Kaiserslautern – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.
Polizeieinsatz führt zu Missverständnis
Kaiserslautern (ots) – Ein Polizeieinsatz hat am Donnerstagvormittag im Stadtteil Morlautern für leichte Verwirrung gesorgt. Ein Anwohner beobachtete gegen 10 Uhr, wie mehrere Männer einen anderen Mann in ein Auto bugsierten – dem ersten Eindruck nach gegen dessen Willen. Der Zeuge verständigte daraufhin die Polizei, und Streifen der Polizeiinspektion 1 rückten in Richtung Morlautern aus. Aber noch bevor die Kaiserslauterer Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, erfuhren die Beamten, dass es sich in Morlautern um einen Einsatz von Kollegen der Bereitschaftspolizei handelte, die einen Haftbefehl vollstreckten. Der 25-jährige Mann, der zwecks Vorführung festgenommen werden sollte, leistete massiven Widerstand – was für den unbeteiligten Zeugen dann tatsächlich so aussah, als würde hier jemand gegen seinen Willen “verschleppt”.
Fazit: Haftbefehl vollstreckt, 25-Jähriger vorgeführt, Zeuge beruhigt – Ende gut, alles gut!
Betrüger gibt sich als Firmenchef aus
Kaiserslautern (ots) – Unbekannte haben in der vergangenen Woche versucht mit einer Betrugsmasche mehrere zehntausend Euro von einem Unternehmen im Stadtgebiet zu ergaunern.
Die Masche mit der die Betrüger vorgingen, ist als “CEO Fraud” (CEO, Chief Executive Officer (engl.) = Geschäftsführer; Fraud (engl.) = Betrug) bekannt: Unbekannte geben sich als Führungskräfte des Unternehmens aus – wie im vorliegenden Fall als Chef der Firma – und fordern in täuschend echt aufgemachten E-Mails, Briefen oder Telefonaten Mitarbeiter dazu auf, einen größeren Geldbetrag auf ein fremdes Konto im Ausland zu überweisen.
Die Täter gehen dabei sehr raffiniert vor: Sie verschaffen sich vorher umfangreich Informationen über das Unternehmen, um so an Insiderwissen für ihre Betrugsmasche zu gelangen. Im Blick haben sie dabei Wirtschaftsberichte, das Handelsregister, Werbebroschüren des Unternehmens oder deren Internetauftritt. Sie interessieren sich insbesondere für Geschäftspartner, künftige Investments und E-Mail-Adressen von Unternehmensmitarbeitern. Eine weitere wichtige Informationsquelle sind Soziale Netzwerke, in denen Mitarbeiter ihre Funktion und Tätigkeit oder persönliche Details preisgeben.
Haben sie sich gründlich informiert, nehmen die Betrüger zu einem „ausgeforschten“ Mitarbeiter Kontakt auf und geben sich als leitende Angestellte, Geschäftsführer oder Handelspartner aus. In der Regel sind ihre Opfer Mitarbeiter aus der Buchhaltung oder der Finanzabteilung – Personen, die berechtigt sind, Überweisungen zu tätigen. Unter einem Vorwand, zum Beispiel eines wichtigen Auslandsgeschäfts oder einer Änderung der Bankverbindung, werden die Mitarbeiter aufgefordert größere Geldsummen auf ein ausländisches Bankkonto zu überweisen. Der betroffene Angestellte wird oft zur Geheimhaltung verpflichtet und unter Zeitdruck gesetzt. Die Kontaktaufnahme erfolgt dabei per gefälschter E-Mail, gefälschtem Brief oder auch per Telefon. Die beim Mitarbeiter angezeigte Telefonnummer ist meist gefälscht.
Beim Kaiserslauterer Unternehmen hatten die Betrüger keinen Erfolg. Die betroffene Mitarbeiterin erkannte die E-Mail als Fälschung und nahm persönlich Kontakt mit ihrem Chef auf. Die Firma erstatte am Mittwoch Strafanzeige bei der Polizei.
Um sich vor der Betrugsmasche besser schützen zu können gibt die Polizei folgende Tipps:
- Achten Sie darauf, welche Informationen Sie über Ihr Unternehmen veröffentlichen.
- Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über die Betrugsmasche „CEO-Fraud“.
- Führen Sie klare Abwesenheitsregelungen und interne Kontrollmechanismen ein. Beispielsweise sollte bei ungewöhnlichen Überweisungsaufträgen vor einer Transaktion: Geprüft werden, ob die Absenderadresse der E-Mail korrekt ist. Geprüft werden, ob die Zahlungsaufforderung auch tatsächlich vom genannten Auftraggeber stammt, zum Beispiel per Rückruf. Die Geschäftsleitung beziehungsweise der Vorgesetzte informiert werden.
