Karlsruhe – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.
Blick auf das Projekt Leichtbauhalle – Hauptausschuss hat auch Möglichkeiten der Deeskalation auf Werderplatz auf Tagesordnung
Der Hauptausschuss hat am Dienstag, 11. Juli, um 16.30 Uhr auf seiner nächsten öffentlichen Sitzung das Projekt Leichtbauhalle des Vereins Post Südstadt Karlsruhe auf der Tagesordnung. Dazu berät das gemeinderätliche Gremium unter Vorsitz von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup über den Kauf der Halle und deren Errichtung auf dem Fußballplatz des ehemaligen VfB Südstadt. Die Beratung zu diesem Punkt der Tagesordnung erfolgt gemeinsam mit dem Sportausschuss.
Weiter beschäftigt sich der Hauptausschuss im Großen Sitzungsaal des Rathauses am Marktplatz mit Möglichkeiten der Deeskalation der Situation auf dem Werderplatz, die eine dezernatsübergreifende Arbeitsgruppe entwickelte. Dabei steht auch der Auftrag an die Verwaltung, erste Maßnahmen umzusetzen, auf der Beschlussvorlage. Zu den weiteren Themen auf der insgesamt neun Punkte umfassenden Tagesordnung gehören ein Evaluationsbericht über den Projektverlauf in Mühlburg und im Rintheimer Feld im Rahmen der nichtinvestiven Städtebauförderung, die Zuschusshöhe für Mietkosten für das Bürgerzentrum Südweststadt und ein Schlussbericht zur Beendigung der Ateliersnutzung auf dem Areal „Hinterm Hauptbahnhof“.
36 Karlsruher Schulen wurden für ihre Klimaschutzaktivitäten ausgezeichnet – EinSparProjekt: Rund 300.000 Kilogramm Kohlendioxid eingespart
36 Karlsruher Schulen waren 2016 für den Klimaschutz aktiv. Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte oder auch Hausmeister sparten durch ihr Engagement und ihre Aktivitäten im Bereich Energie- und Wassereinsparung rund 300.000 Kilogramm Kohlendioxid (CO2) ein. Davon profitiert die Umwelt – und die Schule selbst. Denn alle am EinSparProjekt Beteiligten bekommen vom städtischen Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft (HGW) 40 Prozent der eingesparten Kosten zurück. Vor allem im Bereich Strom konnte „verdient“ werden. Thomas Gillich, Leiter des Bereiches Energiemanagement im HGW, überreichte den Schul-Vertretern kürzlich im Bürgersaal des Karlsruher Rathauses Preisgelder von insgesamt 27.000 Euro.
Unterstützung der Schulen
Die schulischen Einsparfüchse werden von der Klimaschutz- und Energieagentur des Landes Baden-Württemberg (KEA) und dem Verein Solare Zukunft unterstützt. Diese bilden die Energiemanagerinnen und Energiemanager der Schulen aus, die ihr Wissen wiederum bei Projekttagen einbringen.
Energieteams vor Ort sind aktiv
Mit Energieteams vor Ort werden Ideen und Projekte entwickelt. So hat zum Beispiel die Kimmelmannschule mit einem Team aus Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern einen eigenen Energiesparsong geschrieben und auf YouTube veröffentlicht. Am Lessinggymnasium hat die verantwortliche Lehrkraft mit den Schülerinnen und Schülern und der Unterstützung der Hausmeisterin alle Stromverbraucher der Schule erfasst sowie den Wasser- und Wärmeverbrauch und dortige Einsparpotentiale der Schule analysiert.
Neben Ausflügen zum Energieberg in Karlsruhe gehören Veranstaltungen wie die „Stand-by“-Aktion der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK), die Schülerinnen und Schülern aufzeigt, wo sich die „Stromfresser“ in der Schule und zu Hause verstecken, zum Energieeinsparweg der Schulen dazu.
Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Energieeinsparung
Seit 2011 bietet das HGW in Zusammenarbeit mit dem Schul- und Sportamt das EinSparProjekt an Karlsruher Schulen an, um Lehrkräfte und Schüler beim verantwortungsvollen Umgang mit Energie und Wasser zu unterstützen. Ziel des Projektes ist es, die Themen Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Energieeinsparung dauerhaft zu sichern und die Auswirkungen eigenen Handelns zu zeigen. Bisher wurden dadurch Energieverbräuche in Höhe von 9700 Megawattstunden vermieden und Kosten von 885.000 Euro eingespart.
Wer sich für das EinSparProjekt interessiert, ist montags bis donnerstags beim Edith Kindopp, HGW (Telefon: 0721/133-2792) richtig. Weitere Informationen finden sich auch unter www.karlsruhe.de/einsparprojekt.
