Frankfurt am Main – Informationen und Neuigkeiten aus der Stadt und den Stadt-/Ortsteilen.


Ein Institut für Artificial Intelligence in Frankfurt am Main – das AI Frankfurt – Oberbürgermeister will Wirtschaft, Wissenschaft & Stiftungen an einen Tisch bringen

Oberbürgermeister Peter Feldmann hat am Montag, 18. Juni 2018, Wirtschaft, Wissenschaft und Stiftungen zur Gründung eines Vereins eingeladen, der nur einen Zweck verfolgen soll: „Ich möchte, dass in Frankfurt am Main ein Anlaufpunkt für alle Fragen rund um das Thema ‚Künstliche Intelligenz‘ beziehungsweise ‚Artificial Intelligence‘ entsteht, das AI Frankfurt“, sagte Feldmann anlässlich des KI-Gipfels an der Frankfurt School of Finance & Management.

„Ein großes Institut für Künstliche Intelligenz, dem es gelingt, Brücken zu bauen zwischen Wissenschaft und Theorie sowie Wirtschaft und Praxis. Eine vitale Umgebung für Forschung, Technologie und Unternehmertum. Dieses Institut sollte insbesondere klein- und mittelständischen Firmen den Zugang zu modernster KI-Technologie verschaffen. Derzeit verfügen darüber nur eine Hand voll Konzerne in Kalifornien und China mit entsprechenden Etats. Der SPIEGEL spricht von der Privatisierung der Intelligenz. Dem gilt es etwas entgegenzusetzen“, führte der Oberbürgermeister weiter aus.

Schon in den nächsten Tagen werden Vorstände deutscher und internationaler Unternehmen, Präsidenten von Stiftungen und Universitäten, Post mit einer Einladung zum Runden Tisch beim Oberbürgermeister bekommen. Anfang Mai hatte die Bundesregierung einen „Aktionsplan Künstliche Intelligenz“ angekündigt. „Wenn Sie so wollen, ist das jetzt der Impuls aus Frankfurt“, sagte der Oberbürgermeister.

Aus Sicht Feldmanns fällt eine solche Initiative auf fruchtbaren Boden. Frankfurt und die Region böten beste Voraussetzungen, um in Zukunft beim Thema KI eine starke Rolle zu spielen. Mit dem Internet-Knoten DE-CIX, mit Datencentern, wie zum Beispiel E-Shelter, stehe das Rückgrat der Digitalisierung bereits in Frankfurt. Das IT-Systemhaus Bechtle habe deshalb das Gros seiner internen IT in Frankfurt angesiedelt.

In Rhein-Main hat sich bereits eine Menge Expertise beim Thema KI beziehungsweise Artificial Intelligence angesammelt: die Goethe Universität, die Hochschule Frankfurt und die Frankfurt School bieten Abschlüsse in Künstlicher Intelligenz an. Die TU Darmstadt ist eine der führenden Institutionen auf dem Gebiet in Deutschland. Mit den Fraunhofer Instituten für Graphische Datenverarbeitung und Datensicherheit und den Max Planck Instituten für Biophysik und Hirnforschung, existieren bereits vier Hochkaräter in der Region, die ebenfalls auf diesem Feld forschen. Und Frankfurt ist außerdem Sitz des wichtigsten deutschen KI Unternehmens ARAGO.


Baumfällarbeiten im Stadtgebiet

Das Grünflächenamt teilt mit, dass in den kommenden Tagen in den Stadtteilen Nordend-Ost, Nordend-West sowie in Oberrad Bäume dringend gefällt werden müssen. Sie gefährden die Verkehrssicherheit.

In der Comeniusstraße auf Höhe der Hausnummer 37 werden drei Robinien mit den Baum-Nummern 32, 33, 35 entfernt. Auf der Eckenheimer Landstraße auf Höhe der Hausnummer 100 wird ebenfalls eine Robinie mit der Baum-Nummern 301 gefällt. Alle Bäume sind absterbend.

In der Wehrstraße 6 in Oberrad werden zwei absterbende Robinien mit den Baum-Nr. 4 und 14 entfernt.

