Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.
Frankfurt bereitet sich auf neues ‚Sommermärchen‘ vor
Nachdem sich die Stadt Frankfurt am Main beim Deutschen-Fußball-Bund (DFB) beworben und am 15. September den Zuschlag erhalten hat, steht fest, dass Frankfurt eine von zehn Spielorten der UEFA EURO 2024 wird – sofern die Wahl auf Deutschland als Ausrichter der Europameisterschaft 2024 fällt. Bis die Entscheidung zwischen Deutschland und der Türkei im September 2018 von der UEFA getroffen wird, sind unter Berücksichtigung eines engen Zeitkorridors vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Oberbürgermeister Peter Feldmann hat daher ab sofort im Sportdezernat die Stabsstelle „Fußball-Europameisterschaft (EM) 2024“ gebildet, die dem Sportdezernenten direkt unterstellt ist. Die neue, mit Sportdezernenten Markus Frank abgestimmte Stabsstelle koordiniert und steuert unter der Leitung des ehemaligen Sportamtsleiters Georg Kemper alle städtischen Aktivitäten.
„Ich freue mich, dass nach den Fußball-Weltmeisterschaften 1974 und 2006, der Fußball-Europameisterschaft 1988 und der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft 2011 die Stadt Frankfurt am Main zum fünften Mal Austragungsort einer international beachteten Fußballveranstaltung werden kann“, sagt Feldmann. „Um die mit der Bewerbung der Stadt Frankfurt am Main verbundenen Aufgaben im engen Zeithorizont bewältigen zu können und nach einem Zuschlag für Deutschland schnell mit der Erarbeitung eines detaillierten Veranstaltungs-, Hospitality-, Nachhaltigkeits- und Sicherheitskonzeptes starten zu können, habe ich die Aufgaben und Zuständigkeiten in der neuen Stabsstelle konzentriert.“ Frankfurt bereite sich auf ein neues Sommermärchen vor, sagt der Oberbürgermeister.
Zu den Aufgaben der Stabsstelle gehört zunächst die Analyse der DFB-Evaluierung der städtischen Bewerberunterlagen und die Erstellung und Umsetzung einer Strategie zur Feinjustierung dieser Unterlagen als Bestandteil der nationalen Bewerbung des DFB an die UEFA. Darüber hinaus sollen eine innerstädtische AG EM 2024 in Zusammenarbeit mit den anderen Ämtern und Betrieben aufgebaut und geleitet sowie das Netzwerk zu den zuständigen Verbänden und Organisationen, zur Landesregierung und Landespolizei sowie zu den anderen neun Bewerberstädten aufgebaut werden.
„Mit Herrn Kemper konnte eine national und international gut vernetzte und in der Aufgabenstellung erfahrene städtische Führungskraft für die Leitungsfunktion der Stabsstelle gewonnen werden. Herrn Kemper war es schon als Sportamtsleiter ein Anliegen, die Sportstadt Frankfurt am Main mit weltweit angesehenen Veranstaltungen mit hoher emotionaler Strahlkraft voranzubringen“, äußert sich der Sportdezernent Markus Frank.
„In neuer Funktion wird er der Bewerbung der Stadt Frankfurt am Main als Spielort der Europameisterschaft besondere Impulse geben und sich persönlich engagiert für das Gelingen der deutschen Bewerbung einbringen.“ Zunächst werde die Stabsstelle mit drei Mitarbeitern besetzt, im September 2018 werde je nach Entscheidungslage nachjustiert. Stadtrat Frank ist froh, dass die Stabsstelle so kurzfristig eingerichtet werden konnte. So sei es leichter, zeitnah die noch offenen Fragestellungen der Bewerbung gemeinsam mit dem DFB und seinen Partnern zu bearbeiten.
Änderung der Verkehrsführung wegen Bauarbeiten an der Neckermannbrücke
Wegen Bauarbeiten an der Brücke über die Hafenbahn, auch Neckermannbrücke genannt, durch das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) wird von Freitag, 3. November, bis Ende März 2018, die Verkehrsführung auf der Hanauer Landstraße zwischen Diesel- und Ernst-Heinkel-Straße geändert.
Stadteinwärts stehen weiterhin zwei Fahrspuren zur Verfügung. In den letzten Sperrphasen wurde die Überfahrbarkeit der Mittelinsel hergestellt. Nun kann der Verkehr auf diese provisorischen Fahrspuren mittels zwei Verschwenkungen verlegt werden, damit im nördlichen Teil der Baustelle mit den vorbereitenden Arbeiten zum Abbruch der Neckermannbrücke begonnen werden kann.
