Ludwigshafen – Aufgrund von geplanten Wartungsarbeiten am Steamcracker müssen überschüssige Gase über Fackeln verbrannt werden. Dabei kann es bis zum Ende des Jahres zu Fackeltätigkeit mit sichtbarem Feuerschein kommen.
Der Steamcracker spaltet unter Zusatz von Wasserdampf bei etwa 850 Grad Hitze Rohbenzin auf. Dabei entstehen unter anderem Ethylen und Propylen, beides Grundprodukte für die Herstellung vieler BASF-Produkte in Ludwigshafen.
BASF bittet ihre Nachbarn um Verständnis.