Ludwigshafen: Stadtnotizen

Rathaus Ludwigshafen (Foto: Reinhard Schnell)
Rathaus Ludwigshafen (Foto: Reinhard Schnell)

Ludwigshafen – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Verrückte Reise um die Welt: Sporteln in der Familie im Februar und März

Die beliebte Reihe Sporteln in der Familie – eine Kooperation des Bereichs Sport der Stadt Ludwigshafen mit Sportvereinen – wird an drei Terminen im Februar und März in der Halle der Integrierten Gesamtschule Ernst Bloch (IGSLO) und im Hallenbad Süd veranstaltet. Finanziell unterstützt wird die Reihe von der BG Klinik Ludwigshafen. Eingeladen sind alle Kinder zwischen drei und zehn Jahren mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden. Während einer Pressekonferenz in der BG Klinik am Montag, 5. Februar 2018, erläuterten Oberbürgermeisterin und Sportdezernentin Jutta Steinruck, Fabian Ritter, Geschäftsführer der BG Klinik Ludwigshafen, Prof. Dr. med. Paul Alfred Grützner, Ärztlicher Direktor der BG Klinik Ludwigshafen, Thomas Gerling, Bereichsleiter Sport bei der Stadtverwaltung, und Frank Fischer vom Ludwigshafener Schwimmverein Motto und Konzept der diesjährigen Veranstaltungen.

Sporteln in der Familie findet 2018 zum 13. Mal statt und steht ganz im Zeichen von Mut und Pioniergeist. Es geht dieses Jahr nämlich zurück ins Jahr 1872. Im Abenteuer von Jules Verne „In 80 Tagen um die Welt“ wettete Phileas Fogg, dass er es schaffen würde, mit den damals vorhandenen Verkehrsmitteln in eben 80 Tagen um die Welt reisen zu können. Unter diesem Motto stehen nun die drei Sporteln-Termine. Los geht es am Sonntag, 18. Februar 2018, von 10 bis 13 Uhr in der Halle der IGSLO. Der zweite Termin ist am Sonntag, 4. März 2018, 10 bis 13 Uhr im Hallenbad Süd. Der Sporteln-Abschluss findet am Sonntag, 18. März 2018, von 10 bis 13 Uhr wieder in der Halle der IGSLO statt. Jeder der drei Aktionstage steht unter einem Tagesmotto. Dieses lautet beim ersten Sporteln-Tag „Das Rennen beginnt“, wenn sinnbildlich unter anderem die Tower Bridge in London gequert werden muss. Beim Termin im Hallenbad Süd heißt es dann „Über die großen Meere“ und „Dem Ziel entgegen“ geht es beim letzten Termin.

Wer bei den drei Veranstaltungstagen mitmacht, reist zwar nicht per Eisenbahn, Postdampfer oder auf Elefantenrücken wie im Abenteuer von Jules Verne, muss jedoch auch Mut und Geschick beweisen. An Seilen hängend oder auf Seilen laufend, durch Tunnel kriechend und auch im Wasser sind an den drei Tagen die teilnehmenden Kinder gefordert. An einer Station machen sie beispielsweise „verrückte Sprünge in Irland“. Dahinter verbirgt sich eine Airtrack-Matte (eine luftgepolsterte Turnmatte), auf der sich die Kinder beweisen können. Beim Spiel „London von oben“ müssen sie unter anderem über lange Bänke, große Kästen und eine Sprossenwand gelangen. „Über die Themse“ müssen sie beispielsweise beim zweiten Termin: Über schwimmende Matten sollen sie im Becken des Hallenbads Süd balancieren.

