Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Von A wie Abfall bis Z wie Zelten: ,Vom Umgang mit Frankfurts grünen Oasen‘ – Info-Flyer und neue Grünanlagensatzung liegen vor

Grün, frisch und informativ: Das ist der neue Flyer, den das Frankfurter Grünflächenamt jetzt zum Start der Freiluftsaison in den Parks und Grünanlagen wieder herausgibt: „Damit Sie Frankfurts Grünanlagen richtig genießen können. Kleine Anleitung für den Umgang mit grünen Oasen“ ist der Titel des Flyers. Ab Donnerstag, 10. Mai 2018, gibt es ihn beim Grünflächenamt, in den Stadtteilbüchereien und beispielsweise auch bei der Bürgerberatung. Außerdem kann der Flyer dann von der Internetseite des Amtes unter www.gruenflaechenamt.stadt-frankfurt.de heruntergeladen werden.

Auf zwölf Seiten geht es um die grünen Rückzugsorte der Frankfurterinnen und Frankfurter und um ihren Umgang mit dem Grün vor ihrer Haustür. In Kurzform erklärt der Flyer, was geht und was nicht geht in den 45 Parks, den vielen Grünanlagen, auf den etwa 420 Spielplätzen, den zehn Fitnessanlagen, 86 Bolzplätzen und acht Waldspielparks. Auf Liegewiesen lässig Sonnenbaden, das geht zum Beispiel. Grillen auch, in dafür ausgewiesenen Bereichen Hunde toben lassen, das geht selbstverständlich auch. Aber eben nur auf den Auslaufplätzen. Was zum Beispiel aber nicht geht, ist den Hundekot liegenzulassen. Auf frischer Tat ertappt zu werden, das kann den Hundehalter oder die Hundehalterin bis zu 180 Euro kosten. Auch darüber gibt der Flyer Auskunft. Vieles ist bekannt, manches neu: Nicht erlaubt sind jetzt auch Alkohol und das Rauchen auf den Kinderspielplätzen, Graffitis oder an Bäume gepinnte Zettel. Kurz: Erlaubt ist im Wesentlichen alles, was andere Parkbesucherinnen und – Besucher, Pflanzen oder Tiere nicht stört, gefährdet oder schädigt. Außerdem hält der Flyer Kontaktdaten und Links parat, etwa wo Grillplätze sind oder wie und wo man eine Veranstaltung in den Grünanlagen anmelden kann.

Grundlage für den neuen Flyer ist die überarbeitete und ergänzte Grünanlagensatzung der Stadt Frankfurt. Sie tritt zum 10. Mai in Kraft und regelt von A wie Abfall und Z wie Zelten alles, was in öffentlichen Grünanlagen nur mit Genehmigung oder überhaupt nicht erlaubt ist und deshalb eine Ordnungswidrigkeit ist. „Alle möchten und sollen sich wohlfühlen in unseren Grünanlagen. Eigentlich regelt die Satzung nur, was selbstverständlich sein sollte“, sagt Umweltdezernentin Rosemarie Heilig: „Ich mache keinen Lärm, ich räume meinen Müll weg, ich nehme meinen Hund an die Leine und mache kein offenes Feuer“. Wenn alle sich an die Regeln halten, so Heilig, sei erstens ein rücksichtsvolles Miteinander in den Parks möglich und zweitens reduzieren sich vielleicht auch die Kosten, die Frankfurt aktuell für die Beseitigung von Müll in den Grünanlagen ausgeben muss: Diese sind mittlerweile auf 3,1 Millionen Euro angestiegen.

Die Grünanlagensatzung liegt samt Grünanlagenverzeichnis und Übersichtslageplan in der Zeit vom 25. April bis 9. Mai 2018 beim Magistrat der Stadt Frankfurt am Main im Stadtplanungsamt, Kurt-Schumacher-Straße 10, im Atrium, montags, dienstags, donnerstags und freitags, in der Zeit von 7.10 Uhr bis 15.40 Uhr, sowie mittwochs von 7.10 Uhr bis 19 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.


15 Sekunden Ruhe: Oberbürgermeister Feldmann und Stabsstelle für Fluglärmschutz kämpfen für mehr Ruhe

Zum 21. „Tag gegen Lärm“ schließt sich die Stabsstelle für Fluglärmschutz am Mittwoch, 25. April, dem landesweiten Projekt der „Deutschen Gesellschaft für Akustik“ (DEGA) mit einem eigenen Aktionstag an. Ziel ist es, getreu dem diesjährigen Motto „Laut war gestern“, zu verdeutlichen, dass der Wunsch nach einer angenehmen akustischen Umwelt in der Bevölkerung sehr groß ist.

