Heidelberg – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Die Heidelberger Ferienangebote 2018 sind online – Alljährlich mehr als 400 Angebote für Kinder und Jugendliche in den Schulferien

Ein Blick in die Heidelberger Feriensuchmaschine lohnt sich: Schon jetzt sind auf www.heidelberg.de/ferienangebote mehr als 300 Ferienangebote für Kinder und Jugendliche zu finden, die Abwechslung und Spaß für alle Schulferien 2018 garantieren. Bis Ende Januar werden Familien in Heidelberg hier wieder aus mehr als 400 Angeboten für das ganze Jahr auswählen können. Die Angebotszahl wird im Jahresverlauf noch deutlich steigen, da die Jahresplanung vieler Veranstalter zum Jahresbeginn noch nicht abgeschlossen ist. 2017 waren es bis zum Sommer tatsächlich mehr als 500 Veranstaltungen – so viele wie noch nie.

Das passende Angebot „auf einen Klick“

Das Online-Angebot bietet Eltern und Kindern die Möglichkeit, die Angebote nach individuellen Bedürfnissen zu filtern und direkt zu sehen, ob noch Plätze verfügbar sind. Das erleichtert bei der großen Zahl an Angeboten die Orientierung und passgenaue Suche. Durch die Online-Verfügbarkeit haben Eltern stets Zugriff auf die ganz aktuellen Informationen. Dank Unterstützung der Günter Reimann-Dubbers Stiftung werden die Ferienangebote seit 2013 online über die eigens für Heidelberg entwickelte Suchmaschine präsentiert.

Qualität und Umfang einzigartig

In Qualität und Umfang ist das Heidelberger Ferienprogramm einzigartig in der Region: Dahinter steht ein aktives Netzwerk aus über 90 Veranstaltern von Ferienangeboten, die in hohem Maß bereit sind, sich den wandelnden Bedürfnissen von Familien immer wieder neu anzupassen. Das Ferienprogramm reicht von Angeboten aus Kunst und Kultur über Tanz, Theater und Musik, Wissenschaft, Natur und Sport. Außergewöhnlich viele Ferienangebote gibt es auch außerhalb der Sommerferien in allen sogenannten „kleinen Ferien“. Auch die Anzahl an ganztägigen Betreuungsangeboten mit Verpflegung insbesondere für Kinder im Grundschulalter ist überdurchschnittlich. Mehr als die Hälfte der Angebote sind Ganztagsveranstaltungen mit flexiblen Hol- und Bringzeiten. Damit unterstützen die Stadt Heidelberg und ihre Partner Familien bei der frühzeitigen Urlaubsplanung und der Vereinbarkeit von beruflichen Anforderungen und Schulferienzeiten.

Ferien, die sich alle leisten können

„Ferien für alle“ ist das Motto der Stadt Heidelberg. Deshalb ermöglichen die Heidelberger Feriengutscheine allen Kindern zwischen fünf und 13 Jahren unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern die Teilhabe an abwechslungsreichen und spannenden Ferienerlebnissen. Die Feriengutscheine werden bei Ausstellung oder Verlängerung der Heidelberg-Pässe in allen Heidelberger Bürgerämtern ausgegeben.


Konversion Südstadt: Sieger des Wettbewerbs „Der andere Park“ wird gekürt – Ausstellung der Arbeiten im Dezernat 16 ab 27. Januar / Ensemble von hochwertigen Grün- und Freiflächen

Im Herzen des neuen Stadtquartiers in der Südstadt wird ein besonderes Ensemble von hochwertigen Grün- und Freiflächen entstehen. Entwürfe für dieses Areal haben sieben internationale Teams in der zweiten Stufe des Verfahrens „Der andere Park“ erarbeitet – nun wird der Sieger dieser Mehrfachbeauftragung gekürt und im Rahmen einer Vernissage der Öffentlichkeit vorgestellt. Am Samstag, 27. Januar, 11 Uhr, wird die Ausstellung aller Entwurfsbeiträge offiziell eröffnet. Die Stadt Heidelberg und die Internationale Bauausstellung (IBA) zeigen die Arbeiten im Dezernat 16, Emil-Maier-Straße 16, 69115 Heidelberg. Die Ausstellung läuft dann bis zum 10. Februar. Der Eintritt ist frei. Führungen werden am Dienstag, 30. Januar, Mittwoch, 31. Januar, Montag, 5. Februar, Dienstag, 6. Februar, und Donnerstag, 8. Februar, jeweils um 17 Uhr angeboten.