- Bei Auffälligkeiten oder Fragen wenden Sie sich an Ihre örtliche Polizeidienststelle oder an das zuständige Landeskriminalamt.
Angebliche Lotterieteilnahme kostet 12.000 Euro
Kaiserslautern (ots) – Für eine angebliche Lotterieteilnahme haben Unbekannte am Mittwoch von einer 46-Jährigen aus dem Stadtgebiet 12.000 Euro verlangt.
Die Frau erhielt am Vormittag einen Anruf, dass sie an einer Lotterie teilgenommen habe und deswegen noch 12.000 Euro an die Lotteriegesellschaft zu zahlen habe. Die 46-Jährige durchschaute das Lügenmärchen der Betrüger. Ihr kam die Sache unglaubhaft vor und sie beendete das Gespräch.
Die Masche ist bekannt: Die Opfer werden wegen eine angebliche Gewinnspielteilnahme aufgefordert, eine Gegenleistung zu erbringen, zum Beispiel “Gebühren” zu bezahlen. Zielgruppe sind zumeist ältere Menschen. Die Täter geben klare Zahlungsanweisungen. Ist der Angerufene kritisch und nicht so leicht zu überzeugen, üben die Täter massiv Druck aus und drohen nicht selten mit “Konsequenzen” wie zum Beispiel einer Strafanzeige, wenn das Opfer nicht zahlen will.
Zahlt das Opfer dagegen, melden sich die Täter immer wieder erneut, um unter verschiedenen Vorwänden weiter Geld zu fordern. Einen versprochenen Gewinn allerdings bekommen die Opfer nie zu Gesicht. Und das Geld, das sie überwiesen haben, ist weg.
Mit immer neuen vorgetäuschten Szenarien versuchen die Täter an das Geld ihrer Opfer zu kommen. Die Betrüger kontaktieren beispielsweise im Namen der Staatsanwaltschaft ihre Opfer, um sie darauf hinzuweisen, dass angeblich ein Strafverfahren wegen einer Betrugsanzeige gegen sie laufe, weil sie ein Gewinnspiel abgeschlossen, aber nicht bezahlt hätten. Damit die Anklage noch zurückgezogen werden könne, müsse sofort ein Betrag von mehreren hundert oder tausend Euro bezahlt werden.
Unsere Tipps:
- Machen Sie sich bewusst: Wenn Sie nicht an einer Lotterie teilgenommen haben, können Sie auch nichts gewonnen haben!
- Geben Sie niemals Geld aus, um einen vermeintlichen Gewinn einzufordern, zahlen Sie keine Gebühren oder wählen gebührenpflichtige Sondernummern (gebührenpflichtige Sondernummern beginnen z.B. mit der Vorwahl: 0900…, 0180…, 0137…).
- Machen Sie keinerlei Zusagen am Telefon.
- Weisen Sie unberechtigte Geldforderungen zurück.
- Geben Sie niemals persönliche Informationen weiter: keine Telefonnummern und Adressen, Kontodaten, Bankleitzahlen, Kreditkartennummern oder Ähnliches.
Viel Rauch um (fast) “nichts”
Kaiserslautern (ots) – Ein Rauchmelder hat am Mittwoch in einem Anwesen am Schillerplatz Alarm geschlagen. Feuerwehr und Polizei rückten aus, konnten aber vor Ort relativ schnell Entwarnung geben. Nachdem die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Tür geöffnet hatten, machten sie die “Quelle” der Rauchentwicklung aus: In der Küche war der Backofen auf 250 Grad eingestellt, und das, was sich noch im Ofen befand, fing an zu qualmen.
Der Bewohner selbst hielt sich zu diesem Zeitpunkt nicht in seiner Wohnung auf. Der Backofen wurde ausgeschaltet und die Wohnung gelüftet.
36 Fahrer zu schnell
Kaiserslautern (ots) – 36 Verwarnungen musste die Polizei am Mittwoch in Kaiserslautern aussprechen. Der Grund: Autofahrer, die sich nicht an das Tempolimit hielten.
Von 9 bis 12.45 Uhr wurde im Zusammenhang mit der Prüfung der angehenden Polizeikommissare auf der B37 im Bereich Mannheimer Straße die Geschwindigkeit der Fahrzeuge gemessen, die aus Richtung Hochspeyer stadteinwärts fuhren. Dabei wurden viele Verstöße gegen die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h festgestellt. 36 Fahrer lagen darüber und wurden deshalb kostenpflichtig verwarnt. Am deutlichsten überschritt ein Fahrer das Limit, der mit 73 “Sachen” in Richtung Innenstadt unterwegs war.
