Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.
Heimat muss bezahlbar bleiben – Warum sozialer Wohnungsbau eine Zukunft hat
Wenn Monika Dehlen (68) von ihrem Balkon im 11. Stock der Siedlung im Mainfeld schaut, kann sie die komplette Skyline überblicken. Seit 1976 wohnt sie mit ihrem Mann Horst (80) in einer Sozial-Wohnung in Niederrad. „Bis 1997 haben wir in einer 4,5-Zimmer-Wohnung gelebt. Als die Kinder aus dem Haus waren, sind wir in diese 3,5-Zimmer-Wohnung auf der anderen Seite des Flurs umgezogen“, sagt Monika Dehlen. Für 78 Quadratmeter mit Skyline-Blick zahlt das Ehepaar eine Kaltmiete von 350 Euro. „Da kann man wirklich nicht meckern“, sagt die Mieterin und fügt hinzu, dass die Grundmiete seit 2011 lediglich um neun Euro gestiegen sei.
Zum 31. Dezember 2016 standen in Frankfurt stadtweit rund 32.000 Wohnungen für sozialwohnungsberechtigte Mieter zur Verfügung. Denn anders als in anderen Städten hat Frankfurt in den zurückliegenden Jahren keine öffentlichen Wohnbaugesellschaften zerschlagen und städtische Immobilien im großen Stil an private Investoren veräußert. Die Folge: Während in Frankfurt rund zehn Prozent des Wohnraums gefördert werden und somit für Haushalte mit geringem Einkommen reserviert sind, ist diese Quote in Städten wie Stuttgart deutlich niedriger.
Monika und Horst Dehlen leben in einer Wohnung, die von der Wohnheim GmbH, einer Tochter der städtischen ABG Frankfurt Holding, verwaltet wird. Dass die aus den 1970er-Jahren stammende Hochhaussiedlung in ihrer jetzigen Form noch existiert, haben die rund 2000 Bewohner dem Engagement des 2014 verstorbenen Ortsbeirates Ralf Heider und dem Einlenken der Frankfurter Stadtpolitik zu verdanken. Denn vor etwa zehn Jahren konkretisierten sich die Pläne, die sanierungsbedürftige Sozialsiedlung in Niederrad komplett abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. „Das war ein Drama hoch drei. Keiner wollte hier weg. Darin waren wir uns alle einig“, berichtet Monika Dehlen, die seit sieben Jahren im Mieterbeirat der Siedlung vertreten ist und den Protest gegen die Abrisspläne mitorganisierte.
Statt für Abriss und Neubau entschied sich die ABG Holding schließlich, insgesamt 24,5 Millionen Euro in die energetische Sanierung der sieben Hochhäuser im Mainfeld zu investieren. Ende 2013 begannen die Arbeiten am ersten Gebäude. Bis 2020 soll die Sanierung aller Häuser beendet sein. Die Dehlens erinnern sich noch gut an die Zeit der Verunsicherung und an die Unterstützung, die sie neben Ralf Heider auch von Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann erhielten. „Herr Feldmann hat uns damals in unserer Wohnung besucht. Ich war von Anfang an überzeugt, dass er es schafft, die Häuser zu erhalten“, sagt Horst Dehlen. Der gelernte Elektriker arbeitete bis zu seiner Pensionierung für die Frankfurter Stadtentwässerung und ist dankbar, dass er seinen Lebensabend trotz sprunghaft steigender Immobilien- und Mietpreise in Frankfurt verbringen kann.
In den 70er-Jahren wurde die Niederräder Hochhaussiedlung primär als Wohnstätte für städtische Angestellte und Pflegepersonal der nahen Uniklinik errichtet. So sind auch die Dehlens an ihre Wohnung mit Skylinepanorama gelangt. „Ich habe damals in der Kläranlage hinter der Bürostadt gearbeitet und einen Aushang am Schwarzen Brett gesehen“, entsinnt sich Horst Dehlen, wie es ihn mit seiner Frau und den Kindern aus Griesheim auf die andere Seite des Mains verschlug.