Figürlich und abstrakt – Führungen durch die Schau mit Zeichnungen Willi Müller-Hufschmids in der Galerie
Rund 70 Zeichnungen Willi Müller-Hufschmids aus eigenem Bestand zeigt die Städtische Galerie Karlsruhe noch bis 8. Oktober unter dem Titel „figürlich, expressiv, abstrakt“. Führungen durch das Werk des Karlsruher Künstlers stehen für Mittwoch, 5. Juli, um 11 Uhr, Donnerstag, 6. Juli, um 12.15 Uhr und Freitag, 7. Juli, um 16 Uhr im Programmplan des Museums. Einen weiteren Rundgang gibt es am Sonntag, 9. Juli, um 15 Uhr. Kinder dürfen dann vom 15 bis 16.30 Uhr in der Galerie-Werkstatt unter dem Motto „Durch die Luft und aufs Papier“ ein Mobile basteln.
Lotharpfad und Waldklassenzimmer entdecken – Zwei Veranstaltungen der Waldpädagogik Karlsruhe Mitte Juli
Den Karlsruher Lotharpfad können Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren am Freitag, 14. Juli, mit Forstamtsleiter Ulrich Kienzler erkunden. Die zweistündige Führung durch einen Urwald im Miniformat beginnt um 17 Uhr. Wer sich unter Telefon 0721/133-7354 oder per E-Mail an waldpaedagogik@fa.karlsruhe.de zu der kostenlosen Veranstaltung anmeldet, erfährt den Treffpunkt.
Das Gelände des Waldklassenzimmers zum freien Spiel und auf eigene Faust entdecken können Familien am Sonntag, 16. Juli. Außerdem ist an diesem Tag die kostenpflichtige Holzwerkstatt zum Schnitzen geöffnet. Weitere Informationen und eine Anfahrtsskizze sind im Internet unter www.waldpaedagogik-karlsruhe.de zu finden.
Sieben Bahn-Direktverbindungen nach Paris – ICE 9568 Frankfurt – Paris hält wieder in Karlsruhe
Die morgendliche ICE Verbindung von Frankfurt nach Paris macht seit Sonntag, 2. Juli, wieder Halt in Karlsruhe. Der Zwischenstopp war zum 1. April 2017 testweise gestrichen worden, um mehr Fahrzeitpuffer auf der Fahrt bis Strasbourg zu erreichen.
„Durch eine Vielzahl von Maßnahmen zur Verbesserung der Pünktlichkeit und insbesondere die Erfolge des Projekts Planstart ist es gelungen, Pünktlichkeit nachhaltig zu verbessern“, informierte Frank Hoffmann, Geschäftsführer von Alleo, der gemeinsamen Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn (DB) und der Société Nationale des Chemins de fer Français (SNCF), Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup jetzt von der erneuten Fahrplanänderung. „Damit stehen den Einwohnern und Besuchern der TechnologieRegion Karlsruhe wieder sieben Direktverbindungen nach Paris in beiden Richtungen zur Verfügung“, heißt es in dem Schreiben weiter.
„Die Rücknahme der Streichung des morgendlichen Halts der ICE-Verbindung von Frankfurt nach Paris ist ein wichtiges Signal für die TechnologieRegion Karlsruhe, weil sie die Bedeutung des Standorts im internationalen Netz der DB und der SNCF anerkennt“, unterstreicht OB Dr. Frank Mentrup, auch in seiner Funktion als Vorsitzender der Initiative Magistrale für Europa. Der OB weiter: „Schnelle Direktverbindungen zwischen unserer Region und Paris führen zudem Menschen und Unternehmen grenzüberschreitend enger zusammen.“
Erstmalig tagten und berieten Gemeinderäte von Karlsruhe und Nancy gemeinsam
Langjährige Partner sichern ihre Verbindung, wenn sie auf das Bewährte vertrauen und zugleich gemeinsam Neues wagen. Historisch und zukunftsgewandt ist das Arbeitstreffen mit erster gemeinsamer Plenarsitzung der Gemeinderäte von Karlsruhe und Nancy einzuordnen. Waren sie doch vergangenen Sonntag im Rathaus des lothringischen Partners der Fächerstadt zusammengekommen, „um an ihre Bürgerinnen und Bürger ein starkes Signal auszusenden“. So haben die höchsten demokratischen Gremien, wie von den Oberbürgermeistern Laurent Hénart und Dr. Frank Mentrup verlesen, anschließend unterzeichnet, „feierlich und mit Nachdruck beschlossen, mit allen tragenden gesellschaftlichen Kräften ihrer beiden Städte ihr gemeinsames Wirken noch zu verstärken und es ganz in den Dienst Europas und seiner Weiterentwicklung zu stellen“ (Deklaration von Nancy ist im Wortlaut beigefügt). Gerade in Zeiten von Brexit und Trump sollten Deutschland und Frankreich auf nationaler wie wegweisend kommunaler Ebene wieder als Motor auftreten, war immer wieder zu hören. Und mehrfach, dass zum Kontinent auch Russland zähle, dem avisierten trilateralen Bündnis mit Krasnodar große Potenziale beizumessen seien.
