Kaiserslautern (ots) – Am Dienstag wurde von den Beamten des Schwerverkehrskontrolltrupps der Zentralen Verkehrsdienste im Stadtgebiet Kaiserslautern ein LKW einer ortsansässigen Baufirma kontrolliert.
Da der Verdacht der Überladung bestand, wurde der mit Sand beladene 7,49 t LKW verwogen. Dabei wurde ein Gesamtgewicht des Fahrzeugs von 10,2 Tonnen festgestellt. Das zulässige Gesamtgewicht war um 36 Prozent überschritten. Die Weiterfahrt war, bis eine Teilentladung erfolgte, untersagt. Fahrer und Fahrzeughalter müssen mit Bußgeldverfahren rechnen.