Mainz: SCHOTT organisiert internationalen Austausch für Mitarbeiterkinder

Schott-Mitarbeiterkinder (Foto: Melanie Bauer)
Schott-Mitarbeiterkinder (Foto: Melanie Bauer)

Mainz – Der internationale Technologiekonzern SCHOTT organisiert in diesen Sommerferien schon zum vierten Mal einen weltweiten Austausch zwischen Mitarbeiterkindern. Unter dem Motto „SCHOTT goes Family“ verbringen 32 Jugendliche aus 10 Ländern wechselseitig zwei Wochen mit ihren Austauschpartnern bei deren Familien im Ausland.

„Ein solcher Austausch ist eine tolle Sache für die Jugendlichen. Er fördert das gegenseitige Verständnis und trägt zur Persönlichkeitsbildung bei. Internationale Erfahrungen werden in einer zunehmend globalisierten Welt immer wichtiger und wertvoller“, sagt Dr. Frank Heinricht, Vorsitzender des Vorstandes der SCHOTT AG.

An dem Austauschprogramm nehmen in diesem Sommer 24 Mädchen und acht Jungen im Alter von 14 bis 19 Jahren teil. Die meisten stammen aus Deutschland (14 Teilnehmer, darunter acht aus der Region Mainz), den USA, Mexiko und Brasilien (jeweils 4). Mit dabei sind auch Jugendliche aus Canada, China, Kolumbien, den Niederlanden, der Tschechischen Republik und erstmals auch aus Indien. Seit dem Start im Jahr 2014 nahmen nun schon 150 Kinder von SCHOTT Mitarbeitern aus 18 Ländern an dem internationalen Austausch teil.

Die Jugendlichen wohnen in den jeweiligen Gastfamilien und nehmen am Familienleben teil. Der Aufenthalt wird genutzt, um sich besser kennenzulernen und eine persönliche Beziehung aufzubauen. Als Nebeneffekt lernen sich dabei auch die an den verschiedenen SCHOTT Standorten arbeitenden Eltern ein wenig kennen – über E-Mail, Telefon oder Skype.
„Das ist ganz in unserem Sinne, SCHOTT mehr und mehr zu einer „Connected Company“ zu machen“, so Vorstandsvorsitzender Heinricht.