Einladung zum Gegenbesuch in Karlsruhe
Der Karlsruher Delegation gehörten unter anderem an: Erster Bürgermeister Wolfram Jäger, Bürgermeister Michael Obert, ein gutes Dutzend Stadträtinnen und Stadträte sowie vielfältig aufgabenorientiert Spitzen der Verwaltung. Um die Interaktion von Karlsruhe und Nancy voranzubringen, widmeten sich vier Arbeitsgruppen Wirtschaft, Europa, Kultur und Jugend. „Oft war es erst einmal wichtig, sich darüber auszutauschen, wie die jeweilige Situation in der anderen Stadt ist“, resümierte Mentrup. „Es zeigt sich, dass wir zwingend weiteren Diskussionsbedarf haben“, blickte der Delegationsleiter voraus und sprach die herzliche Einladung zum Gegenbesuch in etwa einem Jahr aus. Für weitere Themen wie beispielsweise Verkehr und Stadtplanung (Anregung der Grünen-Fraktionsvorsitzenden Dr. Ute Leidig) und eine Vertiefung des Angedachten, Anzustoßenden. Was es in 62 Jahren Partnerschaft bislang noch nicht gegeben hatte, soll ein Instrument werden für noch mehr konstruktiv offenen Austausch. „So werden wir es wahrscheinlich schaffen“, brachte Hénart die gemeinsame Hoffnung zum Ausdruck, „dass unsere Politik auch bei den Bürgern ankommt“.
Im Wirtschafts-Workshop waren etwa Thema: die nach wie vor hohe (Jugend-)Arbeitslosigkeit in Frankreich, wo das Handwerk sehr unattraktiv ist, der beiderseits grassierende Fachkräftemangel, den FDP-Stadtrat Karl-Heinz Jooß unter anderem wie die Rolle des Online-Handels diskutiert wissen wollte, die Netzwerke mit Kammern und Clustern, die Möglichkeiten der städtischen Förderung. Letztere sind in Frankreich gesetzlich stark eingeschränkt, aber auch Mentrup betonte die Rolle der Stadt als Vermittlerin – und Anlaufstelle: „Wir sind dazu da, um Impulse zu geben.“ Im Plenum, ebenfalls Ort dafür, hatten Petra Becker, Direktorin des Karlsruher Zentralen Juristischen Dienstes, und François Laval (Direktor des deutsch-französischen Campus, Sciences Po) zunächst die eigenen kommunalen Strukturen erläutert. So stark sie sich auch unterscheiden, gibt es doch viele gemeinsame Probleme und Herausforderungen – Ziele. So forderte CDU-Fraktionsvorsitzender Tilman Pfannkuch, „dass wir in Karlsruhe und Nancy gemeinsam am selben Strang ziehen“. Der Jugend-Workshop debattierte die Möglichkeiten besserer gesellschaftlicher Einbindung, Nachhaltigkeit als Prinzip, eine Art institutionalisierten Jugendrat, wie er in Nancy bereits existiert. Wenn sich 2018 das Ende des Ersten Weltkriegs, in Frankreich als La Grande Guerre immer noch tief verankert, zum 100. Mal jährt, sollen junge Menschen damalige „Lebensgefühle“ in einem gleichnamigen, möglichst gemeinsamen Projekt reflektieren und eigene heutige transportieren.
Traum von steter Weiterentwicklung
Ebenfalls zur Sprache kam die Digitalisierung (der Stadt). Mindestens ein Stadtrat ist in Nancy eigens dafür verantwortlich; wie überhaupt Beigeordnete und Stadträte feste Themen und oder Gebiete verantworten. Im kulturellen Sektor stehen ebenfalls Begegnung und Austausch im Vordergrund, Künstlerresidenzen wurden angedacht wie Beteiligungen an Aktionen und eigene Bereicherungen der jeweils anderen Stadt sowie gemeinsame Produktionen. Die könnten sich auch andernorts sehen lassen wie beispielsweise Ausstellungen zum Jugendstil, den beide Städte prägten, ermunterte Obert. Die quartalsweise erscheinende Publikaktion „Culture à Nancy“ könnte regelmäßig Karlsruher Themen aufgreifen. Von einer insgesamt Beispiel gebenden einmaligen Zusammenkunft sprach Jean-Michel Berlemont, Beigeordneter für Internationale Beziehungen, und hob zu seinem Workshop hervor, dass Europa als gemeinsamer Lebensraum lebenswert und nicht selbstverständlich, sondern mit allen Kräften zu bewahren sei. Es bedürfe einer regelrechten Europa-Pädagogik, um möglichst auch die zu erreichen, die innerlich weit weg vom Gefühl der Einheit sind. Im Gegensatz zu den Anwesenden, zu Jäger, der, speziell gewürdigt, seine politische Laufbahn mit diesem Jahr beendet. Als „großer Verfechter“ des europäischen Gedankens und Karlsruhe-Nancy-Akteur seit rund fünf Jahrzehnten nannte der Erste Bürgermeister die nochmalige Weiterentwicklung der Städtepartnerschaft „meinen Traum“.