Der einst militärische Ort soll in den kommenden Jahren einen völlig neuen Charakter bekommen – dank seiner besonderen Grün- und Freiflächen und mehrerer Orte des Wissens, die sich in dem Areal befinden. Das ist der Grundgedanke für die Entwicklung des Gebiets, das sich vom künftigen Standort des Karlstorbahnhofs im Westen des Areals über den Paradeplatz bis zum zentralen Park rund um die Kommandantur (künftiges Mark-Twain-Center) und das Bürgerzentrum in der Chapel zieht. Für diesen Freiraum neuen Typs hat die Stadt Heidelberg in Kooperation mit der Internationalen Bauausstellung (IBA) das zweistufige Verfahren „Der andere Park“ ausgeschrieben.

EBM Odszuck: „Es wird eine schwere Entscheidung“

„Schon in der ersten Stufe des Verfahrens hatten wir beim Wettbewerb mit 21 sehr qualitätsvollen Einreichungen die Qual der Wahl – nun dürfen wir uns die Überarbeitungen der sieben vielversprechendsten Entwürfe ansehen. Es wird eine schwere Entscheidung. Aber es ist ein Privileg, unter einem solchen Angebot die für Heidelberg beste Realisierungsoption auszuwählen. In der Südstadt wird ein öffentlicher Raum entstehen, der eine hohe Aufenthaltsqualität, Platz für Freiluft-Veranstaltungen und attraktive Grün- und Freizeitflächen bietet“, sagt Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck, der auch Mitglied der Jury ist.

„Im ANDEREN PARK wird die Stadt über attraktive Freiräume entwickelt – das ist eine Besonderheit. Die große Herausforderung an die Gestalter war, den ehemals militärischen Ort zu zivilisieren, neue Wissensorte intelligent zu verknüpfen und gleichzeitig einen Freiraum zu schaffen, der zu einem inspirierenden Ort für die Stadtgesellschaft wird. Dank des großzügigen Zuschusses vom Bund ist dies möglich. Unser Konzept überzeugt und wird ein bundesweit beachtetes Beispielprojekt der Nationalen Projekte des Städtebaus werden“, so Prof. Michael Braum, Geschäftsführender Direktor der Internationalen Bauausstellung Heidelberg.

Vernissage mit Dialogangebot

Zur Vernissage der Ausstellung aller Arbeiten der Mehrfachbeauftragung am Samstag, 27. Januar, 11 Uhr, sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Nach einem Grußwort von Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck wird die Vorsitzende des Preisgerichts, Prof. Undine Giseke, das Ergebnis vorstellen und erläutern. Nach dem sich anschließenden offenen Rundgang durch die Ausstellung sind die Bürgerinnen und Bürger eingeladen, zu den drei erstplatzierten Arbeiten Rückmeldungen zu geben. Die Ergebnisse dieses Dialogangebotes werden an die entsprechenden Planungsbüros weitergereicht.

Kurzinformationen zur Ausstellung

Südstadt: Der andere Park. Ausstellung der Entwürfe aus dem Planungswettbewerb
Ort: Dezernat 16. Emil-Maier-Straße 16, 69115 Heidelberg
Öffnungszeiten: 27. Januar bis 10. Februar, montags bis freitags: 16 bis 19 Uhr; samstags und sonntags: 11 bis 17 Uhr.
Eintritt: frei
Führungen: 30. Januar, 31. Januar, 5. Februar, 6. Februar und 8. Februar, jeweils um 17 Uhr.


