Donnersbergkreis – Die Polizei berichtet von Vorfällen aus dem Dienstbezirk. Werden Hinweise gesucht und ihr habt etwas gesehen, dann wendet Euch bitte an die zuständige Polizeidienststelle.
Fahrt unter Alkoholeinfluss
Zellertal (ots) – Am späten Freitagabend stellen die Beamten der Polizeiinspektion Kirchheimbolanden ein Fahrzeug in Zellertal fest, welches sie gegen 22:45 Uhr einer Verkehrskontrolle unterziehen. Hierbei fällt den Beamten Atemalkoholgeruch bei dem 62-jährigen Fahrzeugführer auf. Ein freiwillig durchgeführter Alkotest ergibt einen Wert von 1,29 Promille. Dem Fahrer wird im Anschluss eine Blutprobe auf der Dienststelle entnommen. Der Führerschein wird sichergestellt.
Verkehrsunfallflucht
Gauersheim (ots) – Im Zeitraum von Freitag, 20:00 Uhr, auf Samstag, 07:45 Uhr, kam es in Gauersheim zu einer Verkehrsunfallflucht. Der Geschädigte parkte seinen PKW in der Gartenstraße, Höhe Anwesen 9, als dieser von bislang unbekanntem Fahrzeugführer beschädigt wurde. Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher unerlaubt von der Unfallstelle. Hinweise nimmt die Polizei Kirchheimbolanden unter 06352-9110 entgegen.
Kamel entführt und misshandelt
Göllheim, Dreisener Straße (ots) – Vermutlich in der Nacht von Freitag auf Samstag wurde ein ,zu einem derzeit in Göllheim gastierenden Zirkus gehörendes Kamel aus seinem Gehege “Entführt”. Als das Fehlen bemerkt wurde, begab sich der Chef des Unternehmens sofort auf die Suche nach dem Tier. Hierbei half ihm das Kamel selbst, da diese sehr oft ihre Notdurft verrichten, deren Spur leicht zu verfolgen war. In einem, ca. 2 km von Göllheim entfernten Steinbruch, konnte das Tier dann von seinem Besitzer gefunden werden. Da das Tier leichte Verletzungen auf dem Rücken hatte, die ihm vermutlich zugefügt wurden, weil es nicht so wollte wie seine “Entführer”, rief dieser die Polizei.
Zeugen die sachdienliche Hinweise zu dem oder den Kameldieben und Tierquälern geben können werden gebeten, sich mit der Polizei Kirchheimbolanden in Verbindung zu setzen.
Strom vom Nachbarn kostet nichts
Eisenberg (ots) – Dies dachte sich anscheinend ein 51 jähriger Eisenberger und wurde erfinderisch. Langes Kabel her, beim Nachbarn im Keller in die Steckdose und dann an der Hauswand entlang in die Wohnung. Sein Pech war nur, das dieses lange Kabel gut sichtbar war. Als der Nachbar über das Kabel informiert wurde, informierte er sofort die Polizei, die dann den Stecker zog.