„Wenn diese Siedlung abgerissen oder die Wohnungen wie geplant zusammengelegt und vergrößert worden wären, hätten wir wohl die Stadt verlassen müssen“, ist Monika Dehlen überzeugt. Doch die Familie ist in Frankfurt verwurzelt; in Niederrad hat sie sich lange im Kleingarten- und im Geflügelzuchtverein engagiert. Auch wenn sie diesen Hobbys nicht mehr nachgehen, so sind viele der dort geknüpften Freundschaften über die Jahre erhalten geblieben.
„Das Leben in dieser Stadt darf keine Frage des Geldbeutels sein und werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass jene Menschen, die sich seit Jahrzehnten für und in dieser Stadt engagiert haben, im Alter an den gesellschaftlichen Rand verbannt werden. Auch deshalb habe ich mich damals so vehement für den Erhalt des Mainfelds eingesetzt und kämpfe mit unserem Planungsdezernenten Mike Josef weiterhin dafür, dass Frankfurt eine soziale und bezahlbare Stadt bleibt, in der alle Einkommens- und Bevölkerungsgruppen leben können“, sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann.
Die Geschichte der Familie Dehlen steht sinnbildlich für Tausende Frankfurter, die ohne Unterstützung der Politik womöglich schon längst aus „ihrer“ Stadt verdrängt worden wären. Denn allein in den vergangenen zehn Jahren ist Frankfurt um 100.000 Einwohner gewachsen. Jährlich kommen bis zu 15.000 weitere Neu-Frankfurter hinzu. Vor diesem Hintergrund steigen die Immobilien- und Mietpreise in Frankfurt seit Jahren, was die Stadtregierung vor eine gewaltige Herausforderung stellt.
„In den 90er-Jahren haben viele Städte den Fehler gemacht, auf kurzfristigen Profit zu setzen und kommunale Wohnungsgesellschaften zu privatisieren. Frankfurt hat jedoch mit der ABG Holding einen starken Partner an seiner Seite, der für hochwertigen und finanzierbaren Wohnraum steht“, sagt planungsdezernent Mike Josef. So hat ABG-Chef Frank Junker erst vor wenigen Wochen angekündigt, bis 2021 über 10.000 neue Wohnungen errichten zu wollen. 40 Prozent davon sollen über den 1. oder 2. Weg gefördert und gezielt an Mieter mit geringem Einkommen vermietet werden.
„Der Oberbürgermeister und ich sind uns einig, dass wir den Druck, der auf dem Wohnungsmarkt herrscht, nur in den Griff bekommen, wenn wir möglichst rasch neuen, bezahlbaren Wohnraum schaffen. Aber vor allem gilt es auch den Bestand zu schützen, insbesondere in den großen Siedlungen und Milieuschutzgebieten. Ich setze mich daher dafür ein, dass auch private Investoren geförderten Wohnraum vorhalten und nicht nur auf das oberste Preissegment setzen“, erläutert Planungsdezernent Mike Josef.
Derzeit sind gerade einmal vier Prozent der 32.000 Sozialwohnungen in Trägerschaft privater Investoren. Der Rest des Kuchens verteilt sich auf die ABG Frankfurt Holding (46 Prozent), die Nassauische Heimstätte (11 Prozent), die GWH Wohnungsgesellschaft (9 Prozent), Wohnungsgenossenschaften (7 Prozent), ehemals gemeinnützige Gesellschaften (5 Prozent) sowie sonstige Unternehmen (14 Prozent). Kirchen, Vereine und sonstige soziale Träger komplettieren die Statistik mit weiteren 4 Prozent.