Autofahrer unter Drogen
Kaiserslautern (ots) – Weil er unter Drogen stand, hat die Polizei am Mittwochnachmittag im Stadtgebiet einen Transporter-Fahrer aus dem Verkehr gezogen. Der 44-Jährige fiel gegen 14 Uhr bei einer Verkehrskontrolle in der Friedenstraße auf. Schon erste Tests zeigten deutliche Auffälligkeiten hinsichtlich Drogenkonsum. Ein Urintest bestätigte dann den Verdacht und reagierte positiv auf Opiate und THC. Der Mann wurde daraufhin zur nächsten Dienststelle gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Die Fahrzeugschlüssel wurden nach den obligatorischen Maßnahmen an die Beifahrerin übergeben.
Weil er verzögerte Pupillenreaktionen und auch Lidflattern zeigte
- also drogentypisches Verhalten – fiel in der Nacht zu Freitag auch ein junger Autofahrer in der Königstraße auf. Der 23-Jährige wurde ebenfalls zum Urintest gebeten – Ergebnis: positiv mit Hinweis auf den Konsum von Amphetamin und THC. Für ihn war die Fahrt damit beendet und er musste zwecks Blutprobe mit zur Polizeidienststelle kommen. Da zudem die Überprüfung seiner Personalien ergab, dass ihm das Recht aberkannt wurde, von seiner ausländischen Fahrerlaubnis Gebrauch zu machen, wird gegen den jungen Mann auch wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt.Dieselbe Verkehrskontrolle wurde auch dem Beifahrer des überprüften Opel Omega zum Verhängnis. Bei dem 26-Jährigen aus dem Donnersbergkreis wurden Drogen gefunden. Er hatte rund sieben Gramm Amphetamin bei sich. Das Rauschgift wurde sichergestellt und ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
Jugendliche wollen Parfüm stehlen
Kaiserslautern (ots) – Eine Strafanzeige wegen räuberischen Diebstahls haben sich zwei Jugendliche aus dem Stadtgebiet am Mittwoch eingehandelt. Die beiden 14 und 15 Jahre alten Jungen wurden am Nachmittag in einem Drogeriemarkt in der Eisenbahnstraße beim Stehlen von Parfüm erwischt. Als sie den Kassenbereich passieren wollten, ohne das Parfüm zu bezahlen, wurden die Jugendlichen vom Hausdetektiv gestoppt. Weil sie versuchten, sich loszureißen und zu flüchten, müssen sie sich jetzt nicht nur wegen Ladendiebstahls sondern wegen versuchten räuberischen Diebstahls verantworten.
Alkohol macht 21-Jährigen aggressiv
Kaiserslautern (ots) – Zum wiederholten Mal hat eine Polizeistreife am späten Mittwochabend einen jungen Mann aus dem Stadtgebiet aufgegriffen. Auch diesmal war der 21-Jährige stark alkoholisiert und verhielt sich in diesem Zustand aggressiv.
Zeugen hatten gegen 21.45 Uhr gemeldet, dass der Mann auf einem Parkplatz in der Altenwoogstraße wahllos Passanten, darunter auch Kinder und Jugendliche, anbrüllen und ihnen damit auch Angst einjagen würde. Vor Ort traf die ausgerückte Streife auf den 21-Jährigen, der in der Vergangenheit schon häufig in ähnlicher Weise aufgefallen war und auch deswegen in Gewahrsam genommen werden musste.
Um die Situation zu beruhigen, wurde der Mann zunächst zu seiner Wohnadresse gebracht. Ihm wurde ein Platzverweis ausgesprochen und auch die Konsequenzen erläutert, wenn er sich nicht daran hält.
Missgeschick führt zu Unfall
Kaiserslautern (ots) – Ein Missgeschick hat am Dienstagvormittag in der Schubertstraße zu einem Unfall mit einer kleinen Kettenreaktion geführt. Glück im Unglück: Es blieb bei Sachschäden; verletzt wurde niemand.
Nach den bisherigen Ermittlungen nahm das Unheil seinen Lauf, als ein 65-jähriger Autofahrer gegen 10 Uhr in der Badstraße am linken Fahrbahnrand einparken wollte. Als er merkte, dass er eine Grundstückseinfahrt zuparken würde, setzte der Mann seinen Wagen wieder rückwärts auf die Fahrbahn zurück – achtete dabei allerdings wohl nicht auf den fließenden Verkehr.
