Bad Homburg v.d. Höhe – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.
Stroh in Brand gesetzt
Grävenwiesbach, Gemarkung Kittelbach – Nähe Lehmkauthalle, Donnerstag, 15.03.2018, gegen 16:30 Uhr
(vh) Infolge Brandstiftung wurde am Donnerstagnachmittag ein Unterstand in der Feldgemarkung von Grävenwiesbach, nahe der Lehmkauthalle, vollständig zerstört. Gegen 16:30 Uhr wurden die Feuerwehren von Grävenwiesbach, Hundstadt und Usingen sowie die Polizei aufgrund eines Brandes in der Gemarkung “Kittelbach” alarmiert. Vor Ort zeigte sich den Einsatzkräften ein in Vollbrand stehender Unterstand, innerhalb dessen 50 Strohballen gelagert waren. Eine angegliederte Feldscheune, in der sich vier landwirtschaftliche Anhänger befanden, war hingegen noch nicht in Mitleidenschaft gezogen. Letztlich gelang es der Feuerwehr die Ausbreitung des Brandes zu verhindern und das Feuer zeitnah zu löschen. Aufgrund der in den zurückliegenden Wochen herrschenden Witterung drängte sich der Verdacht auf, dass der Brand mutmaßlich vorsätzlich herbeigeführt wurde. Durch einen Zeugen wurde der Polizei im Folgenden ein Hinweis gegeben, dass der Brand möglicherweise von Kindern verursacht worden sein könnte, die er unweit des Brandesortes gesehen hatte und von denen auch ein Feuerzeug weggeworfen wurde. Die Ermittlungen diesbezüglich führten zu zwei Kindern, die letztlich auch einräumten für das Geschehen verantwortlich zu sein. Der durch den Brand entstandene Schaden wird auf circa 10.000 Euro geschätzt.
Zwei hochwertige Pkw entwendet
Königstein-Schneidhain, Finkenweg und Lerchenweg, zwischen Donnerstag, 15.03.2018, 20:00 Uhr und Freitag, 16.03.2018, 07:00 Uhr
(vh) In der Nacht zum Freitag kam es im Königsteiner Stadtteile Schneidhain zum Diebstahl von gleich zwei hochwertigen Pkw. Wie die beiden Besitzer eines BMX X5 und eines Range Rover gleichermaßen am Freitagmorgen feststellen mussten, hatten Unbekannte über die Nachtstunden hinweg ihre Fahrzeuge entwendet. Der Nutzer des circa 70.000 Euro teuren BMW SUV, der das amtliche Kennzeichen F-AM 2526 aufweist, hatte diesen im Finkenweg, vor der Garage seiner Wohnanschrift, abgestellt. Der Besitzer des circa 90.000 Euro teuren Range Rover, welcher das amtliche Kennzeichen HG-YZ 11 hat, stellte hingegen sein Fahrzeug bei geschlossenem Hoftor auf seinem Wohnanwesen ab. Mutmaßlich gelang es den Tätern, die beiden, jeweils mit dem “Keyless-Go”-System ausgestatten Fahrzeuge, unter Verwendung eines elektronischen Hilfsmittels zunächst zu entriegeln und im Folgenden auch zu starten, ohne sich tatsächlich im Besitz des normalerweise dafür notwendigen Schlüssels zu befinden.
Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der “AG Pkw” der Kriminalpolizei in Bad Homburg, unter der Telefonnummer (06172) 120-0 in Verbindung zu setzen.