Kanalsanierung in der Hauptstraße Ost startet – Vollsperrung im Bereich Karlsplatz ab 5. März / OB Würzner: „Behinderungen so gering wie möglich halten“

In wenigen Wochen startet im hinteren Bereich der Altstadt die Kanalsanierung in der Hauptstraße Ost – eine der umfangreichsten Tiefbaumaßnahmen des Jahres. Auf einer Länge von 440 Metern wird der Mischwasserkanal zwischen Karlstor und Mönchgasse saniert. Hinzu kommen noch Leitungsarbeiten für Gas, Wasser, Fernwärme und Strom sowie der Vollausbau der Straße. Die vorbereitenden Arbeiten im Bereich Karlstor und an der Kreuzung Hackteufel/Mönchgasse beginnen am 19. Februar 2018, die eigentliche Maßnahme startet am 5. März 2018 im ersten Bauabschnitt zwischen Mönchgasse und Karlsplatz Ost. Insgesamt wird die Bauzeit bis voraussichtlich Oktober 2020 dauern. Während der Maßnahme muss die Hauptstraße Ost abschnittsweise für den Verkehr vollgesperrt werden.

„Die Maßnahme Hauptstraße Ost ist unsere derzeit wichtigste Investition in die städtische Abwasserentsorgung“, sagt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner: „Der Kanal ist über hundert Jahre alt und muss dringend erneuert werden. Hierfür nehmen wir insgesamt 5,15 Millionen Euro in die Hand. Die lange Bauzeit ist natürlich eine Belastungsprobe für alle Betroffenen. Wir bemühen uns, die Behinderungen für die Anwohner, Gewerbetreibende und Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten.“

„Was zu der langen Bauzeit beiträgt, sind vor allem die Rahmenbedingungen in der Hauptstraße“, sagt Jürgen Weber, Leiter des städtischen Tiefbauamtes: „Da die Straße sehr schmal ist, können wir nicht gleichzeitig in einem Kanal- und einem Leitungsgraben arbeiten. Die Arbeiten müssen nacheinander durchgeführt werden, damit jederzeit eine Rettungsgasse frei bleibt. Außerdem brauchen wir einen besonderen Verbau, damit die Baugruben den alten Gebäuden und Gewölbekellern nicht zu viel Erddruck wegnehmen.“

Die Bauabschnitte im Einzelnen:

  • Vorbereitende Arbeiten: Bereich Karlstor sowie Kreuzungsbereich Mönchgasse/Am Hackteufel, voraussichtliche Bauzeit: 19. Februar 2018 bis 5. März 2018
  • Erster Bauabschnitt: Mönchgasse bis Karlsplatz Ost, voraussichtliche Bauzeit: 5. März 2018 bis 28. Juli 2018
  • Zweiter Bauabschnitt: Karlsplatz Ost bis Friesenberg, voraussichtliche Bauzeit: 28. Juli 2018 bis September 2019
  • Dritter Bauabschnitt: Friesenberg bis Karlstor sowie Kreuzungsbereich Leyergasse, voraussichtliche Bauzeit: September 2019 bis Oktober 2020, Bereich Leyergasse im April 2020

Was wird gemacht?

Der Mischwasserkanal in der Hauptstraße Ost stammt noch aus der Zeit um 1890. Er weist Innenkorrosion, mechanischen Verschleiß und andere Schäden auf und muss dringend erneuert werden. Der Abwasserzweckverband wird ihn im Auftrag der Stadtbetriebe Heidelberg auf einer Länge von über 440 Metern zwischen Karlstor und Mönchgasse sanieren. Im Kreuzungsbereich Friesenberg/Hauptstraße/Jakobsgasse wird zusätzlich eine Quellleitung gelegt: Damit kann der Friesenbergbach künftig vom Mischwasserkanal abgekoppelt und über die ehemalige Entlastungsleitung in der Jakobsgasse direkt in den Neckar geleitet werden.

