Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Oberbürgermeister Peter Feldmann lädt am 27. September zur Bürgersprechstunde

Oberbürgermeister Peter Feldmann lädt für Mittwoch, 27. September, zur Bürgersprechstunde ein. Von 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr haben die Frankfurter Bürger Gelegenheit, ihren Oberbürgermeister persönlich zu sprechen.

Anmeldungen werden bis spätestens Mittwoch, 6. September, unter der Rufnummer 069/212-333 33 oder per E-Mail an buergerbuero.ob@stadt-frankfurt.de unter der Nennung des konkreten Gesprächsanliegens angenommen.


Das Paneuropäische Picknick und die Grenzöffnung 1989 – László Nagy spricht im Museum Angewandte Kunst über eine Mahlzeit, die die Welt veränderte

Mit „Picknick-Zeit“ widmet sich erstmals eine große Ausstellung dem Phänomen des Picknicks. Das Mahl im Freien bedeutet nicht nur einen vergnüglichen Ausflug ins Grüne, es kann auch politische Sprengkraft entfalten: So spielte 1989 das Paneuropäische Picknick eine entscheidende Rolle beim Beginn des Falls des „Eisernen Vorhangs“. Am 19. August 1989 verhalf es den ersten Hunderten DDR-Bürgern bei Sopron an der ungarisch-österreichischen Grenze zur Flucht in den Westen.

Am Mittwoch, 23. August, um 19 Uhr, ist der Mitorganisator dieses gemeinsamen Picknicks László Nagy im Museum Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, zu Gast. In seinem Vortrag blickt er auf die Vorgeschichte und das welthistorische Ereignis im Jahr 1989 zurück.

Die Idee des Paneuropäischen Picknicks war, am „Eisernen Vorhang“ mit einer gemeinsamen Mahlzeit für ein friedliches und freies Europa zu demonstrieren. Während der Vorbereitungen fanden sich – unbemerkt von den Organisatoren – immer mehr DDR-Bürger ein. Als zwischen 15.000 und 20.000 Gäste am 19. August 1989 friedlich bei Grillfeuer, Speckbraten, Wurst, Bier und Wein saßen, durchbrachen schließlich die ersten DDR-Flüchtlinge ohne Schusswechsel die Grenze nach St. Margarethen, Österreich.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3,50 Euro.


Souvenirs aus der Welt der Geister

Am Mittwoch, 23. August, um 19 Uhr lädt das Weltkulturen Museum ein zum Vortrag „Souvenirs aus der Welt der Geister. Rindenbastmalereien der Tikuna als ,Amazonische Airport Art‘” mit dem wissenschaftlichen Volontär Arno Holl.

Die Rindenbastmalereien der Tikuna gehören zu den bekanntesten Beispielen für indigenes Kunsthandwerk in Brasilien. Sie sind bei Touristen beliebt und werden auch speziell für sie hergestellt. Die abgebildeten Motive zeigen aber nicht nur scheinbar romantische Naturidyllen, sondern auch Szenen mit tieferer Bedeutung. Mythische Tiere und besonders die Mädcheninitiation, das wichtigste rituelle Fest der Tikuna, liefern Vorlagen für diese Touristenkunst.

Der Vortrag illustriert die Beziehungen anhand von Beispielen aus der Sammlung des Weltkulturen Museums und wird begleitend zur Ausstellung „And the beat goes on… Rindenbaststoffe aus den Sammlungen des Weltkulturen Museums“ angeboten.

Der Eintritt zum Vortrag im Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37, kostet 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro.


Stadtkämmerei bleibt für einen Tag geschlossen

Die Stadtkämmerei macht am Donnerstag, 24. August, ihren diesjährigen Betriebsausflug. An diesem Tag bleibt das Amt geschlossen.


Zum Tod von Karl Otto Götz – Die Stadt Frankfurt am Main trauert um einen großen Künstler

Zum Tod von Karl Otto Götz kondoliert die Kulturdezernentin der Stadt Frankfurt, Ina Hartwig, seiner Ehefrau und den Angehörigen und drückt ihre tief empfundene Anteilnahme aus: „Mit Karl Otto Götz hat unser Land einen der bedeutendsten Nachkriegskünstler, einziges deutsches Mitglied der internationalen Künstlergruppe CoBrA, einer der maßgeblichen Schöpfer des deutschen Informel und einflussreicher Lehrer an der Düsseldorfer Malakademie verloren. Ein „wilder“ Maler war Götz nie. Er überließ nichts dem Zufall. Erst entwarf er das Bild akribisch vor seinem inneren Auge oder mit Skizzen, trug dann mit einem breiten Pinseln Farbe auf die verkleisterte Leinwand auf und zog blitzschnell einen Gummirakel über die Fläche. Das wurde sein Markenzeichen – bis zum Schluss. Er war eine außergewöhnliche Persönlichkeit. In Frankfurt hat er seine Spuren hinterlassen, die uns und die nachfolgenden Künstlergenerationen immer an ihn erinnern werden.“

