Malsch (ots) – Lebensgefährliche Verletzungen erlitt am Donnerstag ein 59-jähriger Mann, der bei Arbeiten in einer Baugrube in Malsch verschüttet wurde.
Nach den bisherigen Erkenntnissen befand sich der 59-Jährige gegen 12:20 Uhr alleine auf einer Baustelle in der Stephanstraße um dort Leitungsarbeiten durchzuführen. Aus bislang unbekannter Ursache geriet das Erdreich einer Seitenwand der etwa 2,50 Meter tiefen Grube in Bewegung und begrub den Arbeiter unter sich.
Der umgehend verständigten Feuerwehr gelang es nach einigen Minuten, den Mann zu bergen. Anschließend konnten die ebenfalls alarmierten Rettungskräfte sowie der herbeigeeilte Notarzt den Mann reanimieren und brachten ihn mit lebensgefährlichen Verletzungen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.