Die Bäume werden im Frühjahr 2019 nachgepflanzt.


Städtischer Eigenbetrieb Kita Frankfurt wird zehn Jahre alt: Resümee und Ausblick zur Arbeit mit rund 13.000 Kindern

Am Montag, 18. Juni, haben im Kaisersaal rund 300 geladene Gäste das Jubiläum des Eigenbetriebs Kita Frankfurt, städtischer Träger von 144 Einrichtungen, gefeiert.

Sylvia Weber eröffnete als Dezernentin für Integration und Bildung den Festakt, unterstrich damit die Relevanz und beglückwünschte den Träger: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kita Frankfurt tragen tatkräftig dazu bei, die Standards für Kinderbetreuung und Bildung in dieser Stadt weiterzuentwickeln. Sie stellen sich täglich neuen Herausforderungen: Interessen und Bedürfnisse von Kindern vertreten, unterschiedlichste Familien unterstützen und entlasten, Vielfalt und Integration begleiten, Toleranz und demokratische Grundwerte vermitteln. Der Spagat zwischen einem ausreichenden Angebot von Kinderbetreuungsplätzen und qualitätsvollen Räumen für Kinder beschäftigt uns natürlich alle. Doch der Eigenbetrieb setzt sich auch hier aktiv ein: Ich bin überzeugt von der guten Arbeit der 2900 Mitarbeitenden. Dieser Einsatz muss gewürdigt und zum Jubiläum auch mal ordentlich gefeiert werden.“

Kita Frankfurt nutzt sein Jubiläum, um mit Vorträgen, Ausstellungen, Broschüren und vielem mehr auf die veränderte Lebenswelt der Kinder in der Stadt Frankfurt aufmerksam zu machen. Denn es geht um mehr als einen zehnjährigen Geburtstag – Betriebsleiterin Gabriele Bischoff brachte die aktuellen Herausforderungen auf den Punkt: „Wir haben als städtischer Träger längst nicht nur einen Betreuungsauftrag für Kinder – von uns wird mittlerweile viel mehr erwartet und auch erbracht.“ Denn zeitgemäße Kinderbetreuung und gute Einrichtungen seien zu wichtigen Bildungsstätten und Lebensmittelpunkten von Kindern geworden. Bei Kita Frankfurt gehörten Chancengerechtigkeit, Vielfalt, Inklusion und Bildung zum Auftrag. Deshalb würden diese Themen in den kommenden Tagen anlässlich des Jubiläums über Veranstaltungen in Kinderzentren aufgegriffen, um dafür Bewusstsein zu schaffen, so Bischoff.

Die Grußworte von Kooperationspartnern wie dem Senckenberg Museum, der Musikschule Frankfurt und dem Kinderschutzbund Frankfurt zeugen von großer Achtung vor der Arbeit der 2900 Mitarbeitenden und von Freude über die gute Zusammenarbeit.

Die Vorsitzende des Gesamtelternbeirats, Anne Liebholz, äußerte dazu im Vorfeld: „Im Namen des Gesamtelternbeirats möchte ich den guten Dialog mit Kita Frankfurt hervorheben und mich für den offenen Austausch bedanken. Wir als Eltern fühlen uns ernst genommen und wertgeschätzt – das ist nicht immer selbstverständlich. Insgesamt sehen wir Kita Frankfurt auf einem guten Weg, den Herausforderungen wie der Schaffung eines ausreichenden Angebots von Hortplätzen gerecht zu werden. Dabei kann es aber nicht nur um ein Schaffen von Plätzen und Planstellen gehen. Vielmehr liegt den Eltern inzwischen die Qualität der Betreuung und ein gutes Miteinander mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Herzen.“

„Gemeinsam leben lernen“, so lautet das Motto von Kita Frankfurt. „Es bildet die Basis der pädagogischen Arbeit in den Kinderzentren, um Kindern – unabhängig von ihrer Herkunft, ihren Lebensumständen oder ihrer individuellen Ausgangssituation – den Weg zu einem chancenreichen und zufriedenen Leben zu ebnen“, so Bischoff abschließend.