Falsche Polizeibeamte erreichen ihr Ziel
Bad Homburg – Frankfurt, Oeder Weg, zwischen Montag, 12.03.2018, 12:35 Uhr und Dienstag, 13.03.2018, 22:10 Uhr
(vh) Bedauerlicherweise kamen am Dienstagnachmittag falsche Polizeibeamte an ihr Ziel und brachten eine Bad Homburger Bürgerin um einen beträchtlichen Geldbetrag. Angefangen hatte die Tragödie bereits am Montagmittag, als die Bad Homburgerin gegen 12:35 Uhr einen Anruf erhielt. Der Anrufer stellte sich als Herr Stein, von der Kriminalpolizei in Bad Homburg, vor. Wie Herr Stein im Folgenden mitteilte, habe man mehrere Einbrecher festgenommen und bei diesen, auf einem mitgeführten Zettel, die kompletten Daten der Bad Homburgerin vorgefunden. Im Weiteren erklärte Herr Stein, dass man davon ausgehe, dass die festgenommenen Täter noch weitere Komplizen hätten, die allerdings noch auf freiem Fuß seien. Ebenso werde vermutet, dass die Täter auch Mitarbeiter von Banken auf ihre Seite gezogen hätten und entsprechend man diesen versuche das Handwerk zu legen. Im Nachgang dieses ersten Telefonates erfolgten alleine im Verlauf des Montages noch fast ein Dutzend weitere, wobei die Bad Homburgerin dabei nicht nur mit Herrn Stein, sondern teilweise auch mit einem Herrn Lehmann oder einem Herrn Marder sprach. Immerzu wurde die Bad Homburgerin innerhalb der Telefonate daran erinnert, dass die ganze Sache sehr strenger Geheimhaltung unterliege und niemand etwas von den polizeilichen Ermittlungen erfahren dürfe. Im Verlauf des Dienstages gelang es den Tätern die Bad Homburgerin dann derart unter Druck zu setzen und zusätzlich soweit zu verunsichern, dass sie zur Mittagszeit eine Bad Homburger Bank aufsuchte und dort einen Geldbetrag in Höhe von 25.000 Euro abhob. Nachdem sie das Geld Zuhause hatte, wurden von den falschen Kriminalbeamten die Seriennummern mehrerer Geldscheine abgefragt und einer angeblichen Überprüfung unterzogen. Dabei stellte Herr Stein fest, dass es sich um Falschgeld handele und dringend eine Untersuchung und Begutachtung der Scheine bei der Bundeszentralbank erfolgen müsse. Letztlich wurde die Bad Homburgerin angewiesen das Geld im Oder Weg in Frankfurt konspirativ hinter einem Stromkasten abzulegen. Trotz großer Vorbehalte dieser Aufforderung nachzukommen, sah sich die Bad Homburgerin derart von den verschiedenen Anrufern unter Druck gesetzt, dass sie letztlich mit ihrem Fahrzeug nach Frankfurt fuhr und das Geld wie von ihr gefordert an dem vorgegebenen Platz ablegte. Nachdem die Bad Homburgerin nicht wie verabredet am Folgetag einen Anruf des Herrn Stein erhielt, meldete sie sich über die Notrufnummer 110 bei der richtigen Polizei und schilderte das Geschehene, woraufhin deutlich wurde, dass sie das Opfer von sogenannten “Falschen Polizeibeamten” wurde.
Der voran geschilderte zeigt in voller Ausprägung das bereits vielfach bekanntgewordene Handeln der sogenannten “Falschen Polizeibeamten”. Allein seit Jahresbeginn erhielten alleine im Hochtaunuskreis mehr als 400 verschiedene Bürger entsprechende Anrufe. Immerzu versuchen die Täter durch Berichte über angebliche festgenommene Täter ein Szenario der Verunsicherung bei den Angerufenen aufzubauen. Sobald von Seiten der Täter der Eindruck wahrgenommen wird, das Opfer zeigt sich beeindruckt, folgen eine Vielzahl weiterer Anrufe. Innerhalb dieser gelingt es den Tätern das Vertrauen ihrer Opfer zu gewinnen und entsprechend befolgen diese in der Folge die Anweisungen der Täter.
Um den Trickbetrügern nicht selbst zum Opfer zu fallen, gibt die Polizei nochmals folgende Tipps:
- Geben Sie keine persönlichen Daten oder Angaben zu ihren Lebensverhältnissen preis!
- Machen Sie niemals Angaben zu Wertsachen in der Wohnung oder Ihren Vermögenswerten!
- Polizeibeamte fragen nicht nach persönlichen Geldverstecken! Die Polizei stellt kein Bargeld oder andere Wertsachen vorsorglich sicher!
- Sollten Sie sich beim Telefonat unter Druck gesetzt fühlen, beenden Sie das Gespräch und informieren Sie die örtliche Polizei!
- Die Polizei ruft niemals mit der Notrufnummer 110 oder ähnlichen Kombinationen an!
- Wichtig: Die Polizei wird Sie niemals auffordern oder autorisieren Gewalt gegen andere Personen auszuüben!
VW Polo aufgebrochen
Oberursel, Marxstraße, Mittwoch, 14.03.2018, zwischen 19:00 Uhr und 20:00 Uhr
(vh) Während der nur einstündigen Abstellzeit wurde am Mittwochabend ein Pkw in der Marxstraße von Unbekannten aufgebrochen. Gegen 19:00 Uhr stellte eine 68-jährige Oberurselerin ihren VW Polo auf dem Parkplatz einer Schule ab. Als sie gut eine Stunde später zurückkam, stellte sie fest, dass eine Seitenscheibe des Pkw eingeschlagen und aus der unter dem Sitz liegenden Handtasche das Portmonee fehlte. Neben einem eher geringen Bargeldbetrag befanden sich noch diverse persönliche Dokumente der 68-Jährigen in der Geldbörse.
Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der “AG Pkw” der Kriminalpolizei in Bad Homburg, unter der Telefonnummer (06172) 120-0 in Verbindung zu setzen.
Einbrecher in Burgholzhausen am Werk
Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Talmühle, zwischen Sonntag, 11.03.2018, 10:00 Uhr und Donnerstag, 15.03.2018, 09:30 Uhr
(vh) Während einer längeren Abwesenheit der Bewohner, brachen unbekannte Täter im Verlauf der letzten Tage in ein Mehrfamilienhaus im Friedrichsdorfer Stadtteil Burgholzhausen ein. Die Täter suchten das Anwesen in der Straße “Talmühle” auf und begaben sich zur Terrasse der Erdgeschosswohnung. Dort hebelten sie ein Fenster auf und gelangten nachfolgend in den Innenbereich der Wohnung. Es wurden sämtliche Räume betreten und auch durchsucht. Allerdings besteht derzeit noch keine Klarheit, ob von den Unbekannten etwas entwendet wurde. Der durch die Handlung der Täter entstandene Sachschaden wird auf circa 500 Euro geschätzt.
Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit dem Einbruchskommissariat der Kriminalpolizei in Bad Homburg, unter der Telefonnummer (06172) 120-0 in Verbindung zu setzen.
Kupferkabel von Baustelle gestohlen
Friedrichsdorf, Plantation, zwischen Mittwoch, 14.03.2018, 18:00 Uhr und Donnerstag, 15.03.2018, 07:00 Uhr
(vh) Einen Schaden in Höhe von circa 3.000 Euro verursachten unbekannte Diebe in der Nacht zum Donnerstag durch die Entwendung eines Kupferkabels auf einer Baustelle in Friedrichsdorf. Nach ähnlich gelagerten Fällen in den letzten zehn Tagen in Oberursel und Steinbach wurde zwischen Mittwochabend und Donnerstagmorgen nun eine Baustelle in der Straße “Plantation” von Kabel-Dieben heimgesucht. In diesem Fall begaben sich die Täter auf das frei zugängliche Gelände und entwendeten ein etwa 50 Meter langes Kupferkabel. Es ist zu vermuten, dass zu dessen Abtransport ein Kleintransporter zum Einsatz gekommen sein dürfte.
Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Ermittlungsgruppe der Polizeistation in Bad Homburg, unter der Telefonnummer (06172) 120-0 in Verbindung zu setzen.
Alkoholisiert gefahren
Bad Homburg, Frankfurter Landstraße, Freitag, 16.03.2018, gegen 02:40 Uhr
(vh) Da er in der Nacht zum Freitag infolge von Alkoholeinfluss sein Fahrzeug nicht mehr vollständig unter Kontrolle hatte, verlor ein Autofahrer im Nachgang einer Polizeikontrolle in der Bad Homburger Innenstadt seinen Führerschein. Im Rahmen einer Streifenfahrt bemerkten Beamte der Polizeistation Oberursel gegen 02:40 Uhr einen Fiat 500, der nach Durchfahren des “Europa-Kreisel” den rechtsseitig angrenzenden Gehweg überfuhr und anschließend mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Frankfurter Landstraße unterwegs war. Nach Stoppen des Fiat und anschließender Kontrolle des Fahrers, bei dem es sich um einen 19-jährigen Bad Homburger handelte, stellten die Beamtinnen deutlichen Alkoholgeruch bei diesem fest. Ein mit ihm durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,8 Promille. Entsprechend musste der Bad Homburger die Beamten zur Polizeistation nach Oberursel begleiten, wo es zur Durchführung einer Blutentnahme kam. Ebenso wurde der Führerschein des 19-Jährigen, den nun Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr erwartet, sichergestellt.
Auf ziviles Polizeiauto aufgefahren
Bad Homburg, Saalburgstraße, Donnerstag, 15.03.2018, gegen 12:35 Uhr
(vh) Dass sie gerade auf ein Zivilfahrzeug der Polizei aufgefahren war, dürfte am Donnerstagmittag einer Autofahrerin in der Saalburgstraße in Bad Homburg einen zusätzlichen Schrecken erbracht haben. Gegen 12:35 Uhr stand aufgrund Rotlicht an der Ampelanlage in Höhe der Bad Homburger Polizeistation ein Zivilfahrzeug an der Haltelinie. Direkt dahinter befand sich eine 43-jährige Bad Homburgerin mit ihrem Toyota Yaris. Nachdem die Ampel auf Grün wechselte, fuhr die 43-Jährige unmittelbar los, ohne dabei auf das vor ihr noch stehende Polizei-Fahrzeug zu achten, woraufhin es zum Zusammenstoß kam. Sämtliche Unfallbeteiligten blieben unverletzt. Der an den beiden Fahrzeugen entstandene Sachschaden wird auf circa 2.500 Euro geschätzt.
