Wiesbaden – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Ortsbeiräte tagen

In der kommenden Woche tagen die Ortsbeiräte Amöneburg, Igstadt, Dotzheim, Kastel, Kloppenheim, Westend/Bleichstraße und Mitte. In den Sitzungen der Ortsbeiräte haben Bürgerinnen und Bürger vor Eintritt in die jeweilige Tagesordnung die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Die Sitzung des Ortsbeirats Amöneburg findet am Dienstag, 10. April, 18.30 Uhr, in der Johann-Hinrich-Wichern-Schule, Dyckerhoffstraße 22, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Themen Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2018 sowie die Linienführung CityBahn – Theodor-Heuss-Brücke bis Hochschule RheinMain.

Der Ortsbeirat Igstadt tagt am Dienstag, 10. April, 19.30 Uhr, in der Pfarrscheune, Altmünsterstraße 8. Themen der Sitzung sind unter anderem der Sachstand zum Breitbandanschluss in Igstadt durch die Telekom, der Kinderspielplatz Igstadt, die Neuwahl eines Ortsgerichtsschöffen für den Ortsbezirk Wiesbaden IX (Breckenheim/Medenbach/Igstadt), der Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2018, sowie Anträge der Fraktionen zu „Verkehrskonzept Wiesbaden-Ost und Bau einer Umgehungsstraße für Igstadt“ und „Bahnunterführung Glöcknerstraße/Susannastraße in Igstadt“.

Die Mitglieder des Ortsbeirats Dotzheim treffen sich am Mittwoch, 11. April, 18.30 Uhr, in der Ortsverwaltung Dotzheim/Haus der Vereine, Im Wiesengrund 14, Saal im Erdgeschoss. Der Ortsbeirat beschäftigt sich in seiner Sitzung unter anderem mit der Thematik Bauprojekte in Dotzheim, der Vorstellung des neuen Leiters des 3. Polizeireviers, Veilchenweg/Schönaustraße – Einrichten eines Kreisverkehrs mit benutzerfreundlichem Ausbau der Bushaltestelle „Veilchenweg“, dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2018, sowie zahlreichen Anträgen der Fraktionen zu „Tempo 30 nachts“, „Situation Kindertagesstätten Dotzheim“, und „Fahnenmasten auf dem Pfarrer-Luja-Platz“.

Der Ortsbeirat Kastel kommt am Mittwoch, 11. April, 19 Uhr, in der Ortsverwaltung Kastel/Kostheim, St. Veiter Platz 1, zusammen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Themen Neuwahl einer Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk Kastel/Amöneburg, der Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2018, gemeinsames Bürgerhaus Kastel/Kostheim, Stadtteilentwicklung Kastel,Nutzung Messerschmittgelände, Einsatz von Stadtteilhelfern bei „Sommer in der Reduit“ sowie zahlreiche Anträge der Fraktionen zu „Planung der Mainzer Sommerlichter 2018“, „Geplante Müllverbrennungsanlage und Verkehr auf dem Unteren Zwerchweg“, „Kastel Housing – Bericht zum aktuellen Sachstand“ und „Haus- und fachärztliche Versorgung in Kastel sicherstellen“.

Die Sitzung des Ortsbeirats Kloppenheim ist am Mittwoch, 11. April, 19.30 Uhr, im Landgasthof Zum Schwanen, Oberstraße 8. Der Ortsbeirat beschäftigt sich unter anderem mit der Vorstellung des Projekts „Garten für Bienen und Schmetterlinge“, der Neuwahl eines Ortsgerichtsschöffen für den Ortsgerichtsbezirk Wiesbaden VIII (Kloppenheim/Heßloch), dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2018, dem Sachstand zum Thema Altes Rathaus Kloppenheim (Nutzungskonzept).

Thema in der Sitzung des Ortsbeirats Westend/Bleichstraße ist am Mittwoch, 11. April, 20.30 Uhr, im Kinder- und Jugendzentrum Wellritzhof, Wellritzstraße 21, ist die Linienführung CityBahn – Theodor-Heuss-Brücke bis Hochschule RheinMain.

Die Sitzung des Ortsbeirats Mitte findet am Donnerstag, 12. April, 19 Uhr, im Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 22, statt. Thema der Sitzung ist die Linienführung CityBahn – Theodor-Heuss-Brücke bis Hochschule RheinMain.


Spannende Veranstaltungen in der Fasanerie

In der kommenden Woche gibt es im Tier- und Pflanzenpark Fasanerie, Wilfried-Ries-Straße 22, wieder interessante Angebote zu entdecken.