Oberbürgermeister Peter Feldmann unterstützt die städtische Anlaufstelle für Fluglärmschutz: „Fluglärm ist ein störendes Geräusch. Ich fühle besonders mit den Frankfurterinnen und Frankfurter im Süden mit, die von Frühling bis Winter das Dröhnen über ihren Köpfen ertragen müssen. Fluglärm macht krank. Daher bleibt meine Meinung – es muss endlich leiser werden!“

Seit 1998 findet der „Tag gegen Lärm“ in Deutschland statt. Das Ereignis ist jährlich mit dem US-amerikanischen „International Noise Awareness Day“ abgestimmt. Im Jahr 2018 findet der Aktionstag sogar als gemeinsame Aktivität mit dem „International Noise Awareness Day“ in Europa statt.

„Mit unserer Aktion zum ‚Tag gegen Lärm‘ möchte die Stabsstelle langfristig das lärmbezogene Umweltbewusstsein in der Bevölkerung stärken. Schließlich ist der Luftverkehr – nach dem Straßenverkehr – die zweithäufigste Ursache von Lärmbelästigung“, sagte Fluglärmschutzbeauftragte Ursula Fechter.

Am „Tag gegen Lärm“ legt die Stabsstelle getreu ihres Namens den Fokus auf Fluglärm, der am Informationszelt von 14 bis 14.30 Uhr mit einer symbolischen 15-sekündigen Lärmpause um 14.15 Uhr auf dem Römerberg starten soll.

Von 16 bis 18 Uhr bietet dann Natascha Feuerbach, Ansprechpartnerin für Bürgerkontakte der Stabsstelle, eine offene Bürgersprechstunde direkt am Informationszelt auf dem Römerberg an.

Nähere Informationen gibt es auf der Homepage der Stabsstelle für Fluglärmschutz unter https://frankfurt-fluglaermschutz.de/aktionstag-gegen-laerm-2018/ .


Beyond Fast Fashion II – die feinen Unterschiede im handwerklichen Design

Auf der weltweit größten und wichtigsten Möbelmesse in Mailand werden in diesem Monat wieder unzählige Trends als die neuen „Must-Haves“ für Wohnen und Leben präsentiert. Dabei stellt sich die Frage, ob die Dynamik des beständig Neuen zwingend zur Designwelt gehört oder ob es Alternativen angesichts des Klimawandels gibt: eine Ökonomie, die im Einklang mit den vorhandenen Ressourcen steht. Ist es demnach möglich, Dinge mit Designqualität von nachhaltigem Wert zu schaffen, die gleichzeitig den Zeitgeist und gesellschaftliche Entwicklungen widerspiegeln? Welche Rolle können Designern, Handwerkern und Kulturvermittlern in diesem Kontext einnehmen? Und welche Form von Kulturvermittlung ist nötig, um einem Handwerks- und Designverständnis gerecht zu werden, das auf die Entwicklung von handwerklichen Techniken und Fähigkeiten sowie regionale Fertigung setzt?

Diese Fragen stehen im Zentrum eines Podiumsgesprächs mit anschließender Diskussionsrunde, zu dem das Museum Angewandte Kunst am Dienstag, dem 24. April, 19 Uhr, einlädt. Unter dem Titel Beyond Fast Fashion II. Die feinen Unterschiede im handwerklichen Design sind die Kunsthistorikerin Renate Breuß, die Schmuckdesignerin und Goldschmiedin Saskia Diez, der Soziologe Tom Hansing und das Frankfurter Label TSATSAS zu Gast.


Die Gabe der Poesie – Rap-Themenführung in ‚Entre Terra e Mar‘ im Weltkulturen Museum

Das Weltkulturen Museum lädt ein zur Themenführung „Die Gabe der Poesie – Meine Sprache ist stark. Rap als Ausdruck indigener Identität” in der Ausstellung „Entre Terra e Mar. Zwischen Erde und Meer. Transatlantische Kunst” am Mittwoch, 25. April, um 18 Uhr mit dem Ethnologen Arno Holl.

Während die Afrobrasilianer bereits seit 30 Jahren das Medium Hip Hop verwenden, um auf ihr Dasein am Rande der Gesellschaft aufmerksam zu machen, ist der indigene Rap der Guraní eine recht junge Entwicklung, die bisher kaum internationale Aufmerksamkeit erfährt. Das kulturelle Erbe der Guaraní, dessen Bedrohung und die spirituelle Bedeutung des Wortes sind die treibenden Kräfte dieser musikalischen Protestform.

In der Führung veranschaulicht Holl den Zusammenhang zwischen Traditionen der Guaraní und dem Medium Hip Hop anhand von Exponaten und Installationen in der aktuellen Ausstellung „Entre Terra e Mar”. Der Ausstellungseintritt beträgt 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Die Führung im Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29, ist kostenlos.

