Rhein-Pfalz-Kreis – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.
Raubüberfall auf Supermarkt
23.12.2017 – 08:57 Hochdorf-Assenheim (ots) – Am Freitagabend, gegen 20:00 Uhr, forderten vier unbekannte maskierte Täter unter Vorhalt einer Faustfeuerwaffe in einem Supermarkt in der Keltenstraße von den Angestellten Bargeld.
Die Angestellten wurden von den Tätern gefesselt zurück gelassen.
Die Täter konnten mit einem Bargeldbetrag in noch unbekannter Höhe flüchten. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb erfolglos.
Die Kriminalpolizei Ludwigshafen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet in diesem Zusammenhang um Zeugenhinweise: Wer war zur Tatzeit im Bereich des Supermarkts und hat dort Beobachtungen gemacht? Sind Ihnen Personen oder Fahrzeuge aufgefallen?
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621 963-2773 oder per E-Mail: kiludwigshafen@polizei.rlp.de entgegen.
(Bobenheim-Roxheim) – Verkehrsunfallflucht
22.12.2017 – 07:28 POL-PDLU: (Bobenheim-Roxheim) – Verkehrsunfallflucht Twitter PIFT Bild-Infos Download Bobenheim-Roxheim (ots) – Der Geschädigte stellt seinen Pkw Mercedes-Benz am 21.12.2017, in der Zeit von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr, in der Grünstadter Straße, Höhe Hausnummer 28, ab. Als er wieder zu seinem Fahrzeug kommt, muss er feststellen, dass ein bislang unbekannter Fahrzeugführer, vermutlich beim Vorbeifahren, seinen linken Außenspiegel beschädigt hat und sodann von der Unfallstelle geflüchtet ist. Der Schaden wird auf etwa 300 Euro geschätzt.
Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiinspektion Frankenthal unter der Rufnummer 06233/313-0 oder der Polizeiwache Maxdorf unter der Rufnummer 06237/934-100 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.
Verwirrter Mann
Hanhofen (ots) – Mehrere Bewohner des Silzwegs in Hanhofen meldeten einen Mann, der auf der Straße herumschreien und Passanten bedrohen würde. Die eintreffenden Streifen konnten den 40-jährigen, offensichtlich psychisch kranken Mann antreffen. Aufgrund seines Zustandes musste er zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen werden.