Am Donnerstag, 12. April, findet von 14 bis 15.30 Uhr die Veranstaltung „Natur und Handicap?!“, ein Projekt für Erwachsene mit Behinderung, statt. Es werden Sinnes- und Selbsterfahrungen über den Kontakt mit Tieren und Pflanzen in der Fasanerie ermöglicht. Der Treffpunkt ist am Haupteingang der Fasanerie, die Teilnahme kostet fünf Euro. Für die Anmeldung und für Rückfragen steht die Kursleiterin Christine Thomas unter der E-Mail-Adresse ch.ts@gmx.de zur Verfügung.

Am Samstag, 14. April, lädt die Fasanerie von 10 bis 13 Uhr Kinder ab acht Jahren zur Kreativwerkstatt ein. Unter dem Motto „Monstermäßiges Filzen“ werden Filzmonster aus Wolle zum Spielen, als Geheimfach oder Versteck für kleine Schätze gestaltet. Der Preis für das kreative Basteln beträgt zehn Euro, Treffpunkt ist der Haupteingang der Fasanerie. Anmeldungen und Rückfragen nimmt Alexandra Schmitt telefonisch unter ardnaxellaschmitt@web.de entgegen.

Am Sonntag, 15. April, findet in der Reihe „Natur-Erleben in der Fasanerie“ die Veranstaltung „Spinnen: Ungeheuer-sympathisch“ statt. Von 14 bis 16 Uhr kann die ganze Familie unter der Leitung von Annette Kirsch (und ihrer netten Vogelspinne) erfahren, weshalb man die „Gruseltiere“ sympathisch finden sollte. Treffpunkt ist am Haupteingang der Fasanerie, die Kosten betragen fünf Euro pro Person. Anmeldungen und Rückfragen werden telefonisch unter (069) 27271996 entgegengenommen.


Vermutlich Warnstreik am 11. April

Um Fahrgäste vorsorglich und frühzeitig zu informieren, bereitet sich ESWE Verkehr auf einen möglichen Warnstreik am 11. April in Wiesbaden vor.

Die Gewerkschaft ver.di könnte alle Tarifbeschäftigten des kommunalen Nahverkehrs in Wiesbaden erneut wie am 28. März zu einem ganztägigen Warnstreik aufrufen. Dies hätte zur Folge, dass auch ESWE Verkehr wieder bestreikt wird und es zu Einschränkungen kommen könnte. Die Geschäftsführung wird allerdings versuchen, den Linienverkehr so weit wie möglich aufrecht zu erhalten, unter anderem um morgens die Beförderung der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten.

Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer (0611) 45022450 oder im Internet unter www.eswe-verkehr.de.


Vorschlag für CityBahn-Linienführung

Genau 10.124 Anregungen und Bewertungen haben die Bürgerinnen und Bürger während den vier Infomessen, dem Online-Dialog und über das Kontakt-Formular zur CityBahn geäußert. Die ersten Erkenntnisse wurden bereits im Februar in die Planungen eingebracht. Nach weiteren Gesprächen mit Ortsbeiräten liegt jetzt die Vorschlagslinienführung vor. Speziell in Biebrich soll die Strecke über Herzogsplatz, Rathenauplatz und die Rheingaustraße führen. Diesen und weitere Vorschläge übergibt die CityBahn GmbH nun zur weiteren Abstimmung an die politischen Gremien.

„Die jetzt vorgeschlagene Linienführung ist die beste Balance zwischen Bürgerwünschen, Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit“, so Hermann Zemlin, Geschäftsführer der CityBahn GmbH. Verkehrsdezernent Andreas Kowol ergänzt: „Als einwohnerstärkster Wiesbadener Stadtteil hat Biebrich eine besondere Bedeutung. Aus den Gesprächen mit dem Ortsbeirat haben wir zwei Wünsche mitgenommen: Erstens soll die CityBahn nicht an Biebrich vorbeifahren, sondern für möglichst viele Einwohner gut erreichbar sein. Zweitens sollen die Kasteler Straße, die obere Breslauer Straße und die Glarusstraße in ihrer Funktion für den Autoverkehr erhalten und gestärkt werden, um den Ortskern zu entlasten. Beide Wünsche können wir mit dieser Lösung erfüllen.“ Die Linienführung über Rathenauplatz und Rheingaustraße biete zudem den Vorteil einer schnellen, umsteigefreien Verbindung vom Biebricher Ortskern nach Kastel und Mainz. Im Verlauf der Biebricher Allee und der Rheinstraße kann der Alleecharakter beider Straßen erhalten bleiben.