„In einer Zeit, die vom Nutzen von Medien wie Fernseher, PC und Smartphone überfrachtet ist, herrscht bereits bei vielen Kindern Bewegungsmangel. Dies kann zu Langzeit- und Haltungsschäden führen“, sagt OB Jutta Steinruck. „Gerade in der kalten Jahreszeit sind die Sportmöglichkeiten bei Tageslicht sehr eingeschränkt und kommen daher oftmals zu kurz. In dieser bewegungsarmen Zeit versuchen wir mit Sporteln in der Familie, die Kinder spielerisch und ohne Leistungsdruck an den Sport und an die Bewegung heranzuführen. Es hat sich im Laufe der Jahre gezeigt, dass die Eltern mit den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der Vereine ins Gespräch kommen und auf diese Art für ihre Kinder mitunter eine passende Sportart finden können.“

Fabian Ritter und Prof. Paul Alfred Grützner begründen ihr Engagement mit dem Auftrag der Klinik, auch präventive Arbeit im Gesundheitsbereich zu leisten. Denn eine gute kindliche Koordinationsschulung ist ein unverzichtbarer Baustein auch für die Unfallprävention. „Kinder, die sich reichlich bewegen und dadurch spielerisch Koordination, Körpergefühl und Gleichgewichtssinn schulen, erleiden seltener einen Unfall als ihre Altersgenossen mit Bewegungsdefiziten“, führt Prof. Grützner aus und ergänzt: „Eine ausreichende Bewegung im Kindesalter kann zudem Wirbelsäulenerkrankungen und Schäden am Haltungsapparat im Erwachsenenalter vorbeugen.“

Thomas Gerling betont, dass beim Sporteln körperliche und kognitive Fähigkeiten angesprochen werden. Zudem sei es schön, dass die Eltern etwas gemeinsam mit ihren Kindern unternehmen. „Es geht gerade nicht darum, die Kinder an der Sporthalle abzugeben und sie nach der Veranstaltung wieder abzuholen“, so der Sportbereichsleiter. Und das Konzept geht jedes Mal wieder auf: Im vergangenen Jahr verzeichneten die Veranstalter einen Besucherrekord von 1.600 Teilnehmenden.
In diesem Jahr sind zwölf Vereine an der Aktion beteiligt: TB 1889 Oppau, DJK SG Concordia Ludwigshafen, DLRG Ludwigshafen, DLRG Ludwigshafen-Oggersheim, ESV 1927 Ludwigshafen, LSV 07 Ludwigshafen, DAV Sektion Ludwigshafen, Skyflyers Ludwigshafen, TG „Frei Heil“ 1892 Rheingönheim, TG Oggersheim 1880, TV Rheingönheim 1878 und VTV Mundenheim.

Wer drei Mal dabei war, nimmt automatisch an der großen Abschluss-Verlosung teil. Die Teilnahme an allen drei Veranstaltungstagen ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Familien, die mindestens zwei Mal dabei sind, bekommen eine Sporteln-Medaille. Weitere Informationen zum Sporteln in der Familie 2018 gibt es bei der Stadtverwaltung Ludwigshafen, beim Bereich Sport, unter Telefon 0621 504-3052.


Rhetorikkurs an der VHS

Die Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen bietet am Samstag, 24. Februar 2018, von 10 bis 18 Uhr einen Rhetorikkurs an. Im Kurs „Sie haben das Wort! – Reden müsste man können“ lernen die Teilnehmenden, wie sie im beruflichen oder auch privaten Alltag überzeugend und lebendig reden. Sie lernen und üben das sogenannte Fünf-Satz-Prinzip, erfahren etwas über Selbst- und Fremdwahrnehmung, Themenformulierung und Zuhörerorientierung sowie über den Umgang mit Angst und Stress und verbessern so ihren rhetorischen Auftritt. In Absprache mit der Gruppe ist der Einsatz von Videos möglich. Die Kursgebühr beträgt 53 Euro. Anmeldungen nimmt die VHS unter Telefon 0621 504-2238 entgegen oder online unter www.vhs-lu.de.