Der Verkehr stadtauswärts verläuft weiterhin einspurig auf der südlichen Brückenseite. Ein Ersatz für eine weitere Fahrspur stadtauswärts wird über die bestehende Umleitungsstrecke über Dieselstraße, Carl-Benz-Straße, Adam-Opel-Straße und Ernst-Heinkel-Straße angeboten.
Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren. Für Lkw-Verkehr gilt die Reduzierung von 30 Tonnen auf 12 Tonnen. Für Lastkraftwagen über 12 Tonnen gilt stadteinwärts und stadtauswärts die zuvor genannte Umleitungsstrecke. Der Straßenbahnbetrieb der Linien 11 und 12 ist nicht betroffen.
Das Sicherheitsmobil des Ordnungsamtes macht Station im Gallus
Das Sicherheitsmobil des Ordnungsamtes kommt ins Gallus. Zu finden sind die Stadtpolizisten am Freitag, 27. Oktober, von 15 bis 18 Uhr auf Wochenmarkt in der Frankenallee.
Bei diesem Termin stehen die Mitarbeiter der Stadtpolizei für alle Fragen rund um die Themen Sicherheit und Ordnung, Abfall-, Umwelt- und Naturschutz, den Zuständigkeiten von einzelnen Behörden und dem breiten Tätigkeitsspektrum des Ordnungsamtes zur Verfügung.
Während sich zwei Bedienstete auf Fußstreife begeben, steht ein Mitarbeiter am Fahrzeug für Anliegen und Fragen der Bürger bereit.
Baumfällarbeiten in den Ortsbezirken 1 und 6
Das Grünflächenamt muss in den Ortsbezirken 1 und 6 vier Bäume fällen. In drei Fällen soll es Nachpflanzungen geben.
In der Straße An der Staufenmauer sind zwei Bäume betroffen. Spitzahorn 54 und Schwedische Mehlbeere 60 sind von Pilzen befallen, weshalb die Fachleute sie fällen müssen. Ersatz soll es geben, wenn die Bauarbeiten im Umfeld zu Ende sind.
In der Mörfelder Landstraße 265 ist eine Nachpflanzung für Rotbuche 429 unmöglich, da die übrigen Bäume zu eng stehen. Pilze und Fäule haben ihr zugesetzt, ebenso der Gewöhnlichen Rosskastanie 13. Sie steht in der Mörfelder Landstraße 277b vor dem Institut für Modeschaffende. Hier soll es im Frühjahr 2018 Ersatz geben.
Tage der offenen Tür im Rathaus Römer – Exklusive Einblicke in die Frankfurter Stadtverwaltung
Unter dem Motto „Frankfurt – Stadt der Bürgerinnen und Bürger“ lädt die Stadt Frankfurt für Freitag, 27., und Samstag, 28. Oktober, zu den Tagen der offenen Tür in den Römer ein. Am Freitag haben alle Frankfurter zwischen 16 und 21 Uhr und am Samstag zwischen 10 und 18 Uhr die Gelegenheit, sich auf eine ereignisreiche Rallye durch das Frankfurter Wahrzeichen zu begeben.
„Unser Römer ist kein hermetisch abgeschotteter Verwaltungsapparat, sondern steht allen Frankfurtern offen. An den Tagen der offenen Tür werden daher Magistratsmitglieder, Stadtverordnete, Ortsbeiräte und viele Angestellte der Stadtverwaltung für Gespräche mit den Frankfurter Bürgern zur Verfügung stehen“, sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann. Er und Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler eröffnen die Veranstaltung feierlich am Freitag um 19 Uhr im Rahmen des Bühnenprogramms im Ratskeller des Römers.
Es erwarten die Besucher interessante Vorträge und Führungen, ein abwechslungsreiches Kinderprogramm und jede Menge exklusive Einblicke ins Herz der Stadtverwaltung. An insgesamt 44 Stationen können sich die Besucher des Römers über die Aufgaben der einzelnen Fachämter informieren, mit Vertretern aller im Römer vertretenen Parteien ins Gespräch kommen und sich mit Frankfurts Spitzenpolitikern bei einer Dialogbäckerei in zwangloser Atmosphäre austauschen. Moderiert wird die Dialogbäckerei von HR-Journalistin Marion Kuchenny.
„Wir feiern in diesem Jahr nicht nur die Tage der offenen Tür, sondern auch 150 Jahre Frankfurter Stadtverordnetenversammlung“, betont Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler. Aus diesem Grund hat der erste Bürger der Stadt Frankfurt einen besonderen Wettbewerb ins Leben gerufen. Während der ersten „Römerdebatte“ üben sich Frankfurter Schüler in der Kunst des gesprochenen Wortes. Der Sieger dieses einzigartigen rhetorischen Wettbewerbs wird mit dem Preis des Stadtverordnetenvorstehers ausgezeichnet. Und wer weiß: Vielleicht nutzt der ein oder andere Teilnehmer sein rhetorisches Talent, um dereinst selbst als Stadtverordneter in den Römer zurückkehren.
