Ludwigshafen – Während die Mannschaft um Trainer Ben Matschke nach dem Jahreswechsel und einer kleinen Pause jetzt wieder in den Trainingsbetrieb eingestiegen ist, schreiten auch die Personalplanungen beim Handball-Bundesligisten Eulen Ludwigshafen voran. So gab Eulen- Geschäftsführer Marcus Endlich jetzt die Vertragsverlängerung von Jan Remmlinger bekannt. Der 23 Jahre alte Spielmacher hat seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag um zwei weitere Jahre bis zum 30.06.2020 verlängert.
Der Württemberger wurde im Januar 2017 aufgrund des enormen Verletzungspechs der Mannschaft kurzfristig vom damaligen Bundesligisten HBW Balingen-Weilstetten zu den Eulen ausgeliehen. Nach dem Aufstieg mit den Eulen löste er die noch bis zum 30.06.2018 gültige Vereinbarung bei seinem früheren Verein auf und unterschrieb zunächst einen Kontrakt für die laufende Spielzeit. In diesen Tagen verlängerte der Spielmacher seinen Vertrag um weitere zwei Jahre bis zum 30.06.2020. Sein neuer Vertrag hat sowohl für die erste als auch zweite Liga Gültigkeit.
„Es gab eine Reihe von guten Gründen, meine Entwicklung bei den Eulen fortzusetzen. Ich wurde schnell integriert, habe meine Spielzeiten bekommen und konnte einen weiteren Schritt nach vorne machen. Die Zusammenarbeit mit der Mannschaft, dem Trainer und der Geschäftsführung ist vertrauensvoll und das passt. Deshalb freue ich mich, dass ich auch in den nächsten zwei Jahren Bestandteil der Eulen-Mannschaft sein kann“, sagte der 1,91 Meter große Student.
„Jan hat sich seit einem Jahr seit er bei uns ist, kontinuierlich in Abwehr und Angriff weiterentwickelt und ist ein Vorzeigebeispiel für unser Konzept. Zudem ist er auch außerhalb des Spielfeldes wichtiger Impulsgeber für die Mannschaft. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm“, sagte Eulen- Trainer Ben Matschke.
„Jan Remmlinger hat eine tolle Entwicklung bei uns gemacht und deswegen wollten wir den Vertrag mit ihm verlängern. Wir hatten mit Jan und seinem Berater sehr angenehme Gespräche und freuen uns, dass er sich für unser Angebot entschieden hat“, sagte Geschäftsführer Marcus Endlich.