Zusätzliche Anregungen, die sich im Rahmen der Infomessen ergeben haben, werden weitere Vorteile für den Ortsteil Biebrich bringen. Dabei handelt es sich vor allem um die Anpassungen im Busnetz: Durch die Verlängerung der Buslinie 3 kann die umsteigefreie Anbindung der Siedlung Parkfeld an die Innenstadt erhalten werden. Auf diesem Weg entsteht zugleich eine umsteigefreie Verbindung zwischen den Biebricher Gewerbegebieten und der Mainzer Straße. Die bisherige Buslinie 9 soll von der Rheingaustraße in die Kasteler Straße verlegt werden und eine Funktion als „S-Bahn-Shuttle“ bekommen. Biebrich und auch Schierstein erhalten eine verbesserte Direktanbindung an den Bahnhof Wiesbaden Ost und somit ans S-Bahn-Netz nach Frankfurt und Mainz.

In Kastel wird es auf Bürgerwunsch eine zusätzliche CityBahn-Haltestelle „Johannes-Großner-Straße“ und zur Verbesserung der Umsteigesituation eine zusätzliche Bushaltestelle der Linie 33 an der Ecke Otto-Suhr-Ring/Wiesbadener Straße geben. Auch der Stadtteil Amöneburg wird eine CityBahn-Haltestelle erhalten.

Im Stadtteil Südost soll sich ebenfalls die Umsteigesituation verbessern: Es wird geprüft, ob sich durch die Führung der Buslinien 5, 15 und 48 in Ost-West-Richtung über Rheinstraße und Bahnhofstraße und von dort weiter zum Dernschen Gelände mit einer neuen Haltestelle an der Ecke Rheinstraße/Bahnhofstraße der Komfort für die Fahrgäste erhöhen lässt.

Bereits im Februar hatten die Planer der CityBahn das Votum der Bürgerinnen und Bürger für den Verlauf der CityBahn über die Rheinstraße und nicht durch die deutlich schmalere Luisenstraße ausgemacht. Auch dies wurde nun in der Ausarbeitung der Vorschlagslinienführung umgesetzt. „Die Vision eines verkehrsberuhigten Platzes hinter der Ringkirche schien lange unerreichbar. Mit der CityBahn rückt sie in greifbare Nähe“, so Kowol.

Mit Blick auf den Nutzen-Kosten-Quotienten, die technische Realisierbarkeit, die späteren betrieblichen Vorteile und eine attraktive Anbindung möglichst vieler Wiesbadenerinnen und Wiesbadener schlägt die CityBahn GmbH damit insgesamt nun folgende Linienführung für die Entwurfsplanung vor: Theodor-Heuss-Brücke – Rampenstraße – Wiesbadener Straße – Biebricher Straße – Rheingaustraße –Adolf-Todt-Straße – Stettiner Straße – Rathenauplatz – Straße der Republik – Biebricher Allee – Wiesbaden Hauptbahnhof – Bahnhofstraße – Rheinstraße – Ringkirche – Klarenthaler Straße – Hochschule RheinMain.

Das sich aus der Linienführung ergebende Betriebskonzept sieht derzeit montags bis freitags zwischen Hochschule RheinMain und Biebrich tagsüber einen 5-Minuten-Takt vor, auf dem weiteren Streckenabschnitt von Biebrich nach Mainz einen 10-Minuten-Takt. Für den Abendverkehr ist ein 10-Minuten-Takt bzw. ein 20-Minuten-Takt vorgesehen. Nachts soll ein 60-Minuten-Takt zwischen Hochschule RheinMain und Mainz angeboten werden.

Zunächst sind nun die an der Strecke liegenden Ortsbeiräte (Kastel, Amöneburg, Biebrich, Südost, Mitte, Rheingauviertel-Hollerborn, Westend-Bleichstraße) gefragt, sich mit dem Vorschlag zu beschäftigen. Anschließend geht die Linienführung als Grundlage für die Entwurfsplanung zur Beschlussfassung in die Stadtverordnetenversammlung. Die Ergebnisse der Entwurfsplanung werden den Bürgerinnen und Bürgern dann voraussichtlich im Frühjahr 2019 präsentiert.


Neuer Standort der Stadtpolizei eröffnet

Der Hessische Innenminister Peter Beuth, Bürgermeister Dr. Oliver Franz, Polizeipräsident Stefan Müller und der Geschäftsführer der WVV Wiesbaden Holding GmbH Rainer Emmel haben heute den neuen Standort der Stadtpolizei in der Mauritiusgalerie offiziell eröffnet. Ab sofort wird die Stadtpolizei in der neuen Innenstadtwache mit rund sechzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihren Dienst im 24-Stunden-Betrieb versehen. In den kommenden Monaten werden 51 weitere Stadtpolizisten hinzukommen.

