebedarfs soll 2050 zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien aus Frankfurt und der Region erfolgen. Gleichzeitig sollen die Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 um mindestens 95 Prozent reduziert werden.

Weiterführende Informationen finden sich unter http://klimaschutzstadtplan-frankfurt.de.


Jan Wagner, Carola Bauckholt und Ensemble Modern eröffnen Frankfurter Lyriktage

Die alle zwei Jahre vom Kulturamt Frankfurt am Main veranstalteten Frankfurter Lyriktage 2017 versammeln wichtige Stimmen der Gegenwartslyrik in Frankfurt und Umgebung. So frisch und vielgestaltig wie sich die Lyrik zurzeit darstellt, so bunt und vielfältig ist auch das Programm des zum fünften Mal stattfindenden Poesiefestivals.

Den Auftakt bildet am 22. Juni ein Lesungskonzert mit dem gerade gekürten Büchnerpreisträger 2017, Jan Wagner, der Komponistin Carola Bauckholt und dem Ensemble Modern. Das Projekt wurde vom Kulturamt Frankfurt am Main initiiert und ist eine Uraufführung.

Bis zum 1. Juli finden in Frankfurt und an ausgewählten Orten der Umgebung Veranstaltungen mit namhaften Lyrikerinnen und Lyrikern der Gegenwart statt. Es lesen mit Jürgen Becker, Marcel Beyer und Volker Braun drei weitere Büchner-Preisträger und mit Frank Witzel der Preisträger des Deutschen Buchpreises 2015. Die Vielfalt und Vielstimmigkeit der deutschsprachigen Lyrikszene bilden zudem jüngere Poetinnen und Poeten wie Daniela Seel, Max Czollek und Tristan Marquardt oder die Lyrikbewegung „Salon Fluchtentier“ ab.

Das Programm legt in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf die schier unerschöpflichen Beziehungen zwischen Musik und Lyrik, die in verschiedenen Konstellationen neu ausgelotet werden. Auch die Themen der Zeit fließen in das Programm ein: Dichterinnen und Dichter aus Syrien, der Türkei und Russland sind zu Gast. Mit Lavinia Greenlaw und Jacques Roubaud kommen zwei große europäische Stimmen nach Frankfurt. Die Veranstaltungen finden an verschiedenen Orten, unter anderem den etablierten literarischen Einrichtungen, in Museen, aber auch in subkulturellen Räumen statt.

Traditionell enden die Frankfurter Lyriktage mit der „Frankfurter Lyriknacht“, zu der neun der interessantesten deutschsprachigen Gegenwartslyrikerinnen und Lyriker lesen. Zahlreiche Kooperationspartner wie die Litprom, das Literaturhaus Frankfurt, das Hessische Literaturforum bringen eigene Veranstaltungen in das Programm mit ein.

Mit insgesamt 36 Veranstaltungen und rund 100 Mitwirkenden sind die Frankfurter Lyriktage das zweitgrößte Poesiefestival Deutschlands.


Am Donnerstag ist Grüne Soße Tag

Am 22. Juni ist es soweit: In Frankfurt findet erstmalig der Grüne Soße Tag statt. Der Tag wird um 10 Uhr auf dem Römerberg eröffnet. Der Höhepunkt am Abend: Um 22 Uhr wird der Römer grün. Auch die IHK, das MyZeil und weitere Frankfurter Gebäude erstrahlen in frischem Kräutergrün.

Wer noch nicht weiß, wo es am Donnerstag in der Stadt Weltrekord-Soße gibt, kann sich ab sofort auf der interaktiven Karte seine Lieblings-Location aussuchen. Eigene Aktionen können noch bis Mittwochabend unter www.gruene-sosse-tag.de angemeldet werden.


Andreas Platthaus zur Bedeutung des Traums im Comic

Der Bereich des Traumes steht auch im Comic für Projektionen von Ängsten, Wünschen und Visionen. Wie kein Zweiter entwirft der französische Comic-Schöpfer Marc-Antoine Mathieu (alp-)traumartige Welten, in denen er Realität und Fiktion, Träumen und Wachen kunstvoll ineinander verschachtelt. Mit „Kartografie der Träume. Die Kunst des Marc-Antoine Mathieu“ widmet das Museum Angewandte Kunst Mathieu aktuell eine Ausstellung, in der sich die Leseerfahrung der Irritation, des Labyrinthischen und Surrealen in den Museumsraum hinein erweitert.

Im Rahmenprogramm der Schau ist am Donnerstag, 22. Juni, um 19 Uhr der Journalist Andreas Platthaus zu Gast. In einem Vortrag spürt er der Motivgeschichte und den Darstellungsformen des Traumes im Comic nach. Dabei stellt er zahlreiche Beispiele vor, vom US-Comic-Pionier Winsor McKay (1871-1934) und seinem stilprägenden „Little Nemo in Slumberland“ bis zu den jüngsten Werken Marc-Antoine Mathieus.

Andreas Platthaus ist Leitender Redakteur für Literatur und Literarisches Leben im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er hat zahlreiche Publikationen zur Geschichte und der Ästhetik des Comics veröffentlicht.

Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3,50 Euro.


Betriebsausflüge des Jugend- und Sozialamtes

Wegen Betriebsausflügen bleiben einzelne Abteilungen des Jugend- und Sozialamtes in dieser Woche geschlossen. Am Freitag, 23. Juni, ist der Besondere Dienst 5, Kinderschutz und unbegleitete minderjährige Ausländer, nicht erreichbar.

Ebenfalls am Freitag nicht erreichbar ist der Fachbereich Soziales, der Fachbereich Jugend, die Abteilung Planung und Entwicklung, die Abteilung Verwaltung, die Abteilung Personal und Organisation, die Abteilung Finanzen und Controlling. Ferner sind die Mitarbeiter aller Sozialrathäuser, der Besondere Dienst 1 (Jugendhilfe), der Besondere Dienst 2 (Rathaus für Senioren), der Besondere Dienst 3 (Hilfen bei Wohnungslosigkeit und Sucht) sowie der Besondere Dienst 4 (Flüchtlinge und Auswärtige) am Freitag, 23. Juni, auf einem Betriebsausflug.

Während der genannten Zeit ist das Kinder- und Jugendschutztelefon in der Zeit von 8 bis 23 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800/201-0111 erreichbar.


Eckenheim: Haltestellen der Buslinie 39 entfallen am Samstag

Am Samstag, 24. Juni, wird die Sigmund-Freud-Straße für Straßenbauarbeiten teilweise gesperrt. Die Buslinie 39 zum Markus-Krankenhaus wird daher von 6 bis 18 Uhr umgeleitet.

Die Halte Friedhof Eckenheim, Büdinger Straße und Niederbornstraße entfallen, die Haltestelle Karl-von-Drais-Straße wird hinter die Jean-Monnet-Straße verlegt.


Fünf Tennisvereine erhalten Zuschüsse der Stadt für Baumaßnahmen

„Wie ein Aufschlagass! – eine Punktlandung zum kalendarischen Sommeranfang für den Frankfurter Tennissport. Fünf Tennisvereine in den Stadtteilen erhalten jeweils einen Zuschuss aus Sportfördermitteln von insgesamt fast 20000 Euro für beantragte bauliche Maßnahmen“, sagte Sportdezernent Markus Frank bei der Unterzeichnung der entsprechenden Bewilligungsbescheide.

So erhält der Tennisclub Niddapark Frankfurt einen Zuschuss zur Errichtung eines Beach-Tennis-Feldes, der Tennis-Club Schwanheim einen Zuschuss für die Reparatur des Drainagesystems eines Tennisplatzes, der Tennisverein Heimgarten einen Zuschuss für die Erneuerung des Eingangsbereiches auf seiner Sportanlage, der Tennisverein Nieder-Erlenbach einen Zuschuss für die Erneuerung der Warmwasseranlage und der Turnverein 1882 Harheim einen Zuschuss für die energetische Ertüchtigung der Sporthalle.

„Ich bin den Vereinen sehr dankbar, dass sie mit den beabsichtigten und teils schon umgesetzten baulichen Maßnahmen zum Erhalt und Ausbau ihrer Sportstätten investieren und sich auf diese Weise vorbildlich für die künftige Ausübung des Tennissportes aufstellen“, sagte Stadtrat Markus Frank und wünschte allen Verantwortlichen in den Vereinen sowie den Spielern viel Erfolg.


Satourday-Workshop ,Blütenzauber‘ im Weltkulturen Museum

Das Weltkulturen Museum lädt Familien mit Kindern ab sechs Jahren am Samstag, 24. Juni, um 15 Uhr zum Satourday-Workshop „Blütenzauber“ ein.

Die Teilnehmer suchen blühende Textilien in der Ausstellung „Der Roten Faden“ und bringen im Anschluss Blumen und Blüten auf Stoff auf. Die Veranstaltung in der Weltkulturen Vermittlung, Schaumainkai 29 ist kostenlos und wer noch einen der wenigen Plätze bekommen möchte, sollte sich anmelden unter E-Mail weltkulturen.bildung@stadt-frankfurt.de .


Vollsperrung der Sigmund-Freud-Straße

Wegen der grundhaften Erneuerung der Fahrbahn durch das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) wird die Sigmund-Freud-Straße von Hausnummer 34 bis 50 am Samstag, 24. Juni, für den Einbau der Asphaltdecke für den Durchgangsverkehr voll gesperrt.

Eine Umfahrungsempfehlung erfolgt stadtauswärts über Hügelstraße, Engelthaler Straße und Steinkleestraße; stadteinwärts über Niederbornstraße. Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren.


Teilsperrung der Gutleutstraße

Wegen einer Deckenerneuerung durch das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) kommt es in der Gutleutstraße zwischen Windmühlstraße und Moselstraße bis Baseler Straße von Montag, 26. Juni, bis Ende Juli zu Reduzierungen der Fahrspuren.

Zum Deckeneinbau sind Vollsperrungen an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen erforderlich, hierüber wird gesondert informiert.

Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren.