Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.
Sichtschutzzaun gegen Nilgänse – Grünflächenamt startet „Modellprojekt Nilgans-Management“ im Ostpark
Mit einem Sichtschutzzaun am Weiher des Ostparks will das Grünflächenamt der Stadt Frankfurt künftig vor allem Nilgänse vertreiben. „Leider ist die Spiel- und Liegeweise eben nicht nur bei den Besuchern und Besucherinnen sehr beliebt, sondern auch bei den Nilgänsen. Auch sie schätzen die Nähe des Weihers“, sagte Frankfurts Umweltdezernentin Rosemarie Heilig am Montag, 26. März 2018, bei der Vorstellung des Modellprojektes Nilgans-Management im Ostpark.
Der Sichtschutzzaun am Westufer soll nun den Nilgänsen die Sicht auf den Weiher versperren. „Beobachtungen haben uns gezeigt, bei drohender Gefahr ist der Weiher ein Fluchtort für die Tiere. Mit dem Zaun hoffen wir, dass er die Sicht so versperrt, dass die Gänse verunsichert sind und sie sich andere Plätze suchen.“ Zum Beispiel auf der Ostseite des Weihers. Das Ufer dort wurde jetzt im Rahmen des Modellprojektes offener gestaltet, „so dass diese Flächen für die Gänse nun hoffentlich attraktiver sind“, so Heilig. Zusätzlich zu den Sichtschutzzäunen informieren mehrsprachige Hinweisschilder Besucher und Besucherinnen des Parks über ein Fütterungsverbot der Tiere, andere weisen auf die Notwendigkeit der einzelnen Maßnahmen hin.
Das „Modellprojekt Nilgans-Management“ ist Ergebnis einer gemeinsamen Beratung des Frankfurter Umweltdezernates mit dem Gesundheitsamt der Stadt, den Frankfurter Bädern, der Staatlichen Vogelschutzwarte sowie des Hessischen Umweltministeriums über den Umgang mit Nilgänsen in den öffentlichen Parks: Der „Runde Tisch Nilgans“ hatte im vergangenen Jahr einen Abschuss der Nilgänse im öffentlichen, nicht eingegrenzten Bereich abgelehnt und Alternativen zum Abschuss gesucht. „Zwar haben sich in den vergangenen Jahren auch Grau- und Kanadagänse auf Grund klimatischer Bedingungen und trotz Fütterungsverbote stark vermehrt. Zu einem Problem werden aber zunehmend die Nilgänse und ihre Hinterlassenschaften“, sagt Bernd Roser vom Grünflächenamt.
Mit einem Monitoring wird die Staatliche Vogelschutzwarte das Verhalten der Gänse im Ostpark nun beobachten. Das Modellprojekt ist zunächst auf drei Monate angelegt. Ähnliche Maßnahmen sind auch für den Europapark und die Nordseite des Mainufers geplant.
Zwölf Monate für die Umwelt – Stadträtin Rosemarie Heilig wirbt für das Freiwillige Ökologische Jahr
Noch keinen Plan für die Zeit nach der Schule? Kein Problem, es gibt genügend Möglichkeiten zur Orientierung. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ)? Über diesen Dienst gibt es eine Info-Börse am Samstag, 7. April, 10 bis 13 Uhr, in Wetzlar. Dabei präsentieren sich Einsatzstellen aus ganz Hessen auf dem Gelände des Naturschutz-Zentrums Hessen, Friedenstraße 26 – darunter auch die aus den Ämtern des Frankfurter Umweltdezernates.
„Die praktische Arbeit in den Ämtern des Umweltdezernates kann jungen Menschen eine sinnvolle Vorbereitung und berufliche Orientierung bieten“, sagt Frankfurts Umweltdezernentin Rosemarie Heilig: „Oft ist die Vorstellung, für ein städtisches Amt zu arbeiten mit Vorurteilen behaftet. Während des Freiwilligen Ökologischen Jahres können die aber rasch abgebaut werden, und durch die praktischen Erfahrungen sehen die jungen Menschen, dass die Arbeit in den Ämtern doch spannender als erwartet ist.“
Ein Freiwilligendienst wie das FÖJ kann eine sinnvolle Alternative zum direkten Beginn von Studium oder Ausbildung sein. Und es liegt offensichtlich im Trend: Die Zahl der Bewerbungen für einen Platz im FÖJ sind in den letzten Jahren stark gestiegen.
Das Freiwillige Ökologische Jahr ist ein Bildungs- und Orientierungsjahr, das auf der gleichen gesetzlichen Grundlage beruht wie das Freiwillige Soziale Jahr. Es ermöglicht jungen Menschen, sich ein Jahr lang für Umwelt und Naturschutz zu engagieren und gleichzeitig selbst zu profitieren: indem sie erste Berufserfahrung sammeln, ihre sozialen Kompetenzen erweitern, sich ausprobieren und selbstständiger werden können.
Die Börse in Wetzlar ist der Auftakt zum Platzvergabeverfahren für das FÖJ 2018/2019. Dabei informieren auch das Frankfurter Umweltamt, das Energiereferat, der Palmengarten und das Stadtwaldhaus über die Einsatzmöglichkeiten. Außerdem sind die Staatliche Vogelschutzwarte, Umweltlernen Frankfurt, die BUND-Jugend Hessen, die Reha-Werkstatt Niederrad und die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft dabei.
Neben den Infos über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten besteht die Möglichkeit, mit den aktuellen FÖJlern über ihre Erfahrungen zu sprechen. Für das FÖJ bewerben kann sich jeder, der die Schulpflicht erfüllt hat und bis zum 31. August 2019 noch keine 27 Jahre alt ist. Das Jahr wird als praktischer Teil für die Fachhochschulreife anerkannt.
Weitere Informationen zum FÖJ und zur Bewerbung gibt es unter http://www.foej-hessen.de.
Verhüllung der Kaiser wird verlängert – Protagonistinnen-Portraits der ersten Frauenbewegung hängen noch bis 8. April im Kaisersaal
Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland“ präsentieren das Frauenreferat und das Historische Museum der Stadt Frankfurt 48 lebensgroße Porträts von Protagonistinnen der ersten Frauenbewegung im Kaisersaal des Römers. Historisch erstmalig sind die Bildnisse der Kaiser und Könige verhüllt.
Dass auch Frankfurt ein Zentrum dieser mutigen Frauenbewegung war, zeigen die 13 Akteurinnen aus der Mainmetropole, die Teil der Ausstellung sind.
Die Ausstellung wird bis zum 8. April verlängert. Begleitend dazu gibt es einen Katalog mit ausführlichen Informationen zu den Protagonistinnen.
Öffnungszeiten des Kaisersaals sind täglich von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 069/212-34920.
Weitere Informationen kann man unter www.frauen-macht-politik-ffm.de finden.
Heideplatz wird in der sonnigen Jahreshälfte zur Spielstraße
Ab dem 28. März bis zum 10. Oktober 2018 können Kinder auf der temporären Spielstraße am Heideplatz im Stadtteil Nordend wieder ihren Spaß haben. Immer mittwochs von 14 bis 18 Uhr sorgen Rollenrutschbahn, Hüpfkissen und andere Spielgeräte des Vereins Abenteuerspielplatz Riederwald für Abwechslung.
Um die Spielgeräte auch wieder abbauen zu können, ist der Straßenabschnitt von 14 bis 19 Uhr für Autos und Fahrräder gesperrt. Damit genügend Platz zum Spielen und für den Auf- und Abbau der Spielgeräte bleibt, ist Parken in dem Bereich während dieser Zeit nicht erlaubt.