Bürgermeister Dr. Franz lobte den Umzug der Stadtpolizei vom Europaviertel in die Innenstadt als einen wichtigen Schritt hin zu mehr Sicherheit und zu einem größeren Sicherheitsgefühl. „Die Stadtpolizei muss dort sein, wo die meisten Menschen sind und wo sie am dringendsten gebraucht wird. Dieses Ziel hatte ich zu Beginn meiner Arbeit als Ordnungsdezernent formuliert. Wenn die Personalverstärkung abgeschlossen ist, wird die Stadtpolizei über rund 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen. Etwa achtzig davon werden im Außendienst eingesetzt. Die Zahl der Streifengänge in der Innenstadt kann auf diese Weise deutlich erhöht und die Sicherheitssituation somit verbessert werden“, so der Bürgermeister.

Dr. Franz dankte allen Beteiligten für die sehr gute Zusammenarbeit in den vergangenen vier Jahren. Ein besonderer Dank gehe an die WVV als Hauseigentümer. Sie habe der Stadtpolizei moderne Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, die den besonderen Bedürfnissen dieser Abteilung besonders gerecht werde. Der Wechsel an den neuen Standort habe sich aber nicht nur im Hinblick auf die Lage und das neue Gebäude gelohnt. Das Ordnungsamt habe die Gelegenheit genutzt, die Stadtpolizei insbesondere bei der Leitstelle auch auf den technisch neuesten Stand zu bringen, was angesichts des Ausbaus bei der Videoüberwachung besonders wichtig sei.

Die Stadtpolizei kann ihrem Auftrag als ein Baustein einer gemeinsamen Sicherheits-architektur der Sicherheitsbehörden bestens gerecht werden. Maßnahmen wie die geplante Waffenverbotszone sind aber auch mit der neuen Innenstadtwache nur dann realisierbar, wenn von der Stadtverordnetenversammlung Mittel für weiteres Personal zugesetzt werden, betonte Dr. Franz abschließend. „Ich bin sehr froh, dass wir mit dem Abschluss der Maßnahmen zur Revitalisierung der Mauritiusgalerie die Belebung der Fußgängerzone positiv beeinflussen und attraktivieren konnten und durch den Einzug der Stadtpolizei auch zu einem wichtigen Sicherheitsaspekt in der Innenstadt beitragen“, berichtet Oberbürgermeister Sven Gerich nicht ohne Stolz. Oberbürgermeister Gerich hat als Aufsichtsratsvorsitzender der WVV Wiesbaden Holding GmbH (WVV) mehrere Jahre die Lenkungsgruppe für das Projekt „Revitalisierung Mauritiusgalerie“ geleitet.

Bevor die Mauritiusgalerie 2011 in den Besitz der WVV ging, stand das Objekt jahrelang nahezu leer. Seit dem Eigentumsübergang ist der WVV in enger Zusammenarbeit mit ihren Tochter- und Enkelgesellschaften WiBau GmbH und GWW Wiesbadener Wohnungsbaugesellschaft mbH gelungen, aus dem einst heruntergekommenen Areal attraktive Flächen zu schaffen. Neben den umfangreichen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen für die Mauritius-Mediathek (2012-2014) konnten zwischenzeitlich die 16 Mietwohnungen renoviert (2016/2017), das Mauritius-Parkhaus betonsaniert und instandgesetzt (2017) sowie die übrigen Gewerbeflächen für die Stadtpolizei und einen Gastronomiebetrieb umgebaut und saniert werden (2016-2018).

Die beiden Geschäftsführer der WVV Rainer Emmel und Ralph Schüler freuen sich, dass man das Objekt aus „seinem Dornröschenschlaf“ wecken konnte und heute auf eine sanierte, vollvermietete Mauritiusgalerie blicken kann. Dabei verweisen diese auch mit Stolz darauf, dass gerade die mit der Erwerb der Mauritiusgalerie erhofften städtebaulichen Ziele zur Belebung der Innenstadt erreicht werden konnten. Sie verweisen darauf, dass mit dem Einzug der Stadtpolizei in die Mauritiusgalerie dabei gerade auch das Sicherheitsempfinden weiter verbessert wird und wünschen dem Ordnungsamt alles Gute in der neuen Wirkungsstätte.


Tag der Geschwister im sam

Am Dienstag, 10. April, ist Tag der Geschwister. An diesem Tag werden wir daran erinnert, wie glücklich man sein kann, Geschwister zu haben. Der Tag fordert uns auf, Bruder und Schwester einmal wieder anzurufen, eine SMS zu schreiben, oder einfach nur mal wieder bewusst an sie zu denken. Das möchte das sam – Stadtmuseum am Markt gern unterstützen.

Am Tag der Geschwister erhalten alle Geschwister, die gemeinsam zu einem Besuch ins sam kommen und über 18 Jahre alt sind, freien Eintritt sowie ein Glas Sekt (oder ein Glas O-Saft), um aufeinander anstoßen zu können. Auf alle Geschwister unter 18 Jahren wartet anstelle des Sektes eine andere kleine Überraschung.