Schon jetzt können sich alle Interessierten ein Highlight im Mai vormerken: am Mittwoch, 2. Mai und Montag, 7. Mai, jeweils 16 bis 19 Uhr treten die indigenen Rapper BRÔ MC´s und Wera MC´s aus Brasilien live auf beim „Freestyle im Park“, Schaumainkai 29-37. Das Weltkulturen Museum lädt alle Rap-Talente aus dem Rhein-Main-Gebiet ein zur Open Stage mit den Brô MC‘s und Wera MC’s im Museumspark. Brô MC‘s ist die erste indigene Rapgruppe aus Brasilien. Es ist das erste Mal, dass indigene brasilianische Rapper in Deutschland – wenn nicht sogar in Europa – auftreten. Alle können mitmachen! Die Teilnahme ist kostenlos.

Auch in der Nacht der Museen am Samstag, den 5. Mai, 20 bis 24 Uhr dreht sich alles um den indigenen Rap der Guaraní aus Brasilien und um die Gruppe Brô MC‘s. Hier performen die Rapper im Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37, jeweils etwa 45 Minuten lang um 20, 22 und 24 Uhr.


Amt für Straßenbau und Erschließung am 30. April geschlossen

Das Amt für Straßenbau und Erschließung bleibt am Brückentag, Montag, 30. April, geschlossen.


‚Starke Lieder, starke Kinder!‘ – Das Frankfurter Kinderliedermacherfestival zu Gast im Holzhausenschlösschen

Eine Kinderliedermacher-all-Star-Band – das gibt es nur auf dem neuen Kinderliederfestival im Holzhausenschlösschen. Der Frankfurter Kinderliedermacher Ferri hat ein herausragendes Programm für die Konzerte im Holzhausenschlösschen zusammen gestellt.

Das Motto lautet in diesem Jahr „Starke Lieder, starke Kinder!“ Dazu bringen Ferri und seine musikalischen Gäste ihre besten Mutmachlieder mit. Diese Lieder sagen den Kindern: „Du bist wer!“, „Deine Stimme zählt!“, „Du hast das Recht, so zu sein, wie du bist!“. Eine bunte Mischung aus Rhythmus, Bewegung und vielfältigen, lustigen Mitmach-Aktionen gehört natürlich dazu.
„Ich schätze den großen Einsatz des Kinderliedermachers Ferri sehr,“ würdigt Oberbürgermeister Peter Feldmann als Schirmherr des Festivals am Montag, 23. April, den Initiator Georg „Ferri“ Feils. „Diese Konzerte für Schulen und Familien sind ein wunderbares Angebot für die Kinder und Familien in Frankfurt und sie sind damit ein wertvoller Beitrag zum breiten und vielfältigen Kulturangebot unserer Stadt.“ Ganz besonders freue ihn, dass mit der Kinderliedermacher-all-Star-Band jedes Frankfurter Festival einzigartig sei, sagt Feldmann.


Oberbürgermeister Feldmann besucht 22. Aktionstag der Jugendfeuerwehr

500 Mitglieder – davon 40 Prozent mit Migrationshintergrund – in 28 – Stadtteilen, das sind die Frankfurter Jugendfeuerwehren. Oberbürgermeister Peter Feldmann, hat am Samstag, 21. April, deren 22. Aktionstag am Eisernen Steg besucht. Die Nachwuchswehren präsentierten dort ihre Jugendarbeit. Der Oberbürgermeister zeigte sich beeindruckt von deren Integrations- und Jugendarbeit.

„Wer sich ehrenamtlich in der Jugendfeuerwehr engagiert, leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft“, sagte Feldmann. Dazu bekomme man viel zurück. Das gehe deutlich über Kameradschaft hinaus. „Wer mitmacht, erlangt besondere soziale Kompetenzen und Qualifikationen: Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke, interkulturelle Kompetenz und Motivationsfähigkeit. Neben technischem Verständnis erwerben Mitglieder eine Vielzahl von Tugenden. Dabei handelt es sich um Qualifikationen, die nicht nur im Berufsleben helfen, sondern in der heutigen Zeit immer wichtiger werden“, sagte Feldmann.