Bareinzahlungen bei der Stadtkasse derzeit nicht möglich

Bei der Stadtkasse der Stadtverwaltung Ludwigshafen sind krankheitsbedingt bis auf weiteres keine Bareinzahlungen möglich. Die Abteilungen Personenkontenführung, Vollstreckungsinnen- und Vollstreckungsaußendienst sind zu den üblichen Öffnungszeiten für die Bürgerinnen und Bürger erreichbar. Bareinzahlungen sind bei den gängigen Kreditinstituten möglich.


Öffnungszeiten der Stadtverwaltung an Fasnacht


Stadtverwaltung

Die Bereiche der Stadtverwaltung sind am Fasnachtsdienstag, 13. Februar 2018, nur am Vormittag bis 12 Uhr geöffnet.

Bürgerbüros

Das Bürgerbüro im Rathaus sowie die Außenstellen in Oggersheim und in der Achtmorgenstraße sind am Fasnachtsdienstag, 13. Februar 2018, nur bis 12 Uhr geöffnet.

Stadtbibliothek
Die Stadtbibliothek und alle Stadtteil-Biblioteken sind am Faschingsdienstag, 13. Februar 2018, geschlossen.

Stadtmuseum

Das Stadtmuseum hat am Rosenmontag und Fasnachtsdienstag, 12., und 13. Februar 2018, geschlossen.

Karl-Otto-Braun-Museum

Das Karl-Otto-Braun-Museum hat am Rosenmontag und Fasnachtsdienstag, 12., und 13. Februar 2018, geschlossen.

Schillerhaus
Das Schillerhaus hat am Rosenmontag und Fasnachtsdienstag, 12., und 13. Februar 2018, geschlossen.

Stadtarchiv
Das Stadtarchiv ist am Rosenmontag, 12. Februar 2018, zu den üblichen Öffnungszeiten geöffnet. Am Fasnachtsdienstag, 13. Februar 2018, ist das Stadtarchiv nur am Vormittag bis 12 Uhr geöffnet.

VHS
Die Volkshochschule (VHS) der Stadt Ludwigshafen bleibt an Rosenmontag und Fasnachtsdienstag, 12. und 13. Februar 2018, geschlossen.

Hallenbäder
Die beiden Hallenbäder, Süd und Oggersheim, sind am Fasnachtsdienstag, 13. Februar 2018, geschlossen.

Wildpark Rheingönheim
Der Wildpark ist an den Fasnachtstagen regulär von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

Wertstoffhöfe
Die Wertstoffhöfe Nord, Süd und West sind am Rosenmontag, 12. Februar 2018, zu den normalen Öffnungszeiten geöffnet. Am Fasnachtsdienstag, 13. Februar 2018, sind die Wertstoffhöfe ab 13 Uhr geschlossen.

Bestattungsdienst
Der Bestattungsdienst hat an Fasnachtsdienstag bis 12 Uhr geöffnet. Im Trauerfall ist er unter der Telefonnummer 
0621 62 25 25 auch an diesem Tag 24 Stunden erreichbar.

Friedhofsverwaltung
Die Friedhofsverwaltung ist am Fasnachtsdienstag, 13. Februar 2018, nur am Vormittag bis 12 Uhr geöffnet. Anlieferungen und Abgabe der Unterlagen erfolgen über das Krematorium. Am Fasnachtsdienstag, 13. Februar 2018, finden wegen des Umzuges keine Bestattungen auf den Friedhöfen Edigheim und Oppau statt.


OB Steinruck: Gute Rahmenbedingungen für Wohnen und Arbeiten schaffen – Neue Perspektive für Entwicklungsachse West durch Heinrich Pesch Siedlung und Mittelstandspark – Bürgerbeteiligung geplant

Im Gebiet der Entwicklungsachse West soll künftig Wohnen und Arbeiten miteinander verbunden werden. Die Pläne für die Heinrich Pesch Siedlung sehen vor, neuen Wohnraum für mehr als 1.000 Menschen zu schaffen. „Die Stadt Ludwigshafen unterstützt und begleitet das Vorhaben von Beginn an und stellt nun planungsrechtlich die Weichen“, betonte Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck. Neben Wohnungen und Häusern, kulturellen und sozialen Einrichtungen sollen auch Mittelständler, Dienstleister und Büros angesiedelt werden. Die OB legt dabei Wert auf eine umfassende Information und Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.

