Gießen (ots) – In enger Zusammenarbeit mit dem Dezernat 23 des Regierungspräsidiums Gießen wurde ein mutmaßlicher Dealer am Dienstag in einen sicheren Drittstaat abgeschoben.
Der 27 – Jährige Asylbewerber aus Algerien war im August 2017 nach Deutschland eingereist. Seit Jahresende 2017 fiel der Mann offenbar mehrfach wegen Handel mit Betäubungsmitteln im Bereich des Gießener Bahnhofs und der Gießener Innenstadt auf. Zuletzt wurde der Verdächtige am Montag durch Zivilfahnder der Gießener Kripo beim Dealen erwischt. Bei der Dursuchung bzw. Absuche fanden die Ermittler in einem “Betäubungsmittelversteck” eine zweistellige Anzahl an sogenannten Straßenverkaufsportionen Marihuana.
Nach den Maßnahmen, darunter auch verschiedene notwendige Abklärungen mit anderen Behörden, wurde er abgeschoben.