Weinheim – „Lieber gemeinsam feiern, statt sich gegenseitig Konkurrenz zu machen“ sagten sich Henning Hesselmann, Leiter des GRN-Betreuungszentrums Weinheim, und Jürgen Osuchowski, Leiter der Musikschule Badische Bergstraße, und initiierten im vergangenen Jahr erstmals ein gemeinschaftliches Sommerfest der beiden Einrichtungen.
Das Ergebnis überzeugte auf ganzer Linie und geht daher dieses Jahr in die Fortsetzung: Am Samstag, 14. Juli 2018, laden Musikschule und GRN-Betreuungszentrum zum zweiten Mal gemeinsam zum Sommerfest im Park in der Viernheimer Straße 27 ein. Von 12 bis 16.30 Uhr präsentieren Musikschülerinnen und -schüler, Bewohner, Mitarbeiter und Ehrenamtliche des Betreuungszentrums sowie Gäste aus Weinheim und Umgebung ein buntes Programm mit viel Musik, kreativen, musikalischen und sportlichen Mitmachangeboten, einer Tombola sowie Verkaufsständen der Gärtnerei und Holzwerkstatt des Betreuungszentrums. Es spielen Bands und Ensembles der Musikschule, und die Kinder aus den Elementargruppen sowie der Kinderchor unter Leitung von Ulrike Klötzke-Demuth haben einige Programmpunkte vorbereitet. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Neben frisch Gegrilltem gibt es wieder Kaffee, Kuchen, Eis und selbstgemachte Waffeln. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung findet auch bei Regen statt: Überdachte Ausweichmöglichkeiten stehen zur Verfügung!
Bei einem so umfassenden Programm reicht eine Bühne bei weitem nicht aus! So können Besucherinnen und Besucher Darbietungen auf einer Hauptbühne, im Park und in der Kapelle genießen oder auch zwischen den verschiedenen Aktionsständen im Park flanieren. Zu Gast ist in bewährter Manier die Stadtkapelle Weinheim, die Kinder des Kindergartens Pusteblume sagen wieder musikalisch „Hallo“, und für sommerlich-exotisches Flair sorgt die orientalische Tanzgruppe „Asada“. Die Programmpunkte der Musikschule, darunter die Pop-Band „@7pm“, lassen keine musikalischen Wünsche offen. Nur eines wird es am 14. Juli nicht geben: Musik aus der Konserve. „Das versteht sich bei einem Sommerfest mit so viel ‚frisch zubereiteter‘ Musik von selbst“, meint die stellvertretende Heimleiterin Ulrike Wüst.