Die Frankfurter Kunstgewerbeschule und ihre Akteure: Vortrag im Institut für Stadtgeschichte
Am Montag, 20. November, setzt die Frankfurter Kunsthistorikerin und Mitgründerin der ernst-may-gesellschaft Frankfurt Ulrike May mit ihrem Vortrag „‚Neuer Gestaltungswille‘ – Die Frankfurter Kunstgewerbeschule und ihre Akteure“ die Vortragsreihe „Akteure des Neuen Frankfurt. Biografien aus Architektur, Politik und Kultur“ der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte und des Instituts für Stadtgeschichte fort.
Der Kunsthistoriker Fritz Wichert übernahm 1923 mit großem Elan die Leitung der Frankfurter Kunstgewerbeschule. Sein Anspruch war kein geringerer, als mittels eines modernen, am Bauhaus orientierten Schulkonzeptes an einer grundlegenden „Stilerneuerung“ mitzuwirken. Hierfür wurden aufgeschlossene, zum Teil vom Bauhaus kommende Künstler berufen und neue Themen wie Mode, Fotografie, Typografie und Werbepsychologie, in den Unterrichtsplan aufgenommen.
Zwischen dem städtischen Hochbauamt und der Schule entwickelte sich ein enges Beziehungsgeflecht: Wichert avancierte neben Ernst May zum Mitherausgeber der Zeitschrift „Das Neue Frankfurt“, Mitarbeiter der Baubehörde unterrichteten an der Kunstgewerbeschule, deren Schüler wiederum an öffentlichen Aufträgen beteiligt wurden.
Anhand ausgewählter Biografien will der Vortrag Einblicke in die Frankfurter Kunstgewerbeschule als Laboratorium des „Neuen Frankfurt“ gewähren, das mit seinem ganzheitlichen Gestaltungsanspruch neue ästhetische Maßstäbe setzte.
Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr im Dormitorium des Karmeliterklosters, Münzgasse 9. Die Teilnahme kostet 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. Für Mitglieder der Gesellschaft für Frankfurter Geschichte ist der Eintritt mit Ausweis kostenlos. Es besteht nur ein begrenztes Platzangebot. Reservierungen sind nicht möglich.
Aktuelle Informationen unter www.stadtgeschichte-frankfurt.de oder unter www.geschichte-frankfurt.de im Internet.
Was die Welt verwandelt – Meilensteine gesellschaftlicher Veränderung – VHS-Themenabend diskutiert gesellschaftliche und revolutionäre Umbrüche
Die Frankfurter Volkshochschule (VHS) lädt für Freitag, 17. November, von 18 bis 21 Uhr, zu einem neuen Diskussionsabend aus der Reihe „Freifläche – Platz für Gedanken“ ein. Das Thema des Abends lautet „Was die Welt verwandelt – Meilensteine gesellschaftlicher Veränderung“.
Der Abend, an dem Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen mitwirken, beschäftigt sich mit der Frage, wie gesellschaftliche und revolutionäre Umbrüche die Welt verändert haben, was die Voraussetzungen waren und letztlich mit der Frage: befinden wir uns heute in einer solchen Zeit des Umbruchs?
Die Veranstaltung besteht aus Vorträgen und Tischgesprächen und findet in der VHS, Sonnemannstraße 13, in den Räumen im 4. Obergeschoss statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung unter der Kursnummer 0001-04 ist jedoch erforderlich.
Den Abend eröffnet Julia Schulze Wessel mit einem Einführungsvortrag zum Thema „Bedingungen revolutionärer Zeiten“. Wessel hat derzeit eine Vertretungsprofessur für Politische Theorie an der Universität Leipzig inne. Die Besucher haben anschließend die Möglichkeit, in vier parallelen Tischgesprächen Formen gesellschaftlicher Umbrüche zu diskutieren.