Um die planungsrechtlichen Grundlagen für das ehrgeizige stadtentwicklerische Vorhaben zu schaffen, müssen der so genannte Rahmenplan angepasst und fortgeschrieben sowie ein Teil des Flächennutzungsplanes geändert und Bebauungspläne aufgestellt werden. Der Stadtrat soll darüber in seiner Sitzung am 19. März beschließen. Zuvor beschäftigt sich der Bau- und Grundstücksausschuss gemeinsam mit den Ortsbeiräten der betroffenen Stadtteile Oggersheim und Nördliche Innenstadt bei seiner heutigen Sitzung mit dem Vorhaben. Erstmals in Ludwigshafen werden damit auch die Weichen für die Einrichtung eines so genannten „Urbanen Gebiets“ geschaffen. Dieses im Frühjahr 2017 zugelassene planungsrechtliche Instrument ermöglicht es, die Heinrich Pesch Siedlung mit Wohnen und Arbeiten zu verbinden.

„Ludwigshafen braucht Wohnraum in unterschiedlichen Ausführungen und Preissegmenten. Deshalb unterstützt die Stadtverwaltung den innovativen Planungsansatz der katholischen Bildungseinrichtung und Kirche von Beginn an. Ludwigshafen ist eine junge und moderne Stadt, daher halte ich es für richtig, wenn wir unterschiedliche Wohnformen anbieten – Wohnformen, die demografische Faktoren berücksichtigen und nachhaltig und inklusiv sind, so dass Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebensentwürfen hier ein Zuhause finden können. Gleichzeitig ist es wichtig, dass wir Arbeitsplätze sichern und neue schaffen und durch eine nachhaltige Ansiedlungspolitik Dienstleistern sowie Mittelständlern gute Lösungen in Ludwigshafen anbieten. Daher setzt sich die Stadt dafür ein, die Rahmenbedingungen entsprechend anzupassen“, erklärte Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck. Die OB regt darüber hinaus an, Möglichkeiten der Wohnbebauung für die östlich des Heinrich Pesch Haus liegende und gut 1,5 Hektar große Fläche ebenfalls zu prüfen, um eine gute Anbindung an den Stadtteil zu gewährleisten.

Die Verbindung von Wohnen und Arbeiten ergibt sich nicht zuletzt aus der Planungsform des Urbanen Gebietes, zu dem die Heinrich Pesch Siedlung entwickelt werden soll. So ist vor allem Wohnnutzung vorgesehen. Zugleich sollen aber auch nicht wesentlich störende Betriebe sowie soziale und kulturelle Einrichtungen insbesondere entlang der Mannheimer Straße angesiedelt werden. So beabsichtigen die Pfalzwerke einen Büroneubau entlang der Mannheimer Straße im Gebiet westlich des Heinrich Pesch Hauses zu errichten. Hierfür haben die Pfalzwerke bereits eine Bauvoranfrage gestellt, die von der Stadtverwaltung positiv beschieden wurde.

