Kreis Kaiserslautern – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.
Auch der Seitenabstand ist wichtig!
Enkenbach-Alsenborn (Kreis Kaiserslautern) (ots) – Eine kleine Unaufmerksamkeit hat am Donnerstag genügt, um gleich zwei Autos auf einmal sozusagen „ins Abseits zu schieben“. Das Unglück nahm seinen Lauf, als eine Autofahrerin kurz nach 9 Uhr mit ihrem Mercedes Benz durch die Weichselstraße in Richtung Heidestraße fuhr. In Höhe des Hauses Nummer 24 touchierte die Frau im Vorbeifahren einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Hyundai.
Der Anstoß war so „unglücklich“, dass beide Fahrzeuge so stark beschädigt wurden, dass sie nicht mehr fahrbereit waren. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Zigarettenautomat geklaut
Fischbach (Kreis Kaiserslautern) (ots) – Einen kompletten Zigarettenautomaten samt Inhalt haben Diebe in Fischbach geklaut. Wie der Polizei erst jetzt gemeldet wurde, verschwand das Gerät bereits im September. Das Fehlen des Automaten fiel offenbar erst jetzt auf, als der Betreiber das Gerät auffüllen wollte.
Nach ersten Erkenntnissen wurde der Automat, der in der Hauptstraße an einer Hauswand befestigt war, fachmännisch von der Wand gelöst. Der Schaden wird auf rund 2.100 Euro geschätzt.
Zeugen, die Hinweise auf verdächtige Personen und/oder Fahrzeuge geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 / 369-2150 bei der Polizeiinspektion 1 zu melden.
Suche nach vermisster Person endete erfolgreich
Martinshöhe – Ein seit dem 3.10.2017 aus dem Übergangsheim Schernau abgängiger 64jähriger Bewohner konnte im Rahmen einer von der Polizei mit Unterstützung des Ordnungsamtes der Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau durchgeführten Suchmaßnahmen am 6.10. gegen 09:00 h in der Nähe der Schernau, in einem schwer zugänglichen und unwegsamen Gelände verdeckt in einem Gebüsch liegend aufge-funden werden. Die Person war stark benommen, jedoch ansprechbar und musste nach einer ersten notärztlichen Versorgung von der Feuerwehr geborgen werden. Dabei war es dem aufmerksamen Verhalten und der Akribie einer Einsatzkraft geschuldet, dass er in dem äußerst unwegsamen Gelände auf die Person aufmerksam wurde. Zuerst wurde an einer nahezu unzugänglicher Stelle ein Schuh gefunden. In der Folge wurden von der Fundstelle aus Atemgeräusche wahrgenommen, wodurch der Mann unter einem Gebüsch festgestellt wurde. Möglicherweise wurde dadurch das Leben des gehbehinderten und einseitig blinden Mannes gerettet, der wohl oberhalb der Fundstelle zu Fall kam und regelrecht in das Gebüsch gerollt ist.
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