Zur Auswahl stehen die Themen „Reformation“ mit Sven Lichtenecker vom Bibelhaus Frankfurt als Referenten, „Oktoberrevolution“ mit Wulf-Diethard Kisling, Referent des Studium Generale an der Frankfurter Volkshochschule, „Mauerfall 1989“ mit Jutta Fleck von der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung sowie „Emanzipation“ mit Sabine Flick vom Lehrstuhl Soziologie (Schwerpunkt Familien- und Jugendsoziologie) der Goethe-Universität Frankfurt.
Im Anschluss an die Tischgespräche hält Ralf Fücks von der Heinrich Böll Stiftung in Berlin einen Abschlussvortrag zum Thema „Freiheit verteidigen“.
Interessierte können sich auf der Website unter https://vhs.frankfurt.de informieren und anmelden. Unter Angabe der Kursnummer 0001-04 ist alternativ auch eine Anmeldung über das Servicetelefon unter 069/212-71501 oder per E-Mail mit Angabe der Kursnummer an vhs@frankfurt.de möglich.
DJK Schwarz-Weiß Griesheim saniert Tennisplatz und erneuert Beregnungsanlage auf Bezirkssportanlage Rebstock – Sportdezernat bewilligt Zuschuss aus Sportfördermitteln von 3.719 Euro
Der DJK Schwarz-Weiß Griesheim freut sich in den letzten Monaten wieder über einen deutlichen Mitgliederzuwachs. Daraus resultierend soll ein seit Jahren stillgelegter Tennisplatz für den Spielbetrieb saniert und mit einer neuen Beregnungsanlage ausgestattet werden, um zusätzliche Trainings- und Spielkapazitäten zu erhalten.
Das Sportdezernat unterstützt die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen auf der Bezirkssportanlage Rebstock mit einem Zuschuss aus Sportfördermitteln in Höhe von 3.719 Euro. „Bei einem Kinder- und Jugendanteil von 52 Prozent aller Mitglieder ist das eine wunderbare Sache und sehr gut angelegtes Geld in die sportliche Infrastruktur des Vereins“, sagte Sportdezernent Markus Frank bei der Unterzeichnung des Bewilligungsbescheides.
Nächtliche Baumschnittarbeiten in der Kasseler Straße am Westbahnhof
Von Freitag, 17. bis Sonntag, 20. November werden die Kronen von drei großen Bäume in der Kasseler Straße und in der Hamburgerallee am Westbahnhof zurückgeschnitten. Die Äste sind sehr nah an die Oberleitungen heran gewachsen und können Züge gefährden.
Die Arbeiten sind allerdings nur möglich, wenn keine S-Bahnen fahren. Das geschieht zwischen 01.35 und 04.35 Uhr. Das Grünflächenamt bittet die Anwohner um Verständnis für die nächtliche Lärmbelastung.
Oasen der Stille – Frankfurt beruhigt
Frankfurt beruhigt, lautet das Motto der Veranstaltungsreihe Oasen der Stille, gemeinsam organisiert vom Gesundheitsamt und dem Evangelischen Regionalverband Frankfurt.
Wie im hektischen Büroalltag Ruhe, Gelassenheit und erholsame Pausen ihren Platz finden können, erläutert Autor Frank Behrendt bei einer Lesung aus seinem Bestseller „Liebe dein Leben und nicht deinen Job“ am Freitag, 17. November, um 15 Uhr im Auditorium des Gesundheitsamts, Breite Gasse 28.
„Die Belastung und Verdichtung an vielen Arbeitsplätzen nimmt zu. Darunter leidet das Arbeitsklima und mitunter auch die Gesundheit. Das Programm der Oasen der Stille gibt hier wichtige Tipps zur Vorbeugung und zum Einbau von Pausen und Momenten der Achtsamkeit im Arbeitsalltag“, sagt Stadtrat Stefan Majer, und denkt dabei als Dezernent für Personal und Gesundheit auch an die 12.000 Mitarbeiter der Stadt Frankfurt.