Ob über TechnologieRegion Karlsruhe, Eurodistrikt Pamina oder Saar-Lor-Lux: Es gab auch ein wechselseitiges Werben für regionale Zusammenarbeit. Und Hénart hielt den Bedenken ob der nun greifenden Gebietsreform zur Lothringen und das Elsass umfassenden Region Grand Est entgegen: „Wenn wir dann häufiger in Straßburg sein sollten, sind wir noch näher dran an Karlsruhe.“ Wie nah es ohnehin ist, zeigten empfangene Teilnehmer der Radtouristikfahrt. Sprachhindernisse, wiederholt unterstrichen und verschiedentlich erläutert, sollen mehr und mehr überwunden werden. Dazu passt das von regionalen wie lokalen Akteuren beteuerte Ziel, Deutsch als Fremdsprache entgegen der landesweiten Vorgabe bewahren und sogar forcieren zu wollen. Alle ersonnenen und weitere Schritte seien im Sinne des festen und doch flexibel gestaltbaren Bandes notwendig, erklärte Stadtoberhaupt Mentrup an der Seite seines Amtskollegen, „damit wir im Weltensturm eine starke Bastion bilden“.
Großer Familientag zum einjährigen Bestehen – Kinderturn-Welt im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe
Seit einem Jahr gibt es die sechs Bewegungsareale der Kinderturn-Welt im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe. „Sie sind für unsere jungen Besucher ein echter Hit. Den Kindern gefällt es super“, betont Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt. Und so wird der einjährige Geburtstag denn auch gebührend mit einem großen Familientag am Samstag, 22. Juli, gefeiert. Diesen bestreiten mit Mitmachaktionen und Informationsständen die Partner der Kinderturn-Welt: die AOK Baden-Württemberg, der Badische Turner-Bund, die EnBW Energie Baden-Württemberg, die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG sowie die Zoofreunde Karlsruhe und natürlich der Zoologische Stadtgarten und die Kinderturnstiftung Baden-Württemberg als gemeinsame Initiatoren der Kinderturn-Welt. „Wir freuen uns auf alle Familien, die mit uns und unseren Partnern den ersten Geburtstag der Kinderturn-Welt feiern und die sechs Bewegungsareale entdecken wollen“, so Susanne Weimann, Geschäftsführender Vorstand der Kinderturnstiftung Baden-Württemberg.
Bewegungsspaß in der Kinderturn-Welt
An Ästen hangeln wie ein Katta, die beliebten Lemuren aus Madagskar, klettern wie die Ziegen oder rennen wie ein Alpaka: Kinder können im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe die Tiere nicht nur anschauen, sondern in der Kinderturn-Welt gemeinsam mit ihnen und nach ihrem Vorbild turnen. Und dabei viel Neues über ihre Lebensräume und Bewegungsformen erfahren. „Es freut uns sehr, dass wir gemeinsam mit dem Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe dieses Projekt realisieren können! Von dieser Kinderturn-Welt soll ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das ganze Land ausgehen, dass Bewegung Spaß macht und eine motorische Grundlagenausbildung wie Kinderturnen wichtig für eine gesunde Entwicklung von Kindern ist“, hatte Martin Hettich, Vorsitzender des Stiftungsrates der Kinderturnstiftung Baden-Württemberg sowie Vorstand der Sparda-Bank Baden-Württemberg, im Juli 2016 im Rahmen der offiziellen Eröffnung der Kinderturn-Welt gesagt. Wie groß der Bewegungsspaß an den sechs Arealen der Kinderturn-Welt ist, zeigen seitdem Tag für Tag die jungen Besucher der innerstädtischen Anlage: Mehr als 100.000 Reisehefte, die die Kinder auf ihrer Entdeckungsreise durch die Kinderturn-Welt begleiten, wurden bereits ausgeben.
„Das Konzept der Kinderturn-Welt ist großartig und eine Bereicherung für unseren Zoo. Die Kinder sind begeistert“, sagt Reinschmidt. „Mit dem Angebot wird der Wunsch vieler Familien nach zusätzlichen Spielmöglichkeiten im Park hervorragend erfüllt“, ergänzt Gartenbauamtsdirektor Helmut Kern.