An den Tagen der offenen Tür präsentieren sich im Römer nicht nur kommunale Spitzenpolitiker und weite Teile der Frankfurter Stadtverwaltung. Am Samstag von 12 bis 16 Uhr haben auch die Mitglieder der 16 Ortsbeiräte Gelegenheit, sich im Gespräch mit den Bürgern zu präsentieren und Anregungen für die ihre politische Arbeit in den Stadtteilen aufzugreifen. Hierfür wird der Limpurgsaal zum Ausrichtungsort eines Stadtteilpicknicks umfunktioniert. FAZ-Autorin Mechthild Harting begleitet das Stadtteilpicknick.
Wer schon immer mal das Frankfurter Rathaus in Begleitung eines fachkundigen Führers erkunden wollte, dem bietet sich zu jeder vollen Stunde die Möglichkeit, an einem 45-minütigen Rundgang durch den Römer teilzunehmen. Karlheinz Voß hat während seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Protokollchef so manch gekröntes Haupt in Frankfurt empfangen und kann viele Anekdoten über die Besonderheiten der unterschiedlichen prominenten Gäste zum Besten geben. Am Freitag um 16.15 sowie 18 Uhr und am Samstag um 10.30, 12, 14.30 und 16.30 Uhr wird Voß im Magistratssitzungssaal das 115 Jahre alte Goldene Buch der Stadt Frankfurt präsentieren.
All jenen, denen vor lauter Entdeckungen der Magen knurrt, sei im altehrwürdigen Ratskeller eine typisch Frankfurter Pause ans Herz gelegt. Auf dem Römerberg wird das kulinarische Angebot von drei Foodtrucks abgerundet.
Ereignisreich geht es am Samstag von 10.30 bis 17.30 zu: Nach einem stimmungsvollen Frühschoppen stehen Spielerinnen und Spieler von 1. FFC, 1. FSV und Eintracht Frankfurt für Autogramme und Gespräche zur Verfügung. Um 15 und 16 Uhr werden Mundartdichter Michael Quast und sein Ensemble die Besucher auf humorvolle Weise an der ersten Stadtverordnetenwahl anno 1867 teilhaben lassen.
Bereits am Freitag wird den Besuchern eine abwechslungsreiche Bühnenshow mit Hip-Hop und Tanzeinlagen von „Be Shoo“ und „Azzis mit Herz“ geboten. HR-Moderator Tim Frühling führt durch das Bühnenprogramm. Zudem gibt es ein musikalisches Mitmach-Angebot für alle Anwesenden: Beim Rudelsingen wird ein buntes Song-Potpourri, das von Abba-Songs bis Frankfurter Klassiker wie „Die Fraa Rauscher aus de Klappergass“ reicht, angestimmt.
Besucher der Tage der offenen Tür werden aus Sicherheitsgründen gebeten, auf die Mitnahme von Gepäck und Rucksäcken zu verzichten. Leichtes Gepäck kann am Römerberg in einem Gepäckbus deponiert werden.
Das vollständige Programm zu den Tagen der offenen Tür ist auf der Website http://www.einblick-ins-rathaus.de im Internet zu finden.
Tage der offenen Tür im Rathaus: Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker lädt zum Kirchenrundgang und zur Bürgersprechstunde ein
Im Rahmen der Tage der offenen Tür im Rathaus können Frankfurter ihren Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker persönlich sprechen.
„Es ist mir wichtig im direkten Gespräch zu erfahren, wie die Frankfurterinnen und Frankfurter ihre Stadt sehen und welche Themen sie beschäftigen. Aus diesem Grund möchte ich den Austausch weiter fördern und lade während der Tage der offenen Tür im Rathaus sowohl zum Kirchenrundgang als auch zur Bürgersprechstunde ein “, sagt Uwe Becker.
Am Freitag, 27. Oktober, können alle Interessierten am Kirchenrundgang in die Alte Nikolaikirche, den Dom mit Schwerpunkt Sakristeum und die Liebfrauenkirche mit Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker teilnehmen. Die Karten für die kostenlose Führung gibt es ab 16 Uhr am Stand des Bürgerbeteiligungportals im Foyer im Römer. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Am Samstag, 28. Oktober, ist Uwe Becker im Römer vor Ort. In seinem Dienstzimmer haben Bürger von 11 bis 13.30 Uhr Gelegenheit ihren Bürgermeister persönlich zu sprechen. Interessierte können sich am Freitag, 27. Oktober, zwischen 16 und 21 Uhr sowie am Samstag, 28. Oktober, ab 10 Uhr am Stand des Beteiligungsportals im Foyer im Römer anmelden.