Seit 2008 gibt es in Frankfurt Spielstraßen, um Kindern mehr Aufenthaltsqualität zu bieten. Hinter der Idee steckt das Bundesforschungsprojekt „Vernetzte Spiel- und Begegnungsräume“. Der Ortsbeirat bezahlt das Spielangebot aus seinem Budget.
Am Anfang war das Ei – Ostern, Fruchtbarkeit und Frühling – Weltkulturen Museum lädt zum Ausstellungsbesuch während der Feiertage ein
Ostern ist eines der bedeutendsten christlichen Feste. Dabei spielen vor allem die Auferstehung Jesu und die Überwindung des Todes eine zentrale Rolle. Über den Ursprung des Namens Ostern gibt es zahlreiche Spekulationen. Nach der christlichen Lehre wird die Bezeichnung „Ostern“ von der Himmelsrichtung Osten abgeleitet. Die Blicke der Frauen, die am leeren Grab Jesu standen, richteten sich nach Osten, zum Sonnenaufgang hin. Aus diesem Grund sind auch Kirchen in der Regel nach Osten ausgerichtet. Einer weiteren Theorie zufolge leitet sich das Wort Ostern von der germanischen Frühlings-und Fruchtbarkeitsgöttin Ostara ab. Ihr zu Ehren sollen die Germanen zu vorchristlichen Zeiten Feste gefeiert haben.
Eier und Hase sind beide Fruchtbarkeitssymbole. Der Brauch, dass der Hase die Ostereier bringt, ist jedoch noch gar nicht so alt. Erst im 19. Jahrhundert setzten sich das Eierverstecken und der Osterhase in den bürgerlich-städtischen Kreisen durch.
Speziell Eier als Symbol für Fruchtbarkeit tauchen in ganz unterschiedlichen Kulturen und Religionen auf. So gehören bemalte Eier zum persischen Neujahrsfest Nouruz, das dieser Tage ebenfalls gefeiert wird, und stehen auch hier für Fruchtbarkeit.
In der brasilianischen Religion Candomblé spielen verschiedene Orixa-Gottheiten eine wichtige Rolle. Oxum, die liebliche Göttin des Süßwassers verkörpert unter anderem Fruchtbarkeit. In einer Installation des Künstlers Ayrson Heráclito in der Ausstellung „Entre Terra e Mar. Zwischen Erde und Meer. Transatlantische Kunst“ ist Oxum mit Speisen, darunter auch Eiern im Frankfurter Weltkulturen Museum zu bewundern.
Für die Mexikaner ist Ostern die „Semana Santa“, die Heilige Woche. Es ist die Woche zwischen Palmsonntag und Karsamstag. Ostern ist auch hier geprägt von der Auferstehung Jesu, die von Ostersonntag bis zum kommenden Samstag gefeiert wird. Anders als in Europa gibt es in Mexiko das Ostereiersuchen nicht. Für die Mexikaner ist die reale Inszenierung der Geißelung und Kreuzigung wichtig. Die Vorstellungen sind geprägt von kunstvollen Kostümen und grandiosen schauspielerischen Leistungen, auf die sich die Gemeinden fast ein ganzes Jahr vorbereitet haben.
Zwischen dem spanischen Wort „Pascua“ und dem schwedischen Wort „Påsk” besteht zwar eine Verwandtschaft, dennoch könnten die Feste nicht unterschiedlicher ausfallen.
Vor langer Zeit dachte man in Schweden, Ostern hätte etwas mit Hexen zu tun. In Westschweden entfachte man deshalb Osterfeuer, um die herum die Menschen schreiend und brüllend standen. Mit dem Feuer und dem Geschrei wollten sie Hexen und böse Kräfte vertreiben. Deshalb verkleiden sich die Kinder in Schweden heutzutage am Gründonnerstag als Osterhexen und gehen von Haus zu Haus, um kleine Geldbeträge und Geschenke einzusammeln. Dabei tragen sie meistens lange Röcke, Schürzen und Kopftücher. Ihre Wangen und Lippen sind rot bemalt. Als Hexen–Accessoires tragen sie einen Besen oder einen Kaffeekessel bei sich.
