Kaiserslautern – Der Förderkreis Theodor-Zink-Museum Kaiserslautern e.V. hat im Rahmen seiner Werbekampagne „Ich bin Zukunft“ für das Stadtmuseum Werbeartikel produzieren lassen.
Die Verkaufserlöse wird der Förderkreis in die konkrete Museumsarbeit reinvestieren.
Das Stadtmuseum/Theodor-Zink-Museum hat nun wie jedes Museum, das etwas auf sich hält, einen „Museumsshop“ eingerichtet. Ab sofort können im Museum Werbeartikel gekauft werden: unter anderem einen mit dem neuen Logo des Museums und der Museumsfarbe Sandstein bedruckten Regenschirm. Das liest sich in der Museumsshop Offerte dann so: „Für "Werbeträger": Ein hochwertiger Regenschirm, Aluminiumstock, Fiberglasspeichen und Metalltips, gummierter Griff, Hülle, Schließband mit Klettverschluss inkl. Logo-Aufdruck des Museum.“ Weiterhin gibt es Magnete mit den Werbefiguren Barbarossa und Lina Pfaff, Din A 5 Blöcke mit 50 Blatt weißen Papier und beiden Motiven sowie Notizbücher in der Größe Din A6.
Förderkreis und Museum haben zudem mit der städtischen Leiterin Tourismus, Julia Bickmann, vereinbart, dass neben dem Museum auch die Tourist Information die Merchandising-Produkte zum Verkauf anbieten wird und sie zudem im städtischen Webshop angeboten werden. Der Förderkreis wird auch die Erfahrungen der Tourist Info nutzen und in Zukunft weitere Produkte anbieten, die bisher schon sehr nachgefragt werden. Gedacht wird dabei an Design-Tassen und an kultige Einkaufstaschen.
Der Erlös aus den Verkäufen wird der Förderkreis 1 zu 1 in die Museumsarbeit reinvestieren. Im Gegenzug wird auch das Museum städtische Merchandising-Palette in ihren Museumsshop mit aufnehmen. Der Förderkreis wird auch auf städtische Geschäfte zugehen, um festzustellen, ob die Bereitschaft vorhanden ist, diese Museums-Produkte in ihr Sortiment aufnehmen.
Der Vorsitzende des Förderkreises, Michael Staudt, ist sich sicher, „dass einzelne Produkte zum Renner werden können, da es bereits jetzt Voranfragen und Vorbestellungen gibt, nachdem der Förderkreis die Meldung in den sozialen Netzwerken gepostet hat. Alle Bekennerinnen und Bekenner des Stadtmuseums können dann in der Regenzeit zum Ausdruck bringen, dass sie für Ihr Museum mit dem Schirm buchstäblich als Werbeträger fungieren.“ Museumsleiter, Dr. Jens Stöcker, ist dem Förderkreis sehr dankbar, dass mit diesem Schritt, der Einrichtung eines Museumsshops, neue Förder- und Imagewege beschritten werden können, um den Bekanntheitsgrad, gerade unter Gästen und Besuchern in der Stadt, weiter steigern zu können. Auch die Leiterin der Abteilung Tourismus, sieht darin eine tolle Sortimentserweiterung für die bisher schon von der Stadt herausgegeben Werbeartikel.