Pilotprojekt ‚Nachhaltiges Gewerbegebiet‘: Standort im Osten Frankfurts startet mit eigener Standortinitiative durch

Den Standort nach ökologischen, ökonomischen und sozialen Kriterien entwickeln: Zwei Jahre nach dem Startschuss und den Aufbauarbeiten des unter anderem im Rahmen des Forschungsprogramms „Experimenteller Wohnungs- und Städtebau“ (ExWoSt) geförderten Pilotprojekts hat das „Nachhaltige Gewerbegebiet Fechenheim-Nord/Seckbach“ eine erste Zwischenbilanz gezogen, Pläne für die Zukunft präsentiert und erstmals die neue Standortinitiative FFN (FrankFurter Osten Nachhaltig) vorgestellt.

Damit tritt das deutschlandweit einzigartige Modellprojekt, das von der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH in Zusammenarbeit mit dem Energiereferat und dem Stadtplanungsamt mit eigenem Management geleitet wird, in die nächste Phase ein. Wirtschaftsdezernent Markus Frank sagte beim Pressegespräch am 18. Juni im Standortbüro im Cassellapark: „Die Idee des Nachhaltigen Gewerbegebiets ist es, dieses vielfältige Industrie-Areal im Osten der Stadt, das nicht nur zu den größten, sondern auch ältesten der Stadt gehört, fit für die Zukunft zu machen, eine Alleinstellung zu schaffen und den Unternehmen, Eigentümern und Angestellten Mehrwert zu bieten. Doch um dies zu ermöglichen, müssen die Akteure vor Ort involviert werden. Diese Aufbauarbeit wurde in den vergangenen Jahren hervorragend geleistet. Es freut uns sehr, dass wir den Zusammenschluss der ersten 30 Unternehmer vor Ort zur Standortinitiative FFN nun bekannt geben können.“

2015 hatte die Stadtverordnetenversammlung beschlossen, das Pilotprojekt Nachhaltiges Gewerbegebiet im Industrie- und Gewerbegebiet Fechenheim-Nord/Seckbach auf 185 Hektar Gesamtfläche umzusetzen. Das Gebiet erstreckt sich nördlich der Hanauer Landstraße bis zum Seckbacher Ried und zeichnet sich sowohl immer noch durch industrielle Nutzung, aber auch durch Einzelhandel, hochmoderne Kreativwirtschaft und kulturelle Einrichtungen wie der Klassikstadt aus, die in den vergangenen Jahren aus dem historischen Areal hervorgegangen sind. 2016 wurde durch die Wirtschaftsförderung für fünf Jahre ein Standortmanagement installiert, das vor Ort die Standortentwicklung koordiniert, moderiert und organisiert. Dem ökologischen Aspekt kommt dabei ein besonders wichtiger Teil zu. Umweltdezernentin Rosemarie Heilig, die ebenfalls am Pressegespräch teilnahm: „Wir wollen mit dem Nachhaltigen Gewerbegebiet ein Musterbeispiel dafür schaffen, wie auch Bestandsquartiere auf innovative Art und Weise nach ökologischen Kriterien transformiert werden können – immer mit dem Ziel, CO2-Emissionen drastisch einzusparen und Zukunftstechnologien, zum Beispiel bei der Energiegewinnung zu nutzen.“