Im Zuge der Kanalarbeiten werden die Stadtwerke Heidelberg auch die Gas- und Wasserleitungen erneuern und Stromleerrohre und die Fernwärmetrasse ergänzen. Anschließend werden die Stadtbetriebe Heidelberg die Straße im Baustellenbereich wiederherstellen: Das bestehende Melaphyr-Natursteinpflaster zwischen Karlsplatz und Leyergasse wird wiederverwendet. Das Pflaster zwischen Leyergasse und Karlstor wird durch neues Granit-Natursteinpflaster ersetzt. Die Oberflächen sind mit dem Denkmalschutz abgestimmt.

Die Gehwege werden wie im Bestand wiederhergestellt. Lediglich im Bereich der Seitenstraßen sowie des Karlstors werden die Hochborde abgesenkt, um die Barrierefreiheit zu verbessern. Im Bereich der Parkbucht (Hausnummer 242) wird der Rundbord durch ein Hochbord ersetzt, damit Autos künftig nicht mehr schräg parken und in den Gehwegbereich hineinragen. Die Haltestelle Herrenmühle bekommt ein Blindenleitsystem; die Fahrbahn im Haltestellenbereich wird abgesenkt, damit Fahrgäste barrierefrei in den Bus ein- und aussteigen können. Auch die Ersatzhaltestelle Herrenmühle wird im Vorfeld der Maßnahme barrierefrei ausgebaut.

Verkehrsführung

In den jeweiligen Bauabschnitten muss die Hauptstraße für den Verkehr voll gesperrt werden. Die Stadt Heidelberg bittet um Verständnis. Die Zufahrt für die Anwohnerinnen und Anwohner bis zum Baufeld ist frei. Für Fußgängerinnen und Fußgänger ist der Durchgang jederzeit möglich. Der Radverkehr wird über die B37 umgeleitet. Die VRN-Nextbike-Stationen rund um die Maßnahme stehen regulär zur Verfügung. Die Tiefgaragen P12 und P13 sind jederzeit anfahrbar. Alle Gewerbebetriebe sind erreichbar.

Um den Verkehr bestmöglich zu lenken, wird in der Mönchgasse zwischenzeitlich die Einbahnstraßenregelung aufgehoben: im ersten Bauabschnitt zwischen Hackteufel und Heiliggeiststraße, im zweiten Bauabschnitt zwischen Hackteufel und Hauptstraße. Ferner sind Halteverbote in der Hauptstraße, Mönchgasse, Plankengasse und Karlsstraße vorgesehen.

Der Fahrweg der Linie 33 in Richtung Ziegelhausen bleibt unverändert. In Richtung Emmertsgrund bedient die Linie 33 nach S-Bahnhof Altstadt statt der Haltestellen Herrenmühle, Rathaus/Bergbahn und Oberer Fauler Pelz ersatzweise die Haltestellen Alte Brücke, Marstallstraße und Universitätsplatz. Ab Peterskirche fährt sie auf dem regulären Linienweg. Zusätzlich richtet die rnv eine Ergänzungslinie (33E) ein, die die Haltestelle Rathaus/Bergbahn an Bismarckplatz beziehungsweise Seegarten und an den Hauptbahnhof anbindet.


Pippa Goldschmidt wird Literatur-Stipendiatin 2018 – Neue Kooperation der Kulturstiftung Rhein-Neckar-Kreis e.V. und der UNESCO City of Literature Heidelberg

Die britische Autorin Pippa Goldschmidt ist die erste gemeinsame Literatur-Stipendiatin der Kulturstiftung Rhein-Neckar-Kreis e.V. und der UNESCO City of Literature Heidelberg. Am 1. Februar 2018 wird sie eine dreimonatige Residenz im Kommandantenhaus Dilsberg antreten.