Eine 27 Jahre alte Autofahrerin, die in diesem Moment von der Badstraße in die Schubertstraße einbiegen wollte, bemerkte den rückwärts fahrenden Pkw offenbar zu spät. Sie versuchte, mit ihrem Opel Zafira nach rechts auszuweichen – konnte aber eine Berührung mit dem Mercedes des 65-Jährigen nicht mehr verhindern. Anschließend überfuhr sie auf dem Gehweg ein Verkehrsschild sowie einen Poller.
Bei der Unfallaufnahme machten die beiden Beteiligten widersprüchliche Angaben. Die Polizei sucht deshalb Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion 1 in der Gaustraße unter der Telefonnummer 0631 / 369 – 2150 entgegen.
Routine-Kontrolle bringt es an den Tag
Kaiserslautern (ots) – Eine routinemäßige Verkehrskontrolle ist einem Mann am Dienstagmittag zum Verhängnis geworden. Eine Streife hatte den Pkw mit dem ausländischen Kennzeichen gegen 13 Uhr in der Mannheimer Straße gestoppt, um Fahrzeug und Fahrer zu überprüfen. Dabei stellte sich heraus, dass der Wagen im Ausland zugelassen ist, obwohl der Halter seit mehr als zwei Jahren in Deutschland lebt. Der 29-Jährige muss nun mit einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetz rechnen.
Eine kleine Überraschung erlebten die Beamten bei der Kontrolle des Beifahrers: Die Überprüfung der Personalien ergab, dass gegen den 33-Jährigen ein Haftbefehl vorlag. Demnach musste er entweder eine offene Geldstrafe in Höhe von 600 Euro bezahlen oder eine Ersatzfreiheitsstrafe antreten. Freunde des Mannes beschafften das Geld und brachten es zur Dienststelle, um den 33-Jährigen „auszulösen“. Eine Zeit hinter Gittern blieb dem Mann somit erspart.
Schmerzhafte Erfahrung
Kaiserslautern (ots) – Verzögerte Reaktionen durch Alkoholkonsum könnten die Ursache für einen Verkehrsunfall sein, der sich am Dienstagnachmittag in der Karl-Marx-Straße ereignet hat. Für den alkoholisierten Unfallverursacher eine schmerzliche Feststellung, denn er war mit seinem Roller unterwegs und zog sich eine Beinverletzung zu.
Der 59-Jährige war mit seinem Mofa-Roller in Richtung Spittelstraße unterwegs, als der Pkw vor ihm in Höhe der Einmündung zur Lutrinastraße verkehrsbedingt bremste. Der Roller-Fahrer erkannte die Situation offenbar zu spät und krachte dem Honda aufs Heck.
Durch den Aufprall stürzte der 59-Jährige und zog sich eine Verletzung am Bein zu. Er wurde vom Rettungsdienst ins nächste Krankenhaus gebracht. Ein Atemalkoholtest beim Unfallverursacher ergab einen Wert von 0,64 Promille.
Vandalen treten Leuchten kaputt
Kaiserslautern (ots) – Vandalen waren zu Wochenbeginn in der Kantstraße am Werk. In der Zeit zwischen Montag, 10 Uhr, und Dienstag, 10 Uhr, beschädigten die Unbekannten in Höhe des Hauses Nummer 87 mehrere Leuchten auf dem Gehweg. Vermutlich traten die Täter gegen die Glaskörper der Leuchten. Dadurch entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 1.500 Euro.
Täterhinweise gibt es bislang nicht. Zeugen, denen im fraglichen Zeitraum möglicherweise etwas aufgefallen ist, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 / 369 – 2150 bei der Polizeiinspektion 1 in der Gaustraße zu melden.
Vor Polizei-Kontrolle geflüchtet
Kaiserslautern (ots) – Wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt die Polizei gegen einen jungen Mann aus dem Landkreis. Der 29-Jährige fiel am späten Dienstagabend im Stadtgebiet auf und sollte kurz vor halb 11 in der Gärtnereistraße einer Kontrolle unterzogen werden. Als die Beamten ihn aufforderten, stehen zu bleiben, nahm der Mann die Beine in die Hand und rannte davon. Nach kurzer Verfolgung gelang es den Polizisten, den 29-Jährigen zu stellen.
Eine Überprüfung seiner Personalien ergab, dass er bereits mehrfach polizeilich aufgefallen ist, überwiegend im Zusammenhang mit Drogen. In der Nähe des Kontrollortes fanden die Beamten ein kleines Tütchen mit einer weißen Substanz.
Darauf angesprochen, gab der 29-Jährige zu, dass er das Tütchen weggeworfen hat und dass es sich bei dem Inhalt um Amphetamin handelt. Das Rauschgift wurde sichergestellt; die weiteren Ermittlungen laufen. Ein Strafverfahren ist eingeleitet.
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