Planungsdezernent Mike Josef betonte in seinen Ausführungen, dass die Erfahrungen aus dem Nachhaltigen Gewerbegebiet in das Gewerbeflächenentwicklungsprogramm einfließen werden. „Die aktive Kommunikation zwischen den Unternehmen vor Ort und der Verwaltung ist ein elementarer Baustein für eine erfolgreiche kommunale Gewerbeflächenentwicklung. In der schnell wachsenden Stadt Frankfurt am Main müssen die knappen Gewerbeflächen möglichst effizient genutzt werden. Mit dem Standortmanagement im Nachhaltigen Gewerbegebiet entwickeln wir die Flächen zukunftsfähig und bedarfsgerecht“, sagte Mike Josef.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist auch das Stimulieren einer aktiven Unternehmerschaft vor Ort. Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt: „Seit dem Start 2016 ist es uns gelungen, die unterschiedlichen Unternehmen vor Ort im Rahmen von Unternehmerwerkstätten und regelmäßigen Veranstaltungen nicht nur untereinander bekannt zu machen, sondern über unseren Standortmanager Tobias Löser buchstäblich zu vernetzen, damit das Gebiet in Zukunft auch aus sich heraus leben. Dass wir das in diesem kurzen Zeitraum geschafft haben, freut uns sehr, zeigt aber auch, wie engagiert die unterschiedlichen Akteure vor Ort sind.“

Erste Erfolge sichtbar

Insgesamt 34 Maßnahmen aus den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales & Vernetzung sollen in den nächsten Jahren umgesetzt werden, darunter zum Beispiel die Steigerung des Grünflächenanteils oder die Ansiedlung neuer Unternehmen. Und bereits in den vergangenen beiden Jahren ist viel passiert. Im Oktober 2016 wurde beispielsweise das Standortbüro als zentrale Anlaufstelle für die Unternehmen und Anrainer vor Ort im historisch-modernen „Cassellapark“ ins Leben gerufen, das seitdem regelmäßige Projektgruppensitzungen veranstaltet, Interessierte zu Strategiesitzungen lud und die Anliegen des Areals gegenüber der Stadt vertritt. Mit der Besetzung eines Klimaschutzmanagers durch das Energiereferat wurde zudem ein kompetenter Ansprechpartner an Bord geholt, der derzeit in Kooperation mit der Zero Emission GmbH ein Klimaschutzteilkonzept erarbeitet und bereits eine Energie-Beratungskampagne für die Unternehmen vor Ort initiiert hat. Ein Hauptziel ist die Sanierung der Industriestraßen vor Ort. Allein hierfür hat die Stadt mehr als 50 Prozent ihres 75-Millionen-Euro-Topfes des städtischen Industriestraßenprogramms reserviert. Bis 2019 soll außerdem der Ausbau des Glasfasernetzes für ultraschnelles Internet komplett abgeschlossen sein.

Gemeinsam für das Nachhaltige Gewerbegebiet

Eine der zentralen Aufgaben des Standortmanagements war es zudem, den Weg für die Gründung einer Standortinitiative zu ebnen. In insgesamt vier Unternehmer-Werkstätten und zahllosen Strategie-Treffen hat sich innerhalb von nur zwei Jahren ein Kreis von 30 Unternehmern gefunden, die nun gemeinsam die Standortinitiative FFN (FrankFurter Osten Nachhaltig) gegründet haben. Dazu zählen unter anderen die Praunheimer Werkstätten gGmbH., Westfalia Eichmann GmbH, F. Hofmeister Marmor- und Granitwerk GmbH oder Helmut HAUG GmbH. Stella Stilgenbauer (Schulz & Souard GmbH), Vorstandsvorsitzende des neu gegründeten Vereins: „Ein Standort wie das Gewerbegebiet Fechenheim-Nord/Seckbach kann sich nur entwickeln, wenn alle an einem Strang ziehen. Und durch das Pilotprojekt haben wir die einmalige Chance, die Geschichte des Standorts mitzuschreiben. Das hat uns alle begeistert, und deshalb setzen wir uns auch alle für das Areal ein.“ So kann die Interessengemeinschaft künftig die städtebauliche Entwicklung des Gebiets mitbestimmen und wichtige Themen, zum Beispiel im Bereich Vermarktung und Kommunikation, gestalten.

Neue Website und eigener Auftritt

Beim Pressegespräch wurde auch das neue Logo der Standortinitiative und die überarbeitete Website unter www.frankfurter-osten.de vorgestellt. Beide spiegeln das grüne Profil des Areals wider und symbolisieren zugleich die Dynamik und Wandlungsfähigkeit einer der wenigen innerstädtischen Lagen mit Industrienutzung. Die Website bietet hohen Informationswert und soll den Unternehmen vor Ort über das Unternehmensverzeichnis zudem als wichtige Präsentationsfläche dienen.