Ein eher schlechtes Image hat der Osterhase in Australien. Hintergrund ist, dass die von den Europäern eingeführten und ‚biotopfremden‘ Kaninchen jährlich hohe Schäden anrichten und eher als Plage gelten. Daher erfand die australische Anti-Kaninchen-Forschungsstiftung 1991 als Maskottchen das Easter-Bilby, ein einheimisches Beuteltier mit langen Ohren, das die Australier seitdem zu Ostern verschenken.
Öffnungszeiten der Ausstellung „Entre Terra e Mar“ im Weltkulturen Museum Frankfurt, Schaumainkai 29 während der Osterfeiertage: Karfreitag bis Ostersonntag 11 bis 18 Uhr, Ostermontag geschlossen. Weitere Informationen unter www.weltkulturenmuseum.de.
Kostenfreies Friedhofstaxi auf dem Hauptfriedhof: Einsatz auch an Ostern und den Feiertagen im Mai
Gerade für Seniorinnen und Senioren oder gehbehinderte Menschen sind die Wege auf dem weitläufigen Frankfurter Hauptfriedhof oft weit und mühsam. Für sie stellt das Grünflächenamt bereits seit einigen Jahren das kostenlose Friedhofstaxi zur Verfügung.
Es steht montags bis freitags von 10 Uhr bis 17 Uhr bereit.
Auch über Ostern und den folgenden Feiertagen kann das Friedhofstaxi genutzt werden: Von Karfreitag bis Ostermontag (30. März bis 2. April), an Christi Himmelfahrt (10. Mai), zu Pfingsten (19. bis 21. Mai) und an Fronleichnam (31. Mai).
Die Vereinbarung eines Treffpunkts ist für die Besucherinnen und Besucher des Friedhofes bereits im Voraus möglich: Der Fahrer des Friedhofstaxis ist zu den Betriebszeiten unter der Mobilfunk-Nummer 0160/95891031 erreichbar.
Entgeltfreie Kitabetreuung für Drei- bis Sechsjährige ohne Mehrkosten möglich
Integrations- und Bildungsdezernentin Weber stellt angesichts der jüngsten Diskussion um die entgeltfreie Kita klar, dass ein Ganztagsplatz für drei bis sechsjährige Kinder mit einer Kombination aus städtischen Mitteln und der Unterstützung des Landes problemlos kostenlos darstellbar ist. Es werde auch oft vergessen zu erwähnen, dass das dritte Kita-Jahr in Frankfurt schon seit dem 1.8.2006 ganztags kostenlos sei.
„Im Hinblick auf die Situation der meisten Frankfurter Familien, in denen beide Eltern berufstätig sein wollen, aber auch müssen, ist ein Ganztagsplatz angemessen und notwendig. Der kostenfreie Kindergarten entlastet die Familien und sorgt für Bildungsgerechtigkeit von Anfang an“, sagt Weber. „Zudem haben wir den aktuellen Haushalt 2018 ja schon vor der später zugesagten Landesunterstützung für die kommunalen Kitas erstellt“, erläutert Weber, „und haben insofern von Stadt und Land zusammengenommen genug Mittel, um die Kitabetreuung ab dem 1. August 2018 in Frankfurt entgeltfrei zu stellen“. Die Elternentgelte seien in Frankfurt für Kindergarten und Hortbetreuung an das Einkommen der Eltern gekoppelt und aus diesem Grund nicht kostendeckend kalkuliert, das heißt, jeder Platz werde ohnehin mit städtischen Mitteln subventioniert.