„Die Ansiedlung der Pfalzwerke ist ein wichtiger Impuls für die weitere Gebietsentwicklung und ein klares Bekenntnis des Unternehmens zu Ludwigshafen. Das Heinrich Pesch Haus selbst wird durch die geplante Heinrich Pesch Siedlung mit einer Größe von rund 12 Hektar in das gesamtstädtische Gefüge integriert“, sieht Bau- und Umweltdezernent sowie W.E.G.-Geschäftsführer Klaus Dillinger die Vorteile und ergänzt: „Das Gebiet ist hervorragend an die Stadtbahnstrecke, die Bad Dürkheim mit Mannheim verbindet, angebunden und damit im regionalen ÖPNV vernetzt. Ob man die bestehende Haltestelle baulich verbessert oder sogar verlegt, muss im Rahmen der Erschließungsplanungen diskutiert werden. Es ist erfreulich, dass das Heinrich Pesch Haus signalisiert hat, sich gegebenenfalls an den nicht unerheblichen Kosten zu beteiligen.“ Da die stadtklimatische Verträglichkeit für das Vorhaben Heinrich Pesch Siedlung und für die Ansiedlung der Pfalzwerke eine wichtige Rolle spielt, wurden die Planungen der Heinrich Pesch Siedlung gutachterlich geprüft und aus klimatologischer Sicht als vertretbar bewertet. Die Stadt Ludwigshafen ihrerseits will nun in Verbindung mit den Plänen der Kirche im westlichen Teil der Entwicklungsachse West Angebote zur Ansiedlung von Mittelständlern schaffen, so, wie es der geltende Flächennutzungsplan vorsieht. Die Entwicklungsachse West umfasst insgesamt den Bereich südlich der Mannheimer Straße und erstreckt sich von der Paracelsusstraße im Westen bis zur Bayreuther Straße im Osten. Die südliche Grenze bildet die A 650. Die Fläche wird derzeit größtenteils landwirtschaftlich genutzt. Für das Gebiet hat die Stadt bereits im Jahr 2003 einen Rahmenplan beschlossen, welcher hauptsächlich eine gewerbliche Entwicklung vorsieht. „Unser Ziel ist es, durch einen Bebauungsplan die Voraussetzungen zu schaffen, damit sich ortsansässige oder neue Mittelstandsbetriebe wie beispielsweise Handwerker in einem guten Umfeld weiterentwickeln können“, betonte Dillinger. Der Aufstellungsbeschluss für den Mittelstandspark wird – wie der zur Heinrich Pesch Siedlung – in der Sitzung des Bau- und Grundstücksausschusses am 5. Februar 2018 behandelt. Dabei sei es wichtig, dass alle Nutzungsformen aufeinander abgestimmt seien und aufeinander Rücksicht nehmen, ebenso wie auf bestehende Wohnnutzungen und Gewerbebetriebe Rücksicht zu nehmen ist. „Wenn wir nun eine Perspektive für die Entwicklungsachse West aufzeigen, dann möchten wir dies eng mit einer breiten Information und Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort weiter betreiben. Wir begrüßen es sehr und unterstützen es, dass die Kirche mit der frühzeitigen Information der Anwohnerinnen und Anwohner heute Abend den Dialog für ihr Vorhaben startet. Die Stadtverwaltung wird das Verfahren sowohl für die Heinrich Pesch Siedlung als auch für den Mittelstandspark an der Mannheimer Straße im Sinne einer aufsuchenden Bürgerinformation und -beteiligung begleiten und auch vor Ort die Bürgerinnen und Bürger einladen“, betont OB Steinruck.

Positiv bewerten auch die Ortsvorsteherin von Oggersheim, Barbara Baur, und der Ortsvorsteher der Nördlichen Innenstadt, Antonio Priolo, die nun vorliegenden Planungen. „Ich freue mich, dass in diesem Bereich etwas Nachhaltiges entsteht. Das ist gut für unsere Stadtentwicklung und gut für unsere Bürgerinnen und Bürger, die dieses Projekt sicher genauso positiv aufnehmen“, betont Antonio Priolo. Dem schließt sich Barbara Baur an: „Ich begrüße ausdrücklich, dass mit dem Bauvorhaben an alle gedacht wird. Menschen mit Beeinträchtigungen können dort einen Platz zum Leben finden. Kleinbetriebe können sich ansiedeln. Der Bau einer Tiefgarage und viel Grün schaffen ein umweltfreundliches Klima“.