Stiftung Hospital zum Heiligen Geist feiert 750-jähriges Jubiläum – Oberbürgermeister Feldmann und Hessischer Gesundheitsminister Grüttner gratulieren beim Festakt
Mit einem Festakt im Kaisersaal des Römers hat heute die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist ihr 750-jähriges Jubiläum gefeiert. Vor 300 geladenen Gästen würdigten der Gastgeber Oberbürgermeister Peter Feldmann, der Hessische Gesundheitsminister Stefan Grüttner und der Senior des Pflegamts der Stiftung, Stadtrat Stefan Majer, die Leistungen der 1267 erstmals urkundlich erwähnten Institution. Die Stiftung ist eine der ältesten sozialen Einrichtungen der Stadt Frankfurt am Main.
Teil der großen Frankfurter Stiftungsfamilie
Der Oberbürgermeister begrüßte die Gäste und betonte in seinem Grußwort das Engagement der Frankfurter Bürger seit dem Mittelalter: „In Frankfurt gibt es über 600 Stiftungen. Wir gehören zu den Städten mit den meisten Stiftungen pro Einwohner. Das Goldene Buch der Stiftungen, in das sich Stifter der Stadt eintragen können und dies auch heute noch tun, ist bundesweit einzigartig. Die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist zählt zu den ältesten in unserer Stadt und ist damit Wegbereiter unseres sozialen Frankfurts. Heute zählt sie zu den großen Institutionen der Gesundheitspflege in Frankfurt mit den beiden Krankenhäusern, der Agnes-Karll-Schule für Pflegeberufe, Fachärztezentrum sowie Altenhilfeeinrichtungen“, sagte Peter Feldmann.
Unterstützung des staatlichen Auftrags
Hessens Gesundheitsminister Stefan Grüttner bedankte sich für das Engagement der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist: „Stiftungen sind aus einem funktionierenden Gemeinwesen nicht mehr wegzudenken und mehr denn je sind wir auf das ehrenamtliche Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger und dabei insbesondere auf die vielfältigen gemeinnützigen Stiftungen angewiesen“, betonte der Minister.
Aktuelle und zukünftige Herausforderungen
„Wir haben den Anspruch, die enormen Fortschritte der modernen Medizin den Menschen, die darauf angewiesen sind, zur Verfügung zu stellen“, stellte Stadtrat Majer, Senior des Pflegamts der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist, in seinem Grußwort fest. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, stehe die Stiftung vor der Aufgabe, das medizinisch-pflegerische Angebot stets mit der ökonomischen Seite in Einklang zu bringen und trotzdem dem medizinischen Fortschritt auf hohem Niveau gerecht zu werden.
Aufgaben und heutige Struktur
Die Aufgaben der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist sind von jeher die Pflege und Versorgung Kranker und Bedürftiger. Im Mittelalter bezog sich die Fürsorge insbesondere auf Mägde, Knechte und Reisende, welche die Messestadt Frankfurt besuchten. Heute haben alle Menschen Anspruch auf medizinische, pflegerische und berufsbildende Leistungen der Stiftungsunternehmen. Dazu gehören das Krankenhaus Nordwest, das Hospital zum Heiligen Geist, die Seniorenstifte Hohenwald und Kronthal in Kronberg, ein Fachärztezentrum und die Agnes-Karll-Krankenpflegeschule in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Frankfurt.
Ein Band gemeinsamer Werte umschließt uns – Bürgermeister Uwe Becker spricht in der Paulskirche bei der Benefizveranstaltung der Europäischen Zentralbank
Die Europa-Kulturtage wollen Interesse wecken für Europas kulturellen Reichtum und auf die gemeinsame Basis des europäischen Kontinents hinweisen. Seit 2003 werden sie in enger Kooperation mit der Stadt Frankfurt als Partner veranstaltet.
Jedes Jahr steht ein anderer EU-Mitgliedstaat im Mittelpunkt dieser Veranstaltungsreihe der Europäischen Zentralbank (EZB). Die EZB organisiert die Kulturtage zusammen mit der nationalen Zentralbank des jeweiligen Gastlandes. Dabei wird sie von vielen Partnern unterstützt, denen die Förderung der europäischen Kunst und Kultur am Herzen liegt. 2017 steht Spanien im Mittelpunkt der gemeinsam von der EZB und der Banco de España ausgerichteten Europa-Kulturtage.