Eher zufällig führte ihn sein Lebensweg in der Zeit von 1950 bis 1959 nach Frankfurt. In dieser Zeit findet er zur Formulierung seiner eigenen Bildsprache, als er für seinen Sohn Kleisterfarbe anrührt. Grundprinzipien seiner sich darauf entwickelnden Kunst sind das schnelle Malen und die Rakeltechnik. Berühmt wurde er mit großformatigen gestischen Schwarz-Weiß-Kompositionen. Später malte er temperamentvolle Bilder mit gelben, blauen oder roten Farbströmen, Wirbeln und Schlieren. Sein Credo „Abstrakt ist schöner“ verwirklichte er zusammen mit seinen Malerfreunden Otto Greis, Heinz Kreutz und Bernhard Schulze, mit denen er in Frankfurt als „Quadriga“ kunsthistorische Bedeutung erlangte. In Frankfurt begann er auch mit der Herausgabe seiner Kunstpublikation „Methamorphose“ (META), die ein Forum für aktuelle Entwicklungen in Kunst und Poesie wurde.

Von 1959 bis 1979 lehrte Götz als Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Er unterrichtete Gerhard Richter, Sigmar Polke und Gotthard Graubner und prägte so eine ganze Generation deutscher Maler.

Karl Otto Götz ist am Samstag, 19. August, im Alter von 103 Jahren in Niederbreitbach-Wolfenacker im Westerwald gestorben.


Oberbürgermeister Feldmann: ,Lyoner Quartier, ein wichtiger Baustein unserer Wohnraumversorgung‘ – Quartier im Wandel: Mehr Wohnungen und kaum noch Leerstand im Bürobereich

Die Umwandlung eines so großen Büroquartiers zu einem gemischten Stadtteil ist in Deutschland einmalig. Grund genug für Oberbürgermeister Peter Feldmann auf Einladung der Standort-Initiative Neues Niederrad (SINN) die ehemalige Bürostadt Niederrad zu besuchen. „Das Lyoner Quartier ist ein Musterbeispiel für die gelungene Revitalisierung von Gewerbequartieren“, sagte Feldmann nach einer einstündigen Rundfahrt am Montag, 21. August. Zu Beginn hatte der Oberbürgermeister vor einem Neubauprojekt ein großes Banner mit dem neuen Namen und dem Gruß „Salut im Lyoner Quartier“ enthüllt.

Das Banner informiert neben dem Willkommensgruß über das neueste Bauprojekt „Living Lyon“ des schwedischen Projektentwicklers Catella. Das Wohnensemble bietet 123 moderne Einheiten für alle Generationen. „Ich freue mich sehr, dass Catella Mietwohnungen für Singles, Paare und Familien aller Generationen baut, denn solche Wohnungen sind auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt besonders knapp“, sagte Oberbürgermeister Feldmann. Catella-Geschäftsführer Klaus Franken würdigte im Gegenzug die Entscheidung des Ortsbeirates und des Magistrates, die Bürostadt Niederrad in Lyoner Quartier umzubenennen. „Für Neubürger, die hier einziehen werden, ist dies wichtig, um sich mit dem Quartier identifizieren zu können“, so Franken.
Bis zu 8.000 Menschen werden bald im Quartier wohnen
Die gemeinsame Rundfahrt mit dem Oberbürgermeister, den Mitgliedern der SINN und des Ortsbeirates 5 führte zu weiteren Wohnungsbauprojekten. Darunter war auch das „Pianocourts“ der BIEN-RIES AG mit 336 kleineren und größeren Mietwohnungen, Hahnstraße 24/Ecke Goldsteinstraße. Investor ist die Münchner GBW-Gruppe. Der erste Teilabschnitt wird voraussichtlich Ende des Jahres fertiggestellt.

Weiter ging es in die Hahnstraße 37–39 und 41. Dort baut Max Baum Immobilien für die Frankfurter ABG Holding zwei Wohn- und Geschäftshäuser mit 165 Wohnungen sowie einem Lebensmittelmarkt, einem Discounter und einem Drogeriemarkt. Nächste Station war das Projekt „Green Gate“. Der Projektentwickler 6B47 plant in der Lyoner Straße 52 am Rande des Stadtwaldes rund 700 Miet- und Eigentumswohnungen.