Familien mit Frankfurt-Pass zahlten gar kein Kita-Entgelt und das dritte Kita-Jahr sei schon seit zwölf Jahren ganztägig entgeltfrei. Weber: „Aufgrund dieser Entgeltstaffel liegt unser durchschnittlicher Elternbeitrag unter dem pauschalen Zuschuss des Landes pro Kind, so dass wir mit den zu erwartenden Landesmitteln mehr Stunden pro Tag finanzieren können.“
Abschließend fasste Stadträtin Weber zusammen: „Wenn also in 2019 alle Elternentgelte für die Betreuung der 3- bis 6-Jährigen für die Tagespflege, die Kinderbetreuung bei Kita Frankfurt und bei den freien Trägern entfallen, entstehen der Stadt Kosten in Höhe von 24 Millionen Euro. Diese können mit den hierfür vorgesehenen Zuschüssen des Landes für 2019 sowie den vorhandenen städtischen Mitteln finanziert werden. Die Entgeltfreiheit ist also möglich, ohne dass der Stadt Mehrkosten entstehen.“
Das Projekt ‚Schwimmen und Radfahren für Migrantinnen‘ wird auch 2018 fortgeführt – Frankfurter Turnverein 1860 erhält Zuschuss vom Sportdezernat
Bereits seit 2010 haben sich der Frankfurter Turnverein 1860 mit dem Schwimmpädagogischen Verein und dem Verein infrau zu einem Kooperationsprojekt zusammengeschlossen, um besondere Sportangebote für Migrantinnen zu schaffen. Mittlerweile haben rund 365 Frauen aus rund 40 verschiedenen Herkunftsländern das Angebot wahrgenommen, Schwimmunterricht zu nehmen oder Fahrradkurse zu besuchen. Die Nachfrage beim Frankfurter Turnverein 1860 nach den Kursen ist gleichbleibend hoch, sodass bereits Wartelisten bestehen. Das Sportdezernat unterstützt auch in diesem Jahr wieder das Projekt nach den Richtlinien zur Sportförderung mit einem Zuschuss in Höhe von 3990 Euro.
Stadtrat Markus Frank betont anlässlich der Unterzeichnung des Förderbescheides, wie wichtig es sei, Migrantinnen mit diesen sportlichen Betätigungen für sich und ihre Kinder Freiräume in der Stadtgesellschaft zu eröffnen. 75 Prozent der Kursbesucher sind Mütter, insofern sei die begleitende Kinderbetreuung für Null- bis Zehnjährige eine wichtige Voraussetzung, damit die Frauen das Angebot überhaupt wahrnehmen können. In der Kinderbetreuung haben die Schulkinder die Möglichkeit, Hausaufgaben zu machen, während die kleineren Kinder mit vielfältigen Spiel- und Bastelmöglichkeiten beschäftigt und betreut werden. „Dass dieses Konzept aufgeht, zeigt der hohe Zulauf und die bestehende Warteliste“, so der Dezernent abschließend.
Osterferiencamp bei der SG Bornheim Grün-Weiß findet wieder statt – Sportdezernat unterstützt Ferien-, Sport-und Bewegungsangebot für sechs- bis zwölfjährige Kinder
Die Mischung von Sport und Kulturangeboten ist das Markenzeichen des Vereins SG Bornheim 1945 Grün-Weiß. In den Osterferien schließt der Verein mit seinem beliebten Feriencamp eine Lücke zwischen öffentlichen Bildungs- und Betreuungseinrichtungen und dem Sportverein für Schulkinder. Das Projekt verbindet vielfältige Sport- und Bewegungsaktivitäten mit Kulturangeboten im Stadtteil Bornheim.
Gerade für berufstätige Eltern stellt dieses Angebot eine Möglichkeit zur verbesserten Vereinbarkeit von Familie und Beruf dar. Rechtzeitig vor Beginn der Osterferien hat der Sportdezernent eine Projektförderung aus Sportfördermitteln in Höhe von 1755 Euro zugesagt. Stadtrat Markus Frank dankt dem Verein für sein nachhaltiges Engagement, um insbesondere auch Kindern aus Armutsfamilien ein abwechslungsreiches Freizeit- und Bildungsangebot zu bieten.