Kaiserslautern – Fetzig, bunt, modern und dennoch traditionell – das ist die Mischung, die die Lautrer Altstadt kochen lässt, das ist die Mischung, die das Lautrer Altstadtfest ausmacht.
Drei Tage lang, vom 6. bis 8. Juli wird das Flaggschiff des Kaiserslauterer Veranstaltungskalenders wieder mehr als 200.000 Besucherinnen und Besucher nach Kaiserslautern locken und die Sträßchen und Gässchen zwischen Martinsplatz und Mainzer Tor zum Brodeln bringen.
Alle Besucherinnen und Besucher können sich auf ein Fest der Superlative freuen. Vor elf Open-Air-Bühnen ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei, und an rund 200 Ständen warten kulinarische Spezialitäten auf hungrige und durstige Gäste. Wie jedes Jahr hat das Projektbüro für städtische Veranstaltungen aber auch wieder einige Neuerungen im Programm. So wird in diesem Jahr ein „Französischer Markt“ seine Premiere feiern.
In der Unionstraße können große und kleine Besucher hier allerlei Köstlichkeiten und kunsthandwerkliche Kleinode aus unserem Nachbarland entdecken.
Nochmals ausgebaut wurde außerdem der beliebte Mittelalterbereich, wie bereits im Vorjahr organisiert in Zusammenarbeit mit „ProHistory“. Rings um die St. Martin Kirche wartet eine romantische Erlebnismeile, die sicherlich auch in diesem Jahr für zahlreiche Liebhaber der Mittelalterszene ein lohnendes Ziel sein wird. Besonders reizvoll ist der Besuch in diesem Jahr für kleine Mittelalterfans, für die im Pfarrgarten ein spezielles Kinderprogramm aufgelegt wird.
Das komplette Programm des Altstadtfestes inklusive aller Highlights wird voraussichtlich ab Mitte Juni auf der Homepage der Stadt (www.kaiserslautern.de) verfügbar sein. Auch wird wieder ein umfangreiches Pocketsonderheft erscheinen, das kostenlos in vielen ortsansässigen Gastronomiebetrieben ausliegt und auch am Altstadtfest verteilt wird.
Alexander Heß, Leiter des Projektbüros für Städtische Veranstaltungen, ist stolz auf die Programmvielfalt und die vielen Besucherinnen und Besucher:
„Der Zuspruch sowohl der Gäste als auch der Aussteller ist ungebrochen gigantisch, so dass wir uns gerne Jahr für Jahr ins Zeug legen, gemeinsam mit unseren Partnern, den vielen beteiligten Vereinen und Anliegern, neue Akzente zu setzen. Ich freue mich auf den 6. Juli.“