„Gerade in der aktuellen Situation der Europäischen Union, ist es wichtig, die Bedeutung des vereinten Europa zu verdeutlichen. Die Europäische Union steht in diesen Tagen vielleicht vor der größten Bewährungsprobe ihrer Geschichte. Wir sehen das Erstarken nationalstaatlicher Interessen. Doch Nationalismus ist der vergiftete Boden auf dem das Gegeneinander wächst. Doch wir brauchen mehr Miteinander und ein Mehr an Europa. Frieden endet nicht erst mit Krieg, sondern mit dem Rückzug auf nationalistische Interessen. Wir sollten aus der Geschichte lernen und sie nicht wiederholen“, unterstreicht Bürgermeister Uwe Becker. „Wir müssen jenen Kräften entgegentreten, die das Eintreten für die legitimen Interessen einzelner Mitgliedsstaaten mit Nationalismus verwechseln und die EU auseinander treiben wollen: Europa soll nicht den Tagesablauf der Menschen vereinheitlichen, sondern eine gesunde Balance herstellen. Dabei sollen die großen Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik zentral geregelt werden, aber die kleinen Fragen sollen in lokaler Verantwortung bleiben. Schließlich schafft Eigenverantwortung Akzeptanz.“
Herzstück der diesjährigen Veranstaltungsreihe ist die Benefizveranstaltung ¡Flamenco! in der Paulskirche. Auf historisch bedeutsamen Boden wird mit Hilfe von europäischer Kultur das gegenseitige Interesse an regionalen Traditionen geweckt und gestärkt. Vielleicht wie kein anderes Genre steht der Flamenco für den Austausch und die Beeinflussung. Flamenco strahlt in verschiedenste Richtungen aus, ob in den Jazz, in die Popmusik, aber auch in den Tanz. Gleichzeitig hat der Flamenco seit jeher seine Charakteristika auch aus verschiedenen Quellen bezogen. 2010 erklärte die Unesco den Flamenco zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit. Flamencosänger, -tänzer und -musiker unterstreichen in der Paulskirche den Geist dieser Kunstform.
„Kultur kann oft spielend eine Verbingung zwischen den Menschen schaffen. Sie kann eine Brücke zwischen den Menschen sein. In einer kosmopolitsichen Stadt wie Frankfurt, in der über 700.000 Menschen aus über 180 Nationen friedlich zusammen leben, wird täglich daran gearbeitet diese Brücke stabil für die Zukunft auszubauen. Teilhabe an Kultur und vielfaltigen Bildungsangeboten spielt dabei eine wesentliche Rolle“, sagt Bürgermeister Uwe Becker.
Die Veranstaltung ¡Flamenco! verbindet den Einblick in die Kultur mit einen guten Zweck. Bei freiem Eintritt werden alle Konzertbesucher um Spenden gebeten. Der Erlös des Benefizkonzerts kommt hundertprozentig der Initiative Main Kind zugute, die sich mit großem Engagement gegen Kinderarmut in Frankfurt einsetzt.
Auszeichnung Hessische Umweltschule verliehen – Oberbürgermeister Feldmann: Junge Menschen befähigen, einen nachhaltigen Lebensstil zu entwickeln, sowie bewusst und nachhaltig Ressourcen zu nutzen
101 Schulen aus Mittel- und Südhessen sind am Donnerstag, 26. Oktober, im Haus am Dom zusammengekommen, um die Auszeichnung Hessische Umweltschule in Empfang zu nehmen. Oberbürgermeister Peter Feldmann begrüßte die Anwesenden: „Was für eine wunderbare Gelegenheit, zusammenzukommen. Was für ein schulischem Engagement! Jedes Projekt, das Ihre und Eure Schule zur Umweltschule macht, steht für das gleiche Ziel: Junge Menschen dazu zu befähigen, einen nachhaltigen Lebensstil zu entwickeln sowie bewusst und nachhaltig unsere Ressourcen auf der Welt zu nutzen.“
Jedes Projekt stehe dafür, dass sich die Schulgemeinden für ihre Schule überdurchschnittlich einsetzen und das Schulleben aktiv mitgestalten, sagte der Oberbürgermeister und dankte allen Beteiligten. Besonders freue ihn die große Zahl der ausgezeichneten Schulen aus Frankfurt. Grund hierfür sei auch die systematische kommunale Förderung von Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung durch das Stadtschulamt, das Umweltamt und den stadtnahen Verein Umweltlernen in Frankfurt.