Weitere Wohnungsbauprojekte entwickeln die neuen SINN-Mitglieder, die Wohnungsgesellschaften GWH (Lyoner Straße 38) und Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt (Hahnstraße 46-48). Die Nassauische Heimstätte hat bereits mit der Räumung des alten Rechenzentrums begonnen. Auf dem Grundstück werden ab 2019 rund 200 Wohnungen unterschiedlicher Größe, darunter voraussichtlich 30 Prozent geförderter Wohnraum, entstehen.

Nach den neuesten Prognosen der Stadt und der Standort-Initiative SINN werden in den nächsten 18 Monaten bis zu 8.000 Menschen im Lyoner Quartier einziehen. Das wären bereits 2.000 Menschen mehr, als die Frankfurter Stadtplaner vor einigen Jahren berechnet hatten. „Für die Stadt Frankfurt wird die ehemalige Bürostadt damit zu einem erfolgsversprechenden Baustein der Wohnraumversorgung“, erklärte Peter Feldmann.

Auch der Bürobereich mit 25.000 Arbeitsplätzen verändert sich nachhaltig. Neue Unternehmen wie das spanische Pharmaunternehmen Grifols und das französische Premiere Classe-Hotel haben sich angesiedelt und alteingesessene Unternehmen wie Siemens haben ihre verstreuten Standorte im Lyoner Quartier zusammengezogen. „Beim Büromarkt rechnen wir mit einer Vollvermietung in den nächsten zwei Jahren“, so der Vorsitzende der SINN, David Roitman. „Zieht man leerstehende Bürogebäude ab, die abgerissen oder zu Wohngebäuden umgewandelt werden, dann liegt der effektive Büro-Leerstand bereits heute bei fünf Prozent. Das ist deutlich weniger, als der Frankfurter Durchschnitt. Die Firmen wissen die Vorzüge des Quartiers zu schätzen, vor allem die gute Anbindung zum Flughafen und zum Hauptbahnhof“, sagte Roitman.

“Wir freuen uns, dass die Stadt unserer Anregung folgt und ein Grünflächen-Konzept erwägt. Auch die Themen Verkehr und Grundschule müssen zügig angegangen werden. Ortsbeirat und Magistrat werden die SINN als aktiven Partner dabei stets an ihrer Seite haben“, bekräftigte der SINN-Vorsitzende Roitman.


Leises Stoffel auch wirklich leise: Ordnungsamt ist mit Festablauf zufrieden

Das traditionelle Stoffel wurde 2017 wegen Anwohnerbeschwerden neu konzipiert. Nicht zuletzt weil das Ordnungsamt zwischen den beiden Interessen einen Kompromiss finden musste. Dieser wurde auch von den Veranstaltern des Stoffel mitgetragen.

Während der vier Wochen wurden mehrfach Lärmpegelmessungen durchgeführt, nachdem zu Beginn die Verstärkeranlage eingemessen wurde. Keine der Messungen ergab eine Überschreitung des zulässigen Immissionsrichtwertes. Vielmehr war festzuhalten, dass die Veranstalter die vorgegebene Lautstärkegrenze eher unterschritten hatten. Es gingen während des ganzen Festivals auch keine Beschwerden über Lärmbelästigungen beim Ordnungsamt ein und auch die Anwohner zeigten sich zufrieden.

Das Stoffel 2017 ist ein gutes Beispiel für eine gelungene Vermittlung zwischen den verschiedenen Interessen. Ordnungsamtsleiter Jörg Bannach resümiert: „Wir haben uns große Mühe im Vorfeld gegeben und haben mit dem Veranstalter immer vertrauensvoll und sachorientiert kommunizieren können. Aus unserer Sicht ist das Stoffel 2017 ein gelungenes Fest gewesen. Dass Petrus nicht auch ein Einsehen hatte, ist sehr schade; am disziplinierten Veranstalter hat es jedenfalls nicht gelegen.“


Sozialdezernentin Birkenfeld würdigt die Arbeit der Aktionsgruppe Streetwork Innenstadt/Bahnhof

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Arbeitsgruppe „Streetwork Innenstadt/Bahnhof“ hat Stadträtin Daniela Birkenfeld dem Eigenbetrieb Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe am Montag, 21. August, gratuliert. Zudem bedankte sich die Sozialdezernentin für die erfolgreiche Arbeit.

Seit nunmehr 25 Jahren ist die Arbeitsgruppe „Streetwork Innenstadt/Bahnhof“ ein fester Bestandteil des städtischen Jugendhilfeangebotes. In aufsuchender Arbeit gelingt es den Streetworkern, den Zugang zu jungen Menschen herzustellen, die sich herkömmlichen Hilfsangeboten bislang verschlossen hatten. Mit Empathie und Fingerspitzengefühl, mit Einsatzbereitschaft und einem tiefen Verständnis für die Lebenslagen gehen sie auf die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu, beraten und begleiten sie. Dadurch gelingt es ihnen in vielen Fällen, gemeinsam mit den Jugendlichen und jungen Erwachsenen akute Notlagen abzuwenden, stabilisierende Hilfen zu organisieren und tragfähige Perspektiven zu eröffnen.