Unfall an der Rathaustiefgarage verursacht und geflüchtet
Oberursel, Rathausplatz, zwischen Mittwoch, 14.03.2018, 17:30 Uhr und Donnerstag, 15.03.2018, 02:30 Uhr
(vh) Einen Schaden in Höhe von circa 3.000 Euro verursachte in der Nacht zum Donnerstag ein(-e) Autofahrer(-in) im Zufahrtsbereich zur Tiefgarage am Rathaus in Oberursel. Wie sich durch die Unfallspuren vermuten lässt, fuhr ein Pkw zunächst bis zur Schrankenanlage der Tiefgarage, um in der Folge wieder mit seinem Fahrzeug zurückzusetzen. Dabei rammte der Pkw einen Torpfosten und verursachte dadurch einen beträchtlichen Schaden. Ohne sich um den zu verantwortenden Schaden zu kümmern, entfernte sich der / die Autofahrerin unerlaubt von der Unfallstelle.
Anrufe von Zeugen nimmt in diesem Fall die Polizeistation in Oberursel, unter der Telefonnummer (06171) 6240-0, entgegen.
Beim Parken Unfall verursacht und geflüchtet
Oberursel, Camp-King-Allee 2 – dortiger Supermarkt-Parkplatz, Mittwoch, 14.03.2018, zwischen 13:00 Uhr und 13:30 Uhr
(vh) Nachdem sie am Mittwochmittag im Bereich eines Parkplatzes in der Camp-King-Allee in Oberursel einen anderen Pkw beschädigt hatte, entfernte sich eine Autofahrerin vorsätzlich von der Unfallstelle. Zwischen 13:00 Uhr und 13:30 Uhr wurde die Fahrerin einer schwarzen Mercedes “A-Klasse” dabei beobachtet, wie sie beim Ein- oder Ausparken einen vor dem Anwesen “Camp-King-Allee 2” geparkten Audi A 4 in dessen hinteren linken Bereich touchierte. Ohne sich in der Folge um den von ihr verursachten Unfall zu kümmern, entfernte sich die Mercedes-Fahrerin unerlaubt von der Unfallstelle. Beschrieben wird die Frau im Alter zwischen 40 und 50 Jahren, circa 170 cm groß und mit langen schwarzen Haaren.
Anrufe von Zeugen oder Hinweisgebern nimmt in diesem Fall die Polizeistation in Oberursel, unter der Telefonnummer (06171) 6240-0, entgegen.
Heranfahrender Lkw verursacht Unfall und flüchtet
Gemarkung Oberursel-Stierstadt, Feldgemarkung zwischen Landesstraße 3015 und “Sonnenhof”, Donnerstag, 15.03.2018, gegen 14:00 Uhr
(vh) Ein besonderes Erlebnis hatten zwei junge Frauen am Donnerstagnachmittag bei einem Spaziergang mit einem Pferd in der Stierstädter Feldgemarkung, nahe des “Sonnenhof”. Gegen 14:00 Uhr bewegte sich eine 18-jährige Oberurselerin auf ihrem Pferd sitzend in Begleitung einer 20-jährigen Bad Homburgerin, die zu Fuß unterwegs war, auf einem geteerten Wirtschaftsweg in der Feldgemarkung zwischen dem “Sonnenhof” und der in westlicher Richtung gelegenen L 3015. Während des Spazierganges der Frauen näherte sich von hinten ein blauer Lkw auf dem nur für Anlieger freigegebenen Wirtschaftsweg. Ohne seine Fahrgeschwindigkeit zu reduzieren kam der Lkw herangefahren, woraufhin das Pferd aufschreckte und scheute. Dabei wurde die 20-Jährige bei einem Hufausschlag des Pferdes am Bein getroffen und leicht verletzt. Parallel musste die 18-jährige Reiterin von ihrem scheuenden Pferd abspringen. Als sich der Lkw in Höhe der beiden Frauen befand, beleidigte dessen Fahrer diese und drohte ihnen zusätzlich Schläge an, sofern sie nicht den Weg frei machen würden. Anschließend fuhr der Lkw, dessen Fahrer im Alter von circa 50 Jahren, grauem Vollbart und kräftiger Statur beschrieben wird, davon. Das Kennzeichen des Lkw liegt der Polizei vor. Die polizeilichen Ermittlungen hinsichtlich des verantwortlichen Fahrers, den ein Strafverfahren wegen Verdachts der Begehung einer Verkehrsunfallflucht erwartet, sind im Gange.