Der Oberbürgermeister lobte das „attraktive Freizeitangebot der offenen und moderne Organisation“. Hierzu gehören etwa Tagesausflüge, Ferienfahrten, Spiele-Abende und gemeinsames Grillen. Dabei hob er das dichte Netz hervor. So gibt es in allen Stadtteilen mit einer Freiwilligen Feuerwehr eine Jugendabteilung. Dieses Engagement für den Nachwuchs geht allerdings nicht ohne die „Großen“. Der Oberbürgermeister dankte ihnen für ihre „vorbildliche Jugend und gute Integrationsarbeit.“


Trinkbrunnen und Wasserlehrpfad wieder geöffnet

Pünktlich zum Frühlingsstart sind die beiden öffentlichen Mainova-Trinkbrunnen in der Großen Bockenheimer Straße und in der Liebfrauenstraße an der Ecke zur Zeil wieder in Betrieb. Die rund zwei Meter hohen Edelstahlsäulen werden in den kommenden Monaten wieder den Durst der Passanten stillen und diese unterwegs erfrischen. Auf Knopfdruck gibt es Trinkwasser geprüfter Qualität und aus regionaler Gewinnung. Mainova hat die Wasserspender an stark frequentierten Stellen in der Innenstadt errichtet, um vor Ort kostenfrei eines der am besten kontrollierten Lebensmittel anzubieten.

Auch der Wasserlehrpfad im Wasserpark Friedberger Warte kann nach dem Ende der Winterpause wieder vollständig genutzt werden. Der Lehrpfad vollzieht den Weg des Trinkwassers nach – von der Quelle über Aufbereitung und Transport bis zur Verwendung und Wiedergewinnung. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sich dort umfassend über das Lebensmittel Nummer eins informieren. Die wasserführenden Exponate laden zum Ausprobieren und Verweilen ein. Sie sind durch einen rund 200 Meter langen und drei Meter breiten Holzsteg verbunden, der einem natürlichen Gewässerlauf nachempfunden ist. Insgesamt verfügt das beliebte Ausflugsziel über neun Stationen. Erklärtafeln bieten dort weiterführende Informationen. Der öffentliche Trinkbrunnen im Lehrpfad ist ebenfalls wieder in Betrieb.


Geänderte Verkehrsführung auf der Rosa-Luxemburg-Straße am Miquelknoten

Wegen Brückenbauarbeiten an der Miquelknoten-Brücke in Kombination mit dem 1. Mai-Radrennen wird die Rosa-Luxemburg-Straße am Miquelknoten, aus Richtung Süden kommend, von Montag, 30. April, 22 Uhr, bis Dienstag, 1. Mai, 13.30 Uhr, stadtauswärts voll gesperrt.

Die Fahrtrichtung Hauptbahnhof/Messe wird, aus Richtung Norden kommend, von Montag, 30. April, 22 Uhr, bis Dienstag, 1. Mai, 22 Uhr ebenfalls voll gesperrt, hier kann nur in Richtung Miquelallee (Osten) sowie Wiesbaden (Westen) gefahren werden.

Aktuelle Verkehrsinformationen finden sich unter http://www.mainziel.de im Internet.


Veranstaltung zu 30 Jahre Städtepartnerschaft Guangzhou

Die Städtepartnerschaft zwischen Frankfurt und dem chinesischen Guangzhou besteht seit 30 Jahren. Aus Anlass dieses Jubiläums berichtet Bernd Dürr am Donnerstag, 26. April, 19 Uhr, im Saalbau Ronneburg über die Partnerschaft und über seine Eindrücke von der Stadt, welche er auf städtischen Bürgerreisen gewonnen hat.


Vortrag: Anna Seghers und ihre Frankfurter Familienbande

Ein prächtiger Gewürzturm und ein Beschneidungsmesser in der Dauerausstellung im Museum Judengasse sind eng mit der Familiengeschichte von Anna Seghers verbunden. Sie wurde 1900 als Netty Reiling in eine Familie von Antiquitätenhändlern in Mainz geboren. Michael Lenarz, stellvertretender Direktor des Jüdischen Museums, zeichnet den Weg der Objekte in die Sammlung des Jüdischen Museums nach. Dabei beleuchtet er die Familiengeschichte von Anna Seghers mit besonderem Blick auf die Beziehungen nach Frankfurt.

Anschließend führt Kuratorin Sabine Kößling durch das Museum Judengasse. Sie stellt Objekte vor, die die Verbundenheit der Frankfurter Juden mit ihrer Stadt erkennen lassen. Sie erzählt von jüdischen Antiquitätenhändlern, vom nationalsozialistischen Kunstraub und von den Schwierigkeiten beim Ankauf von Objekten aus dem Kunsthandel in der Nachkriegszeit.

Die Veranstaltung am Dienstag, 24. April, im Museum Judengasse, beginnt um 19 Uhr. Sie ist eine Kooperation mit der Anna-Seghers-Gesellschaft Berlin und Mainz im Rahmen des Lesefestes „Frankfurt liest ein Buch“. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro.


Referat Mobililtäts- und Verkehrsplanung am 30. April geschlossen

Das Referat Mobilitäts- und Verkehrsplanung bleibt wegen des Brückentages am Montag, 30. April, geschlossen.