Zuvor hatte die Landeskoordinatorin hessische Umweltschule, Silke Bell, die Gäste begrüßt: „Die wachsende Zahl hessischer Umweltschulen bildet ein lebendiges Netzwerk der schulischen Umweltbildung in Hessen. Die Dynamik dieses Netzwerks soll durch die neu gegründete Dachmarke ‚Nachhaltigkeit lernen in Hessen‘ weiter unterstützt und erweitert werden.“
Die Auszeichnung Umweltschule wird vom Land Hessen an Schulen aller Schulformen verliehen. Ausgezeichnet werden Schulen für ihre besonderen Bemühungen im Rahmen der Umweltbildung und der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Hierzu gehören Projekte der naturnahen Schulhofgestaltung, Bienenhaltung, Abfallvermeidung, grünes Klassenzimmer, Energiesparprojekte und Waldschulwochen.
Das Frankfurter Klimasparbuch 2018 ist da – Velotaxi bringt ein Gratis-Exemplar ‚Klimasparbuch‘ zu allen 6500 Lehrern in der Stadt
Das Klimasparbuch kommt so leicht daher, doch wer in dem blauen Bändchen blättert wird staunen, wie viel man über ein nachhaltiges Leben in Frankfurt und die vielen engagierten Menschen in der Green City erfahren kann.
„Lebendiger und kompakter kann man Umweltbildung gar nicht präsentieren“, sagte Umweltdezernentin Rosemarie Heilig heute bei der Vorstellung der neuen Ausgabe in der Michael-Ende-Schule. „Ich freue mich jedes Jahr auf das neue Bändchen und lerne selbst immer noch etwas dazu. Erstaunlich, wie viele Initiativen und Gutschein-Partner schon mitmachen!“
Schwerpunkt des Klimasparbuchs Frankfurt 2018 sind die Bildungsangebote für eine nachhaltige Entwicklung der Stadtgesellschaft. Deshalb hat sich der Verein oekom, mit dem die Stadt das Klimasparbuch herausgibt, entschlossen, jedem Frankfurter Lehrer ein Klimasparbuch kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Ausgeliefert werden diese etwa 6500 Klimasparbücher durch Velotaxi Frankfurt.
Bildungsangebote für alle Altersstufen
„Die Kinder, die heute zur Schule gehen, werden Mitte des Jahrhunderts in einer Stadt leben, die kaum noch CO2 verursacht und sich komplett mit erneuerbaren Energien versorgt“, sagte Heilig. Die Grundlagen dafür lernen viele Kinder über den Verein Umweltlernen Frankfurt schon in den Grundschulen kennen. Die IGS Nordend, die auf dem eigenen Weg zur CO2-neutralen Schule ist, bietet ihren Schülern im Rahmen von Umwelttagen Exkursionen und Workshops an. An der beruflichen Bergiusschule für Ernährung erlernen die Schüler, wie gesunde und klimafreundliche Ernährung in der Gastronomie umgesetzt wird. Interessante Bildungsangebote macht auch die Grüne Schule des Palmengartens, die zum Beispiel die Geschichte der Schokolade für Grundschüler aufzeigt und für die Oberstufe der Frage nachgeht: „Der Preis der Schokolade – ist das noch fair?“
Das neue Klimasparbuch ist für alle Leser auch wieder randvoll mit Tipps und Wissenswertem zum Klimaschutz im Alltag. Klimabewusst essen und genießen, zum Beispiel mit Lebensmitteln aus einem der Gemeinschaftsgärten in der Stadt. Die Rubrik „Bewusster leben und konsumieren“ verweist auf einen Internet-Link zum persönlichen Konsum-Check, informiert über fair gehandelte Produkte und stellt einen globalisierungskritischen Stadtrundgang durch Frankfurt, organisiert von BUNDjugend und Kooperations-Initiativen, vor.
Die besten Radwege erkunden und selbst bei der Streckenführung mitgestalten können Frankfurter auf dem Radfahrportal www.radfahren-ffm.de. Und wer für sein Zuhause noch Tipps und Hinweise, zum Beispiel für die Nutzung von Sonnenenergie sucht, der findet diese bei den Rubriken Wohnen und Bauen.
Herausgeber des Klimasparbuchs ist das Energiereferat in Kooperation mit dem Verein oekom. Ab Donnerstag, 26. Oktober ist das Klimasparbuch für 4,95 Euro im Buchhandel oder im Onlineshop des oekom verlags unter www.oekom.de erhältlich.
Die südliche Innenstadtkirche – die Dreikönigskirche in Sachsenhausen
Genauso einmalig wie die Dotationsverpflichtung der Stadt ist, genauso einmalig ist das Frankfurter Stadtgeläut in der Bundesrepublik. 50 Glocken aus zehn Kirchen in der Innenstadt, die harmonisch aufeinander abgestimmt sind, bilden heute das Frankfurter Stadtgeläut. Die Dreikönigskirche in Sachsenhausen ist mit ihren zehn Glocken der südlicheste Punkt des Zusammenspiels.