Allein im Jahr 2016 wurden insgesamt 410 Klienten unterschiedlicher Herkunft und mit fast allen denkbaren Problemlagen des Lebens betreut. Das Angebot wird von ratsuchenden jungen Menschen sehr gut angenommen.

Die wertschätzende und respektvolle Haltung sowie die fachliche Kompetenz tragen wesentlich zur Akzeptanz des Angebotes bei. Ebenso das Prinzip der Freiwilligkeit und der niedrigschwellige Charakter des Angebotes. Die konstruktive Kooperation mit dem Jugend- und Sozialamt, dem Jobcenter, der Arbeitsagentur, dem Projekt OSSIP (Offensive Sozialarbeit, Sicherheit, Intervention und Prävention) und weiteren Einrichtungen der Drogen- und Sozialhilfe ist ein weiterer Garant für die erfolgreiche Arbeit.

Stadträtin Birkenfeld dankte den Mitarbeitern von „Streetwork Innenstadt/Bahnhof“ für ihre engagierte Arbeit mit den Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie den vielen Kooperationspartnern. „Mit Ihrer Arbeit leisten sie einen bedeutenden Beitrag für den sozialen Frieden in unserer Stadt“, betonte die Stadträtin.


FES feiert doppeltes Jubiläum – Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH lädt zum Nachbarschafts- und Infotag

Am letzten Augustwochenende fallen bei der Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) zwei Jubiläen zusammen: Zum einen ist es der zehnte Geburtstag des runderneuerten Müllheizkraftwerks (MHKW), welches die Nordweststadt zuverlässig mit Wärme versorgt. Zum anderen wird an diesem Standort in der Nordweststadt seit 50 Jahren der Müll aus Frankfurt und Umgebung verbrannt.

Aus diesem Anlass lädt die FES zu einem Nachbarschafts- und Infotag im MHKW am Samstag, 26. August, ein. Von 10 bis 14 Uhr gibt es im halbstündlichen Rhythmus Führungen durch das Kraftwerk an der Heddernheimer Landstraße 157. Außerdem besteht die Möglichkeit mit Beschäftigten, Verantwortlichen und Nachbarn des Müllheizkraftwerks ins Gespräch zu kommen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.


23. Saisonstart der Galerien in Frankfurt – Frankfurter Galerien gehen zum Auftakt der Saison neue Wege

Mit einer Neuausrichtung gehen die Frankfurter Galerien in den 23. Saisonstart. Das von der Interessengemeinschaft der Galerien Frankfurt am Main organisierte Kunstwochenende soll damit regional gestärkt und als wichtige Veranstaltung für zeitgenössische Kunst in Frankfurt und der Region etabliert werden.

„Durch Frankfurt schlendern, Kunst entdecken, Galeristen und Künstlern begegnen – vom 8. bis 10. September steht die Mainmetropole wieder ganz im Zeichen der zeitgenössischen Kunst. Erstmals nehmen in diesem Jahr neben den Frankfurter Galerien auch ausgewählte Off-Spaces und Museen am Saisonstart teil. Die Besucher erwartet somit ein noch umfassenderes Programm mit mehr als 50 Ausstellungen unterschiedlichster Genres: Malerei, Skulptur, Fotografie, Installation, Film, Performance und mehr“, sagt Kulturdezernentin und Schirmherrin Ina Hartwig.

Im Programm zum Saisonstart sind so erstmals wichtige institutionelle Einrichtungen wie das Museum für Moderne Kunst (MMK), die Schirn Kunsthalle und das Städel Museum zu finden.

Weitere nichtkommerzielle Ausstellungsräume („Off-Spaces“) bereichern das Spektrum der gezeigten Positionen. Auch Galerien, die nicht Mitglieder der Interessengemeinschaft Frankfurter Galerien sind, steht in diesem Jahr die Teilnahme am Saisonstart offen. Die Besucher erwartet neben den Ausstellungen außerdem ein vielfältiges Rahmenprogramm mit deutsch- und englischsprachigen Führungen, Künstlergesprächen, Performances, Lesungen, Vorträgen und Konzerten. Am Samstagabend wird es ab 18 Uhr eine „Gallery Night“ im Schirn Café als Get Together der Galerien, Institutionen und Off-Räume, der Künstler und Kunstinteressierten geben.