Die Stipendiatin

Goldschmidt wuchs in London auf und lebt seit 2004 in der UNESCO City of Literature Edinburgh. Sie ist Absolventin des renommierten Masters-Kurses der University of Glasgow in Creative Writing und Autorin von zahlreichen Kurzgeschichten, Essays und Gedichten. Die promovierte Astrophysikerin arbeitete außerdem mehrere Jahre in der Forschung und Wissenschaftspolitik, unter anderem auch in der Weltraumbehörde. Von 2014 bis 2015 war sie „Fiction Meets Science“-Fellow am Hanse-Wissenschaftskolleg Delmenhorst, bei dem es ihr ermöglicht wurde, sich frei von akademischen Verpflichtungen auf ihre literarischen Vorhaben zu konzentrieren und dabei Anregungen aus anderen Disziplinen und aus unterschiedlichen Wissenschaftstraditionen aufzunehmen. Ihr erster Roman „The Falling Sky“ über eine Astronomin, die glaubt, sie hätte Beweise, die der Urknalltheorie widersprechen, erreichte den zweiten Platz beim Dundee International Book Prize. Er liegt inzwischen auch in deutscher Übersetzung unter dem Titel „Weiter als der Himmel“ vor. Beiträge zu ihrer Arbeit wurden unter anderem in der New York Times veröffentlicht und auf BBC Radio 4 ausgestrahlt. Ihr Erzählband „Von der Notwendigkeit, den Weltraum zu ordnen“ wird in der Übersetzung der renommierten Autorin Zoë Beck während der Residenz im März 2018 auf Deutsch erscheinen.

Erste Kooperation im Bereich Literatur

Bereits seit 1997 vergibt die Kulturstiftung Rhein-Neckar-Kreis e.V. jährlich bis zu vier Stipendien in den Bereichen Bildende Kunst, Musik oder Literatur an Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt. Erstmals kooperiert nun die UNESCO City of Literature Heidelberg im Bereich Literatur mit der Kulturstiftung. Ausschließlich über das inzwischen 28 Städte umfassende Netzwerk der UNESCO-Literaturstädte gingen innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Bewerbungen ein. Das Rennen machte schließlich Pippa Goldschmidt.

Auf den Spuren des Großvaters

Goldschmidt möchte die abgeschiedene Ruhe auf der idyllisch gelegenen Burgfeste Dilsberg unter anderem dafür nutzen, in Vorbereitung eines Essays auf Spurensuche ihres aus Offenbach stammenden deutschen Großvaters zu gehen, der in den 1930er Jahren nach England emigrieren musste. Persönlich hat sie ihn nicht mehr kennengelernt und weiß von ihm bis dato nicht viel mehr, als dass er im 1. Weltkrieg als Soldat kämpfte, Anwalt war und begeistert Bücher sammelte.

Rückzug und Austausch

Erfahrungsgemäß werden die Stipendiaten in Dilsberg von der dortigen Bevölkerung schnell mit offenen Armen aufgenommen. Für viele Künstlerinnen und Künstler ist diese Zeit des Rückzugs und der Auseinandersetzung mit diesem besonderen Ort, seinen Menschen und seiner Landschaft eine besonders intensive Zeit des Schaffens. Hinzu kommt nun auch in Heidelberg ein inspirierender Austausch mit Kulturschaffenden und einem ebenso neugierigen Publikum, das bis Ende April mehrere Gelegenheiten haben wird, die Autorin und ihr Werk kennenzulernen. Termine werden rechtzeitig auf der Internetseite www.cityofliterature.de und in der Tagespresse angekündigt. Die Autorin freut sich auf Begegnungen mit zahlreichen Akteuren aus Literatur und Wissenschaft.

Im Rahmen der neuen Kooperation planen die Kulturstiftung Rhein-Neckar-Kreis e.V. und die City of Literature Heidelberg zukünftig alle zwei Jahre im Frühjahr diese gemeinsame Künstlerresidenz weiterhin für Literatinnen und Literaten aus UNESCO Cities of Literature zu gestalten.