„Viele Frankfurterinnen und Frankfurter, aber auch zahlreiche Touristen aus ganz Deutschland kommen für dieses Konzert auf dem Römerberg zusammen. Es ist etwas ganz besonderes und gehört zur Kulturgeschichte unserer Stadt. Es ist mir ein persönliches Anliegen, diese Tradition zu pflegen und zu bewahren“, sagt Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker.
Viermal im Jahr erklingt das Frankfurter Stadtgeläut. Immer am Vorabend des 1. Advents, an Heiligabend sowie an den Samstagen vor Ostern und Pfingsten. Das erste Geläut aller Frankfurter Glocken ist aus dem Jahr 1347 bekannt, zur Begräbnisfeier von Kaiser Ludwig. Später wurden die Glocken bei allen Kaiserkrönungen geläutet. Die heutige Komposition geht auf den Mainzer Glockensachverständigen Professor Paul Smets zurück, der das Geläut 1954 komponiert hat.
In der aktuellen Folge führt uns Claus Gehrling durch die Dreikönigskirche hinauf in den Glockenturm. In 360° kann der Zuschauer mit Tablet, Smartphone oder sogar der Virtual Reality Brille, aber auch auf dem Desktop die südlichste Dotationskirche der Stadt Frankfurt am Main rundherum entdecken.
„Die 360° Filme sollen neugierig machen und zeigen, dass Kirche heute weit mehr ist, als manch einem bewusst ist. Die Filme richten sich auch an die Menschen, die die Kirchen bisher noch nicht besucht oder sich nicht mit ihnen auseinandergesetzt haben. Mit dieser modernen Produktionsmethode ist es ein völlig neues Erlebnis, fast so als wäre man direkt vor Ort“, sagt Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker.
Im wöchentlichen Rhythmus werden alle weiteren Teile auf der Facebook-Seite und im Youtube-Kanal der Stadt und im Internet unter http://www.frankfurt.de/stadtkirchen veröffentlicht. Bereits erschienen sind die konventionell produzierte Einführungsfolge sowie die 360° Folgen über die Liebfrauenkirche, die St. Peterskirche, die St. Katharinenkirche und das Dominikanerkloster.
VGF-Mülleimer werden zu Unikaten: Kinder gestalten Abfallbehälter für Stationen
Eine Krabbe, ein Lama oder eine Straßenbahn: Das sind einige der frisch gestalteten Motive auf den VGF-Abfalleimern an zwei U-Bahnstationen und einer Bushaltestelle auf dem Riedberg. Insgesamt haben zehn Mülleimer einen bunten Anstrich erhalten. Die Kindertagesstätte TraumBaum hat mit Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren Abfallbehälter mit ihren Ideen bemalt. Diese präsentierte am Donnerstag, 26. Oktober, VGF-Geschäftsführer, Michael Rüffer, zusammen mit der pädagogischen Fachkraft der Kita TraumBaum, Hendrik Lang, und den kleinen Künstlern an der U-Bahnstation Riedberg.
Die Mülleimer ersetzen rund um die Kindertagesstätte die bisherigen Abfallbehälter. An den U-Bahnstationen Riedberg und Uni Campus Riedberg zieren jeweils vier von ihnen die Bahnsteige. An der Bushaltestelle Annette-Kolb-Weg sind zwei der Unikate einsatzbereit.
„Gelebte Nachhaltigkeit ist nicht nur wichtig, es verlangt von uns auch immer wieder, neue Schritte zu gehen, weiter zu denken und uns für unsere Umgebung zu sensibilisieren. Die Kinder gestalten mit dem Projekt ihren Sozialraum mit, und wir bringen gemeinsam mehr Kreativität und bunt gelebte Vielfalt auf den Riedberg“ erklärt Lang seine Idee, mit Kunst für mehr Sauberkeit zu werben. Rund vier Monate gestalteten die Kinder die Behälter mit Pinseln und Fingern.
“Wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht, unterstützen wir solche Projekte sehr gerne. Und wenn die Kinder dabei noch Spaß bei der Gestaltung haben, ist das doch ein tolles Konzept, mit dem wir auch unseren Fahrgäste eine bunte Freude machen können“, sagte Michael Rüffer über den neuen Look. Die bunten Unikate sind ab sofort an den Stationen und Haltestellen am Riedberg sicht- und nutzbar.
Hanauer Landstraße: Linie 11 umgeleitet – Schienenersatzverkehr
Wegen Grünschnittarbeiten auf der Hanauer Landstraße wird die Straßenbahnlinie 11 am Samstag, 28. Oktober, von 7 bis 13 Uhr zwischen Ostendstraße und Daimlerstraße über Zoo, Wittelsbacherallee und Eissporthalle umgeleitet. Zwischen Zoo und Daimlerstraße ist ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der die Haltestellen der Linie 11 auf der Hanauer Landstraße bedient.