Frank Behrendt hat „Nein“ zu seinem Lieblingswort im Alltag gemacht, weil er dadurch besser „Ja“ zum Leben sagen und es entspannter gestalten kann. Seine erfolgreich erprobten Ideen fordern dazu auf, Dinge im eigenen persönlichen Umfeld anders zu machen und damit die tägliche Zeit im Büro mit mehr Spaß, Freude und Gelassenheit zu gestalten. Ob er damit Recht hat, lässt sich bei der Oase der Stille im Gesundheitsamt herausfinden und entspannt diskutieren.
Weitere Informationen zur Lesung und das Programm gibt es im Gesundheitsamt und unter www.oasenderstille.de im Internet.
GAMEPLACES am 23. November: ,Recht im Onlinemarketing und Creative-Commons-Lizenzen‘
Wer Bekanntheit erlangen, Auftraggeber, Kunden und Käufer gewinnen oder für sich und seine Dienstleistung werben möchte, kommt am Netz nicht vorbei. Bei GAMEPLACES Business & Legal am Donnerstag, 23. November, stellen die Rechtsanwälte Miriam Ewig und Markus Faust von 17 bis 19 Uhr, die unterschiedlichen CC-Lizenzen vor und erläutern, welche Typen für welche Zwecke geeignet sind – sowohl aus Sicht potenzieller Nutzer als auch aus Perspektive der Urheber.
Außerdem geben sie einen Überblick über den aktuellen Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung im Onlinemarketing unter besonderer Berücksichtigung von so genannter indirekter, nicht expliziter Werbung, SEO und Direktmarketing.
Die Teilnahme an der Veranstaltung in der IHK Frankfurt, Börsenplatz 4, ist nach vorheriger Anmeldung kostenlos.
Etruskerin trifft Frankfurter LeseEule – Kult und Religion bei den Etruskern
Zum Rahmenprogramm der Frankfurter LeseEule „Was glaubst du? Religion und Weltanschauung“ bietet das Archäologische Museum Führungen mit Lesung aus dem historischen Roman „Die Etruskerin“ von Sybille Haynes für Schüler ab zehn Jahren an.
Die Sonderausstellung „Götter der Etrusker. Zwischen Himmel und Unterwelt“ gewährt einen lebendigen Einblick in das alltägliche Leben der etruskischen Gesellschaft. Man entdeckt dabei eine fremde Welt voller Götter und Dämonen, verbunden mit geheimnisvollen Ritualen; eine Welt, in der die Menschen in ständigem Dialog mit den Göttern und dem Heiligen standen.
Die Führungen und Lesungen finden am Dienstag, 21., Sonntag, 29., sowie Montag, 30. November, zwischen 10 und 11.30 Uhr, im Archäologischen Museum Frankfurt, Karmelitergasse 1, statt.
Um Anmeldung per E-Mail an LeseEule@stadt-frankfurt.de wird gebeten.
VGF-Aboservice ist am Mittwoch telefonisch nicht erreichbar
Aus technischen Gründen wird der Aboservice der VGF am Mittwoch, 15. November, zeitweise nicht erreichbar sein. Per E-Mail steht das Serviceteam jedoch wie gewohnt unter aboservice@vgf-ffm.de zur Verfügung.
Ab Donnerstag, 15. November, können alle Fragen zu Abonnements auch wieder telefonisch geklärt werden.
Baumfällungen im Friedhofsbereich
Das Grünflächenamt teilt mit, dass in den kommenden Wochen ein Baum auf dem Friedhof Rödelheim gefällt werden muss. Aufgrund fehlender Entwicklungsmöglichkeiten ist der Baumstandort ungeeignet. Die Fällung soll Fehlentwicklungen des angrenzenden Baumbestandes entgegenwirken.
Auch auf dem Bockenheimer Friedhof müssen die Mitarbeiter des Grünflächenamts einen Baum fällen. Dieser ist im Absterben begriffen und stellt wegen fehlender Standsicherheit eine Gefährdung für die Besucher dar.