Das Nachhaltige Gewerbegebiet zählt mit rund 550 Unternehmen und über 7.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu den größten Industrie- und Gewerbegebieten der Mainmetropole. Neben der guten ÖPNV-Anbindung mit zwei U-Bahn- (U4, U7) und einer eigenen Tramlinie (11) verfügt das Gebiet auch über einen Schnellanschluss an die Autobahnen A66 und A661. Einkaufsmöglichkeiten, Nahversorgung und auch Sport- und Freizeitflächen sowie die Nähe zum Frankfurter Grüngürtel runden das Profil ab.


Baustellen in den Sommerferien 2018

Das Straßenverkehrsamt informiert im beigefügten PDF über in den Sommerferien beginnende, verkehrsrelevante Baumaßnahmen im Stadtgebiet, verbunden mit einem Ausblick in den Herbst.

Gebaut wird in verschiedenen Stadtteilen, aufgeführt sind auch Baumaßnahmen Dritter wie Netzdienste Rhein-Main, VGF oder Deutsche Bahn. Letztere wird vom 23. Juni bis 3. August letztmalig den S-Bahn-Tunnel im Innenstadtbereich sperren, um die abschließenden Sanierungsarbeiten auszuführen.

Das Amt für Straßenbau und Erschließung informiert gesondert über alle eigenen Baumaßnahmen in den Sommerferien.


Keramik und Grafik: Zwei Workshops für Kinder im Museum Angewandte Kunst

In den Sommerferien lädt das Museum Angewandte Kunst zu zwei Workshops für Kinder und Jugendliche ein. Inspiriert von den Ausstellungen „Lore Kramer. Ich konnte ohne Keramik nicht leben“ und „Michael Riedel. Grafik als Ereignis“ probieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedene Techniken mit Ton aus oder gestalten Namensposter für die eigene Zimmertür.

Der Workshop „Formenspiel“ findet am Dienstag, 24. Juli, und Mittwoch, 25. Juli, jeweils von 10 bis 15 Uhr statt. An zwei Ferientagen erkunden die Kinder, wie sich Tassen, Teller, Schalen oder Vasen herstellen lassen. Sie können sich inspirieren lassen von den leuchtend bunten, klar geformten Keramiken in der Ausstellung „Lore Kramer. Ich konnte ohne Keramik nicht leben“, den Ton mit ihren Händen erfühlen, verschiedene Techniken ausprobieren und eigene Formen erfinden. Das Angebot richtet sich an Kinder von sechs bis zehn Jahren. Eine Anmeldung ist erforderlich.

„Mein Name – ein Kunstwerk?“ ist der Titel des Ferienkurses für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren. Er findet am Donnerstag, 26. Juli, und Freitag, 27. Juli, jeweils von 10 bis 15 Uhr statt. Der Künstler Michael Riedel hat aus seinem Anfangsbuchstaben „M“ ein ganzes Kunstwerk geschaffen. Die Teilnehmer machen es ihm nach und entwerfen aus ihren Namen ein Poster für die eigene Zimmertür. Unterstützung beim Experimentieren mit Schriften und Grafiken sowie Collage- und Kolorationstechniken bekommen sie von Künstler und Grafiker RushyRush. Auch für diesen Workshop ist eine Anmeldung erforderlich.

Die Workshop-Gebühr pro Kind beträgt 44 Euro, der Museumseintritt ist frei. Inhaberinnen und Inhaber des Frankfurt-Passes erhalten 50 Prozent Ermäßigung. Beratung und Anmeldung bei Create/Bildung und Vermittlung, Telefon 069/212-38522, E-Mail: create.angewandte-kunst@stadt-frankfurt.de.


Interne Veranstaltung: Archäologisches Museum bleibt geschlossen

Wegen einer internen Veranstaltung ist das Archäologische Museum Frankfurt am Mittwoch, 20. Juni, ab 18 Uhr geschlossen.