Sperrung der Oskar-Sommer-Straße – Haltestelle Burnitzstraße verlegt
Wegen einer Deckenerneuerung der Fahrbahn durch das Amt für Straßenbau und Erschließung wird die Oskar-Sommer-Straße zwischen Burnitzstraße und Stresemannallee von Mittwoch, 1. November, bis Montag, 20. November, zur Einbahnstraße in Richtung Stresemannallee.
Für die Gegenrichtung erfolgt eine Umleitung über Stresemannallee, Kennedyallee, Holbeinstraße und Burnitzstraße. Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren.
Die Buslinie 78 Richtung Südbahnhof fährt über Stresemannallee, Kennedyallee, Thorwaldsenstraße und Passavantstraße. Die Haltestelle Burnitzstraße verlegt traffiQ in die Passavantstraße, auf die andere Seite des Verkehrskreisels.
Zum Einbau der Fahrbahndecke wird die Oskar-Sommer-Straße von Samstag, 18. November, bis Sonntag, 19. November, für den Fahrverkehr voll gesperrt.
Weitere aktuelle Verkehrsinformationen finden sich unter http://www.mainziel.de im Internet.
Geänderte Leerungstermine wegen Reformationstag
Aufgrund des Feiertags zum Reformationstag am Dienstag, 31. Oktober, kommt es in der Kalenderwoche 44 zu Änderungen bei der Tonnen-Leerung der Frankfurter Entsorgungs- und Service FES: Statt am Dienstag, 31. Oktober, erfolgt die Leerung erst am Mittwoch, 1. November. Statt am Mittwoch, 1. November, kommen die Entsorger am Donnerstag, 2. November. Und so setzt sich die Reihe fort: Statt Donnerstag, 2. November, erst am Freitag, 3. November; statt Freitag, 3. November, erst am Samstag, 4. November. Die FES bittet um Beachtung beim Bereitstellen der Tonnen.
Die aktuellen Abfuhrtermine von FES gibt es auch im Abfallkalender unter www.fes-frankfurt.de.
Volles Programm im neuen VHS-Zentrum Nord: Tag der offenen Tür am neuen Standort der VHS
Die Volkshochschule (VHS) stellt am Samstag, 4. November, ihren neuen Standort im Nordwestzentrum, das VHS-Zentrum Nord, der Öffentlichkeit vor. Oberbürgermeister Peter Feldmann wird gemeinsam mit Sylvia Weber, Dezernentin für Integration und Bildung, um 14.30 Uhr das neue Zentrum feierlich eröffnen.
Das Programm für den Festtag wird als großer Tag der offenen Tür gestaltet sein. Von 13 bis 18 Uhr haben Besucher die Möglichkeit, in Kurse aus den Bereichen Sprachen, EDV, Gesundheit und kreatives Gestalten hinein zu schnuppern. Auf der Bühne sind Beiträge aus dem VHS-Programm zu sehen und zu hören. Es wird dabei musiziert, getanzt, diskutiert, und es werden Sketchnotes, die Kunst des Visualisierens, vorgeführt.
Interessierte können sich ebenfalls zum Grundbildungsbereich, zu Deutsch als Fremdsprache, zum Einbürgerungstest und zu den Projekten der Volkshochschule informieren. Zu verschiedenen Themen gibt es Kurzvorträge. Mitarbeiter des Kundenservice informieren zum Angebot der Volkshochschule und bieten die Möglichkeit, sich direkt zu Kursen anzumelden.
Anfang Oktober hat die VHS in ihrem neuen Zentrum die ersten Kurse für dieses Semester gestartet. Bis Ende Januar 2018 stehen insgesamt 160 Kurse aus den Bereichen Gesellschaft, Kultur und Gesundheit auf dem Programm. Auf knapp 2000 Quadratmetern gibt es neben sieben neu und modern ausgestatteten Unterrichtsräumen eigens für Bildungsurlaube ausgestattete Räume, einen Entspannungs- sowie Bewegungsraum, ein Atelier, eine Werkstatt, einen EDV-Raum und ein offenes Foyer als Veranstaltungsfläche.
Der Plan, ein VHS Bildungszentrum im Frankfurter Norden zu errichten, ist nicht neu, hat mit dem VHS-Zentrum Nord im Nordwestzentrum aber nun einen konkreten Ort gefunden. „Wir freuen uns über die vielen positiven Reaktionen“, sagt Truda Ann Smith, die Direktorin der VHS.
Das neue VHS-Zentrum Nord ist im Frankfurter Nordwestzentrum, Tituscorso 7, zu finden. Weitere Infos gibt es unter www.vhs.frankfurt.de.